Gunnar Heinsohn, Otto Steiger: Eigentumsökonomik
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 193, S. 1043-1044
ISSN: 0863-4890
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In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 193, S. 1043-1044
ISSN: 0863-4890
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1-2, S. 181-185
ISSN: 0863-4564
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 6, S. 94-96
ISSN: 0863-4564
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 183, S. 85-86
ISSN: 0863-4890
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 16, Heft 1, S. 79-90
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 177/178, S. 594-606
Mit der Währungsunion am 1. Juli 1990 kam die D-Mark in die DDR, der entscheidende Schritt zur deutschen Wiedervereinigung. Die Währungsunion sorgte für widersprüchliche Effekte. Einerseits verfügte die Bevölkerung Ostdeutschlands jetzt über eine attraktive Währung. Andererseits führte die Währungsunion zum Zusammenbruch der ostdeutschen Exporte und zur Übernahme des Binnenmarktes durch westdeutsche Anbieter. Zudem wurden öffentliche und private Vermögen abgewertet, was die Diskrepanz zwischen Ost und West vertiefte. (ICEÜbers)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 172, S. 135-146
Das Regierungsprogramm "Aufbau Ost" und auch der Dohnanyi-Most-Vorschlag sind als wirtschaftspolitische Konzepte für Ostdeutschland fragwürdig. Weder eine Fortsetzung der gegenwärtigen Politik noch ein radikaler Bruch mit dieser Politik und die Schaffung einer Sonderwirtschaftszone werden Ostdeutschland einen selbsttragenden Aufschwung ermöglichen. Die Politik der Regierung setzt die öffentlichen Haushalte zunehmend unter Druck, bietet aber keine Garantie für einen wirtschaftlichen Aufschwung. Der Vorschlag eines radikalen Kurswechsels impliziert auch das Risiko, den inzwischen erreichten Lebensstandard zu reduzieren. (ICEÜbers)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 181, S. 978-991
Es scheint, als ob der einzige Weg aus der Krise darin besteht, dass die gesamte Vollerwerbsgesellschaft eine radikale Revision ihres eigenen Konzeptes durchführt. Unter den unterschiedlichen vorgetragenen Vorschlägen hat der des garantierten Grundeinkommens eine besondere Attraktivität. Aber er konstituiert eine radikale soziale Utopie, die nicht nur im Widerspruch zum Kapitalismus steht sondern auch zum traditionellen Sozialismus, zur christlichen Ethik und auch zur kommunistischen Idee einer freien Arbeitsgesellschaft. Das poetische Vorbild für diesen Vorschlag ist 'das Land wo Milch und Honig fließen'. Der Autor sieht diesen Vorschlag als romantische soziale Utopie, die zu teuer ist und deshalb als politisch unrealistisch und illusionär anzusehen ist. (ICFÜbers)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 174, S. 369-371
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 174, S. 376
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 176, S. 564-565
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 171, S. 85
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 172, S. 135-146
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 179, S. 855
ISSN: 0863-4890
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 5, S. 73-92
ISSN: 0863-4564