Federalism and foreign relations: the nascent role of the Indian states
In: Asian studies review: journal of the Asian Studies Association of Australia, Band 27, Heft 4, S. 463-489
ISSN: 1035-7823
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In: Asian studies review: journal of the Asian Studies Association of Australia, Band 27, Heft 4, S. 463-489
ISSN: 1035-7823
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 464
The problem I want to examine is how to characterize the relationship between ethnicity and federalism in Nigeria. I want to illustrate how the dynamics of ethnicity, by which I mean its manipulation as a political resource of conflict and accommodation by the political elite, has shaped the development of federalism in the country. In what follows I attempt to build on arguments I have advanced elsewhere (Jinadu, 1982; 1984; 1985; 1994), drawing on recent trends in Nigerian politics, and situating the discussion in historical and comparative perspective.
BASE
In: Studies in higher education
In: Dissertation series
In: A RoutledgeFalmer series
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 57, Heft 3, S. 208-213
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Brazilian journal of political economy: Revista de economia política, Band 21, Heft 81, S. 40-61
ISSN: 0101-3157
This article indicates, through the case study of the Banespa federalization process, that there should be serious reservations concerning the current idea that there was centralization of power in the central government enforced by the federal executive in the 1990s. The Banespa example is a critical case study as it demonstrates that the restructuring of the state banking system is not caused by the federal government in the name of the maintenance of the economic stabilization process. The authors argue that the agreement involving the situation of state banks was the fruit of a political bargaining between the state government and the federal government. (Rev Econ Polit/DÜI)
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In: Europäische Grundrechte-Zeitschrift: EuGRZ, Band 28, Heft 1-3, S. 1-18
ISSN: 0341-9800
In: Beiträge zum Parlamentsrecht Band 50
Das föderalistische Prinzip steht im Zentrum rechtlicher und politischer Diskussion. Auf die Stellung des insoweit zentralen Organs, des Bundesrates, als Bundesverfassungsorgan im Geflecht von Länderinteressen und Parteipolitik richtet sich das Augenmerk der Untersuchung. Der Autor kommt dabei zu folgenden Ergebnissen: -- - Die Beschlüsse des Bundesrates sind in verfassungsgemäßer Weise politische Entscheidungen. Auch die Staatspraxis, namentlich soweit sie unter dem Stichwort Blockadepolitik steht, zeigt, daß eine generelle Verbannung parteipolitischer Erwägungen aus dem Bundesrat weder realisierbar noch wünschenswert ist. -- - Der Bundesrat ist zwar kein Länderorgan, der Sache nach allerdings eine - dem Gemeinwohl des Gesamtstaates verpflichtete - Länderkammer. -- - Die Länderparlamente haben auch in Bundesratsangelegenheiten das Recht, die Länderregierungen nachträglich zur Rechenschaft zu ziehen. Im Vorfeld zulässig sind rechtlich unverbindliche Empfehlungen, die auch nicht etwa auf länderspezifische Angelegenheiten zu beschränken sind. Verbindliche Instruktionen der Länderparlamente an die Mitglieder im Bundesrat hingegen sind verfassungsrechtlich unzulässig. -- - Die Gewichte bei den Gesetzgebungskompetenzen haben sich in erheblichem Maße zu Lasten der Länderparlamente verschoben. Die über den Bundesrat vermittelte Mitwirkung der Länder kann den im Hinblick auf die Strukturentscheidungen des Grundgesetzes bestehenden Bedenken nicht abhelfen und ist auch im übrigen nur ein unvollkommener Ausgleich für verlorengegangene Autonomie. -- Das Grundgesetz schließt eine verstärkte Kooperation der Länder untereinander nicht aus. Für die europapolitischen Interessen der Länder scheint der Bundesrat in kompetenziell bedenklicher Weise mit seiner Europakammer mittlerweile auch ein Organ ihrer Koordination geworden zu sein.
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 54, Heft 11, S. 462-468
ISSN: 0029-859X
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 42, Heft 11, S. 1341-1349
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 23, Heft 1, S. 53-66
"Der Beitrag skizziert den Aufstieg des Subsidiaritätsprinzips zum Schlüsselwort der integrationspolitischen Debatte in der EG. Dabei zeigt sich, daß der Subsidiaritätsbegriff sowohl zur Abwehr als auch zur Stärkung der EG-Ebene herangezogen wird. Dies liegt in der Zweischneidigkeit des Begriffs begründet, der aufgrund seiner unpräzisen Definition im Maastrichter Unionsvertrag beide Varianten zuläßt. Es zeichnet sich ab, daß die Anerkennung des Subsidiaritätspinzips die EG zwingt, den von ihr gesehenen Handlungsbedarf verstärkt zu begründen. Doch sind Konflikte über Erforderlichkeit und Umfang gemeinschaftlicher Aktivitäten nicht nur zwischen EG-Institutionen und Mitgliedstaaten, sondern auch zwischen Mitgliedstaaten unterschiedlicher institutioneller Ausstattung und Handlungsfähigkeit zu erwarten." (Autorenreferat)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 40, Heft 2, S. 123-128
ISSN: 0177-6738
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 41, Heft 1, S. 5-21
ISSN: 0042-384X
Kimminich, O.: Die Staatensouveränität wird durchlässig. S. 5-10. Salmon, J.: Demokratie als Rechtsanspruch? S. 10-17. Alfredsson, G.: Zwischen Unterdrückung, Selbstverwaltung und Unabhängigkeit. S. 17-21
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In: R. v. Deckers rechts- und sozialwissenschaftliche Abhandlungen 52
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 20, Heft 1-2, S. 42-49
ISSN: 0343-4648