Strategietagung der Kooperation: Befriedete Ökonomie?
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 25, Heft 2-3, S. 11-12
ISSN: 0939-8058
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In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 25, Heft 2-3, S. 11-12
ISSN: 0939-8058
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 3, S. 29-32
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Organisationen und Netzwerke: Der Fall Gender, S. 165-197
In: NATO-Brief, Band 36, Heft 5, S. 19-23
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
In: Internationale Wehrrevue, Band 15, Heft 3, S. 261-262
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 33, Heft 1, S. 14-29
ISSN: 0004-8194
Aus Sicht der Bundesrepublik
World Affairs Online
In: Flug-Revue: mit Luftwaffen-Forum ; das Luft- und Raumfahrt-Magazin, Heft 6, S. 60-66
ISSN: 0015-4547
World Affairs Online
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 16, Heft 1, S. 29-34
ISSN: 2307-289X
Schwere Fälle von gewalttätigen Ausschreitungen an Schulen haben eine neue Debatte um Jugendgewalt, Integration und Perspektivlosigkeit ausgelöst. Vor dem Hintergrund des schlechten Abschneidens des deutschen Schulsystems, wie es die PISA-Studien offen gelegt haben, sind aktuell mehr Bildung und mehr Förderung und vor allem mehr Kooperation von Schule und Jugendhilfe gefordert. Dieses Handbuch bietet hierzu Inhalte, Konzepte, Instrumente und Praxisportraits für eine gelingende Kooperation von Jugendhilfe und Schule an. Ein Nachschlagewerk für Wissenschaft und Praxis.
In: Osteuropa, Band 57, Heft 2/3, S. 315-321
ISSN: 0030-6428
"In Zeiten internationaler Vernetzung gewinnt grenzüberschreitende Kooperation zwischen Regionen und Städten auch in der Raum- und Regionalentwicklung an Bedeutung. Das Spektrum der Aktivitäten reicht von der Erneuerung von Großwohnsiedlungen über energieeffiziente Siedlungsentwicklung bis zum Aufbau eines paneuropäischen Netzwerks von Innovationsregionen. Klare politische Rahmenbedingungen und transparente Kommunikation in den Projekten sind Voraussetzung, um das Potential grenzüberschreitender Kooperation auszuschöpfen." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft: FuG, Band 18, Heft 1, S. 95-110
ISSN: 2568-0439
Externe Kooperationen von Schulen werden mit dem Ziel verbesserter Bildungsteilhabe aller Kinder verbunden. Wie Bildungsteilhabe in Kooperationen hervorgebracht wird, ist bisher ungenügend in Deutschland erforscht. Dazu befasst sich dieser Beitrag exemplarisch mit der Kooperation einer Schule und einer Einrichtung der Kinder- und Jugendarbeit (OKJA-Einrichtung) in einem sozial belasteten Stadtteil. Im Ergebnis der qualitativen, organisationstheoretischen Studie kann als Umgang mit Bildungsteilhabe seitens der Schule eine Orientierung am Delegieren und seitens der OKJA-Einrichtung am Reparieren von als defizitär gerahmten Kindern rekonstruiert werden.
In: IW-Analysen Nr. 48
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und gut ausgebildete Fachkräfte gewinnen für die wirtschaftliche Entwicklung immer stärker an Bedeutung. Für die Unternehmen wird die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Studierenden deshalb zukünftig noch wichtiger. Auf vier Handlungsfeldern bieten die Unternehmen in Deutschland derzeit materielle und personelle Unterstützung: Sie verbessern die Infrastruktur durch Finanzierung von Bauten, Sachspenden und Stiftungsprofessuren. Sie stärken die Forschung durch Aufträge und gemeinsame Projekte. Sie unterstützen die Lehre durch Lehrbeauftragte und durch gemeinsam gestaltete Studiengänge. Und sie fördern Studierende durch Praktikumsmöglichkeiten, studienbegleitende Weiterbildung, Stipendien und Darlehen. Das finanzielle Volumen dieser vier Handlungsfelder dürfte den offiziell ausgewiesenen Betrag von knapp 1,4 Milliarden Euro deutlich übersteigen, denn dieser beinhaltet lediglich die Gelder für Auftragsforschung und Spenden. In vielen Unternehmen stecken die Koordinierung der Handlungsfelder und der Aufbau eines Controllings der Aufwendungen aber noch in den Anfängen. Auch in den meisten Hochschulen wird mit dem Aufbau eines professionellen Fundraisings erst begonnen. Die Politik sollte daher erfolgreiche Kooperationen stärker fördern und den Hochschulen mehr institutionelle Autonomie gewähren.
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 685-688
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Band 17, Heft 1, S. 43-45
"Was können wir gemeinsam machen?" Dieses Problem stellt sich in Friedrich Karl Waechters Kindergeschichte dem kleinen Fisch Harald, dem kleinen Schwein Inge und dem kleinen Vogel Philip, die sich zusammentun. Und die Eltern wundern sich über die gelingende Kooperation: "Harald ist so ausgeglichen in letzter Zeit. Hat das womöglich mit seinen komischen Freunden zu tun?" Die Kooperationspartner verknüpfen ihre Stärken: schwimmen, fliegen und im Matsch wühlen zu können, und sie gleichen damit ihre Schwächen aus: zu ersaufen, abzustürzen und zu stinken. "Kooperation" gehört zu den "Wärmemetaphern" der Weiterbildungsdiskussion, weil in einem solchen Ansatz eine Problemlösekapazität jenseits von monetär geregeltem Markt und hierarchisch gesteuertem Staat erhofft wird. Die Idee der Kooperation beruht auf gegenseitigem Vertrauen und dem Ausgleich unterschiedlicher Interessen. Unterstellt wird ein Keynesianisches Verteilungsmodell: Wenn der Kuchen größer wird, bekommen alle ein dickeres Stück. Und wer wird schon sagen, dass er sich einem Zusammenarbeitsangebot entzieht? Er wird es machen. Die Erfahrungen der Kooperationshistorie zwingen allerdings dazu, einige (selbst-)kritische Korrekturen am Kooperationsmythos vorzunehmen, Kooperationsdefizite aufzudecken und Prämissen erfolgversprechender Kooperationsstrategien zu benennen.