Grundwerte und multikulturelle Gesellschaft
In: Migration und Integration als transnationale Herausforderung, S. 177-188
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In: Migration und Integration als transnationale Herausforderung, S. 177-188
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 56, Heft 10, S. 371-377
ISSN: 2942-3406
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 48, Heft 3, S. 459
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 48, Heft 3, S. 457
ISSN: 0028-3320
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 22, Heft 5-6, S. 201
ISSN: 0721-5746
In: Osteuropa, Band 47, Heft 6, S. A246-A256
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 16, Heft 35, S. 97-104
ISSN: 0722-0189
In: Interkulturelle Zusammenarbeit, S. 265-277
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 37, Heft 10, S. 914-922
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Unpolitische Jugend?, S. 75-96
In: Kinder in Deutschland. Eine Bilanz empirischer Studien., S. 248-266
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, was die repräsentativ ausgerichteten Kindersurveys im Hinblick auf die Beschreibung multikultureller Kindheit in Deutschland leisten. Dem Beitrag liegt die These zu Grunde, dass viele Kindersurveys für eine genaue Beschreibung der Lebensbedingungen und Einstellungsmuster von Kindern verschiedener ethnischer Gruppen nur begrenzt leistungsfähig und aussagekräftig sind. Zunächst wird die ethnische Struktur der Bevölkerungsgruppe "Kinder" in Deutschland beschrieben. In einem zweiten Schritt wird die Leistungsfähigkeit der Kindersurveys für die Beschreibung multikultureller Kindheit in Deutschland diskutiert. Es folgt ein Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse aus diesen Kinderbefragungen. Anschließend werden methodische und konzeptionelle Probleme für die eingeschränkte Aussagekraft aufgezeigt. Der Beitrag schließt mit einer kurzen Skizze zu grundlegenden Aufgabenstellungen für zukünftige Kinderbefragungen. (ICE2).
In: Leben in der multikulturellen Gesellschaft, S. 161-197
In: Kinder in Deutschland: eine Bilanz empirischer Studien, S. 248-266
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, was die repräsentativ ausgerichteten Kindersurveys im Hinblick auf die Beschreibung multikultureller Kindheit in Deutschland leisten. Dem Beitrag liegt die These zu Grunde, dass viele Kindersurveys für eine genaue Beschreibung der Lebensbedingungen und Einstellungsmuster von Kindern verschiedener ethnischer Gruppen nur begrenzt leistungsfähig und aussagekräftig sind. Zunächst wird die ethnische Struktur der Bevölkerungsgruppe "Kinder" in Deutschland beschrieben. In einem zweiten Schritt wird die Leistungsfähigkeit der Kindersurveys für die Beschreibung multikultureller Kindheit in Deutschland diskutiert. Es folgt ein Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse aus diesen Kinderbefragungen. Anschließend werden methodische und konzeptionelle Probleme für die eingeschränkte Aussagekraft aufgezeigt. Der Beitrag schließt mit einer kurzen Skizze zu grundlegenden Aufgabenstellungen für zukünftige Kinderbefragungen. (ICE2)
In: Journal für Entwicklungspolitik Vol. 20, No. 4
In: Edition Südwind
In: Theorien über Rassismus: eine Tübinger Veranstaltungsreihe, S. 135-157
In dem Beitrag skizziert der Autor Bedingungen, "die gegeben sein müssen, wenn eine multikulturelle, nicht rassistische Gesellschaft sich in der Bundesrepublik entwickeln können soll". Dazu zeigte er Funktionen nationalistisch-rassistischer Ideologien auf sowie die Reaktionen auf die faktische Multikulturalität in der Bundesrepublik Deutschland. Er formulierte die Pluralität von Kulturen als Wert, zeigte auf, daß Multikulturalität auch als Herrschaftsinstrument benutzt werden kann und stellte schließlich die Befreiungspotentiale dar, die in der Idee der multikulturellen Gesellschaft enthalten sind. In dieser beziehen sich "Identifikationssuche, individuelle Lebensplanung wie auch kollektive Strategie für politisches Handeln auf unter- und übernationale Räume, auf die Nahgruppe von Menschen mit gleicher Lebensweise und auf die gesamte Menschheit". Der Nationalstaat wird zum organisatorischen Apparat zur Herstellung von Solidarität innerhalb und zwischen Gesellschaften, dient aber nicht mehr als Instrument der Ausgrenzung und des nationalistischen Identifikationsangebots. (AG)