4. James’ Pluralismus
In: Erfahrungsvielfalt und Wirklichkeit, S. 213-288
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In: Erfahrungsvielfalt und Wirklichkeit, S. 213-288
In: Medienpolitik für Europa, S. 185-226
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 35, Heft 4, S. 800-804
ISSN: 0340-1758
Enthält Rezension von: van Ooyen, Robert Chr.: Der Staat der Moderne. Hans Kelsens Pluralismustheorie. - Berlin: Duncker & Humblot, 2003. - 316 S
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 31, Heft 4
ISSN: 0032-3470
In: Veröffentlichungen der Abendländischen Akademie
In: Ost-West: europäische Perspektiven, Band 16, Heft 4, S. 297-303
ISSN: 1439-2089
"Slowenien gilt als ganz überwiegend katholisch geprägtes Land. Bei näherem Hinsehen wird jedoch deutlich, dass das Land auch Heimat für zahlreiche kleine, oft nur wenige hundert Mitglieder zählende religiöse Gemeinschaften ist, deren geistige Grundlagen mit den gängigen Vorstellungen von Religion nur schwer zu erfassen sind. Dennoch sollte ihr Einfluss auf die Gesellschaft, wie der folgende Beitrag belegt, nicht unterschätzt werden." (Autorenreferat)
In: Rechtspluralismus und Rechtsgeltung, S. 15-17
In: Mehr Pluralismus wagen, S. 57-107
Olaf Karitzki ; Zugl.: Witten, Herdecke, Univ., Diss., 2004 ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2005.2379
BASE
Weltweite Armut, vorbeugende Kriege, grosse wirtschaftliche Ungleichheit zwischen Staaten, globale Klima-Katastrophe: die Welt befindet sich in Unordnung. Diese spiegelt sich in heftigen Debatten über globale Gerechtigkeit, in der Frage, welchen Zustand der Welt wir anstreben sollen. Einfache Antworten wie im Kalten Krieg oder ein simples >nicht für uns sein heisst gegen uns seinWirDas Recht der VölkerUrzustands zweiter Ordnung< werden Grundsätze aus verschiedenen Bereichen internationaler Politik kohärent auf ein Begründungsschema zurückgeführt. Auf diese Weise stellt der Autor ein argumentatives Gegenüber auf zu den häufig selektiven ethischen Argumentationsstrategien von Politikern und Vertretern Nicht-Staatlicher Organisationen (NGOs). Gerechtigkeit anzustreben heisst im Sinne des Autors, nicht die Rosinen herauszupicken, sondern ein System von Grundsätzen verwirklichen zu wollen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 53, Heft 2, S. 54-60
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Pluralitätsverarbeitung in der Pädagogik. Unübersichtlichkeit als Wissenschaftsprinzip?, S. 129-147