Winds of Change: Nach dem Irak-Krieg steht eine Neuordnung der Politik im Nahen und Mittleren Osten an
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 58, Heft 5, S. 57-64
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 58, Heft 5, S. 57-64
ISSN: 1430-175X
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In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 30, S. 391-397
ISSN: 1434-5153
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 53, Heft 11, S. 55
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 63, Heft 9, S. 82-89
ISSN: 2627-5481
Der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ist nach Ansicht des Autors zu einem Musterfall strukturellen Politikversagens geworden. Die deutsche Beteiligung an der Operation Enduring Freedom (OEF) sowie an der International Security Assistance Force (ISAF) stand unter dem programmatischen Vorzeichen "uneingeschränkter Solidarität" mit den Vereinigten Staaten (Bundeskanzler Gerhard Schröder), signalisierte aber mit der Spaltung der Mandate, dass mit zweierlei Maß gemessen werden sollte: Hier der "gute" UN-mandatierte ISAF-Einsatz, dort die Grauzone des ungeliebten OEF-Einsatzes, welcher der Ausrufung des NATO-Bündnisfalls folgte. Unter der Hand war damit bereits jene Spaltung des Einsatzes in Kauf genommen, an der die Operationsführung bis heute krankt, wie der Autor in seinem Beitrag näher zeigt. Er betont, dass die Frage der militärischen Verpflichtung der Bürger neu und grundsätzlich zu erörtern ist: Weisen Einsatzrealität und militärische Professionalisierung tatsächlich auf einen Abschied von der Wehrpflicht hin, wie von ihren Kritikern gern behauptet wird? Ist der moderne Staatsbürger in einer Welt unübersichtlicher Risiken aus seinen militärischen Verpflichtungen - jenseits der Entrichtung von Steuern - entlassen? Verbietet der Charakter der Auslandseinsätze als präventiver und interessenpolitischer "war of choice" überhaupt, am Erbe des Bürgersoldaten anzuknüpfen? Oder öffnet die komplexe und langwierige Einsatzrealität des "peacekeeping" und/oder "state building" mit ihrem zivil-militärisch gemischten Aufgabenprofil den Weg zu einer sinnvollen und qualifizierten Erneuerung der Wehrpflicht? (ICI2)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 43, Heft 3, S. 376-379
ISSN: 0006-4416
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 58, Heft 1, S. 64-68
ISSN: 1430-175X, 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 10, S. 73-74
ISSN: 1430-175X
In: Marxistische Taschenbücher
In: Reihe "Marxismus aktuell" 180
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 11, S. 36-41
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen 5
Der Cyberspace gilt als Domäne der Gesellschaftswelt. Kleine Hackergruppen führen "Cyberkriege", "Cyberdissidenten" machen "Revolutionen" und "virtuelle Gemeinschaften" transzendieren die politische Geographie. Mischa Hansel relativiert derlei radikale Transformationserwartungen und macht für den tatsächlichen Einflussverlust der Staaten vor allem deren mangelnde Kooperationsbereitschaft verantwortlich. Am Beispiel der Cybersicherheit wendet der Autor neo-realistische, neo-institutionalistische und psychologische Ansätze auf die Problematik der zwischenstaatlichen Kooperation im Cyberspace an
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 1, S. 100-101
ISSN: 1430-175X
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In: Tübinger Arbeitspapiere zur internationalen Politik und Friedensforschung, 9
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In: Arbeitspapiere zur Internationalen Politik, 15
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