Internationaler Leuchtturm oder Nebenschauplatz des 21. Jahrhunderts?: Nordamerikanische Sichtweisen auf Europa im Wandel
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 57, Heft 405, S. 42-58
ISSN: 0032-3462
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 57, Heft 405, S. 42-58
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 27, S. 170-178
ISSN: 1434-5153
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 57, Heft 405, S. 42-58
ISSN: 0032-3462
In: Supermacht im Wandel: die USA von Clinton zu Bush, S. 57-92
Der amerikanische Präsident Bill Clinton verdankte seine Wiederwahl im Jahr 1996 nicht nur der positiven Wirtschaftsentwicklung, dem damit verbundenen Rückgang der Arbeitslosigkeit und einer entschlossenen Haushaltskonsolidierung seit 1993, sondern auch der trotz zahlreicher aufgeklärter und nicht aufgeklärter Skandale anhaltend hohen öffentlichen Zustimmung zu seiner Amtsführung. Nahezu umgekehrte Vorzeichen und deutlich veränderte Rahmenbedingungen bestimmten hingegen die wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Entwicklung des seit 2001 im Amt befindlichen Präsidenten George W. Bush. Die Wirtschaftspolitik trat nicht zuletzt durch die Terroranschläge vom 11. September in der Prioritätensetzung hinter die Sicherheits- und Außenpolitik zurück. Im vorliegenden Beitrag werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Wirtschaftspolitik beider Präsidenten herausgearbeitet, wozu zunächst die institutionellen Rahmenbedingungen und Akteurskonstellationen unter Präsident Clinton beschrieben werden. Es werden ausgewählte wirtschafts- und haushaltspolitische Vorhaben der Clinton-Administration in der Phase des "geeinten Regierens" (1993-1994) sowie die Konfrontation und Kooperation mit dem republikanischen Kongress (1995-2000) dargestellt und es wird eine rückblickende Bewertung der Wirtschaftspolitik der Clinton-Administration vorgenommen. Ferner werden die Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik im frühen 21. Jahrhundert und im Übergang von der Clinton-Ära zur frühen Amtszeit von George W. Bush nachgezeichnet. (ICI2)
In: Demokratietheorie und Demokratieentwicklung, S. 391-421
In: Demokratietheorie und Demokratieentwicklung: Festschrift für Peter Graf Kielmansegg, S. 391-421
Der Beitrag zur Politikberatung in der Bundesrepublik Deutschland geht folgenden Fragen nach: Auf welche Beratungsinfrastruktur treffen die Nachfrager auf der Angebotsseite, wie leistungsfähig ist der Beratungssektor, und wie legitim ist die Hinzuziehung externer Berater zur Entscheidungsvorbereitung? Ein theoretischer Einführungsteil erläutert zunächst den Begriff der Politikberatung und stellt die konkurrierenden Grundverständnisse ('weise Männer' und 'Marktplatz der Ideen') und Modelle von Politikberatung vor. Der anschließende empirisch-genetische Hauptteil der Studie gliedert sich in folgende Abschnitte: (1) externe Politikberatung vor 1945, (2) Dominanz der Regierungsberatung und geschlossener Beratungsformen von 1949 bis 1969, (3) quantitative und qualitative Ausweitung der Beratung in den 1960er und 1970er Jahren, (4) Öffentlichkeitsorientierung, Wertebindung und advokatische Politikberatung in den 1980er und 1990er Jahren sowie (5) Entwicklung zu einer konsolidierten Vielfalt in der Gegenwart. Ferner wird eine Bilanz der Entwicklung der politischen Konsultationen in Deutschland hinsichtlich der Aspekte (1) Systemmerkmale, (2) Verständniswandel und Vielfalt der Beratungsformen bzw. (3) Wissenschaftlichkeit und Beratungsprofessionalität formuliert. Im Anschluss folgen Überlegungen dazu, welche Hindernisse auf dem Weg zu einer effektiven Beratung zu überwinden und welche institutionellen Änderungen in der Diskussion sind. In einer Schlussbetrachtung zur Legitimation von Politikberatung merkt der Autor an, dass man nicht schlüssig beweisen kann, dass Politikberatung wirklich die Qualität von Politik, d.h. die Problemlösungsfähigkeit des politischen Systems nachhaltig verbessert. Vieles spricht jedoch dafür, dass insbesondere schwergewichtige Themen, die mittel- und längerfristige gesellschaftliche und politische Bedeutung besitzen, ohne die Beteiligung von Wissenschaftlern an Beratungsgemeinschaften politisch kaum beherrschbar sind. (ICG2)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 16, Heft 3, S. 89-94
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51/2003
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 51, S. 30-38
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B51, S. 30-38
ISSN: 2194-3621
Die wissenschaftlich gestützte Beratung von Politik und Öffentlichkeit durch Think Tanks entwickelte sich während des vergangenen Jahrzehnts in Deutschland zu einem Wachstumsmarkt. Bestehende Institute wurden nach externen Evaluationen reformiert, neue Think Tanks, die wissenschaftliche Analyse mit einer stärker kommunikativen Ausrichtung verbinden und häufig als Advokaten der von ihnen erarbeiteten Empfehlungen tätig sind, traten neben die klassischen akademischen Institute. Der Beitrag untersucht die Triebkräfte, die für eine verstärkte Sichtbarkeit der Think Tanks verantwortlich sind, benennt die Anreizstrukturen, die das Potenzial von Think Tanks als Politikberatungseinrichtungen behindern oder fördern können, und diskutiert Möglichkeiten verbesserter Beratungseffizienz. Think Tanks in Deutschland lassen sich nicht mehr an einer Hand abzählen und spielen trotz vielfacher Hindernisse in der Politikberatung eine zunehmend wichtigere Rolle. (Aus Politik und Zeitgeschichte / SWP)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51, S. 30-38
ISSN: 2194-3621
"Die wissenschaftlich gestützte Beratung von Politik und Öffentlichkeit durch Think Tanks entwickelte sich während des vergangenen Jahrzehnts in Deutschland zu einem Wachstumsmarkt. Bestehende Institute wurden nach externen Evaluationen reformiert, neue Think Tanks, die wissenschaftliche Analyse mit einer stärker kommunikativen Ausrichtung verbinden und häufig als Advokaten der von ihnen erarbeiteten Empfehlungen tätig sind, traten neben die klassischen akademischen Institute. Der Beitrag untersucht die Triebkräfte, die für eine verstärkte Sichtbarkeit der Think Tanks verantwortlich sind, benennt die Anreizstrukturen, die das Potenzial von Think Tanks als Politikberatungseinrichtungen behindern oder fördern können, und diskutiert Möglichkeiten verbesserter Beratungseffizienz. Think Tanks in Deutschland lassen sich nicht mehr an einer Hand abzählen und spielen trotz vielfacher Hindernisse in der Politikberatung eine zunehmend wichtigere Rolle." (Autorenreferat)
In: Conservative Parties and Right-Wing Politics in North America, S. 229-252
In: Die Außenpolitik Kanadas, S. 53-81
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 16, Heft 3, S. 89-94
ISSN: 0933-9361
The US has a long tradition of lobbying & of the regulation of lobbying. The author discusses the American experience. He distinguishes different kinds of lobbying according to their relation to the political institutions & their public support. Additionally he present regulations & discusses their effects. 10 References. Adapted from the source document.