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Die Schweiz hat sich von einem christlich geprägten in ein religiös plurales Land verwandelt. Neben etablierten christlichen Kirchen stehen heute Moscheen, Synagogen, buddhistische Zentren und Andachtsplätze vieler weiterer Religionen. Evangelikalismus, Esoterik und spirituelle Therapien boomen und die Glaubenswelten der Menschen werden immer individueller. Eine solche Situation birgt Chancen - aber auch Gefahren - in Erziehung, Medizin, Rechtsprechung, Politik und Medien. Dieses wissenschaftlich fundierte Buch informiert umfassend und leicht verständlich über die Entstehung und die Auswirkungen der neuen religiösen und spirituellen Vielfalt der Schweiz von 1950 bis zur Gegenwart.
In: Routledge research in religion and education
"This timely book offers a critically important contribution to debates around the meeting place of religious and secular worldviews in education. As a field-defining work of research into education, religion and worldviews, the book will be essential reading for scholars, researchers and post-graduate students in the fields of religious education, religious studies, philosophy of education and international education"--
In: Politics and religion: official journal of the APSA Organized Section on Religion and Politics, Band 6, Heft 3, S. 538-569
ISSN: 1755-0491
AbstractState religions form one of the main features of the international political landscape, but scholarly research into their dynamics and effects remains limited. This article aims to address this deficiency through a comparative examination of state religions and levels of political and religious freedom. The findings show that countries with a state religion have substantially lower levels of freedom across a range of measurements than countries with no state religion. The absence of any clear correlation to levels of human development, religious diversity and religiosity indicates a key causal role for the institutional mechanics of state religion itself.
In: Revue française de science politique, Band 33, Heft 1, S. 14-40
ISSN: 1950-6686
Benjamin Constant propose une théorie élaborée des rapports entre religion et politique, sous l'influence à la fois de ses conceptions religieuses et de son libéralisme politique. Il identifie la religion au sentiment religieux, qu'il distingue des formes extérieures qu'il peut revêtir. Il établit un lien naturel entre la religion et la liberté qui se conditionnent mutuellement, et il préconise une séparation stricte entre la religion et la politique, ce qui entraîne une double conséquence : d'une part, il faut reconnaître à la religion une liberté absolue et pratiquer une tolérance sans restrictions ; d'autre part, la religion doit être entièrement indépendante du pouvoir politique, car celui-ci est incompétent en matière religieuse. Originale et courageuse à son époque, cette théorie contient un message qui reste toujours actuel au niveau de sa signification.
Der Beitrag bietet eine Fallstudie zum Zusammenhang von Religion und Sozialpolitik in Deutschland seit dem Kaiserreich. Es wird gezeigt, dass ie deutscheTradition eines korporatistischen Sozialversicherungsstaats mit einer dualen Wohlfahrtspflege ohne Berücksichtigung des religiösen Faktors nicht begriffen werden. Protestantisch geprägte Denker haben in Deutschland früh den Gedanken einer Verantwortlichkeit des Staates für das Schicksal der Einzelnen und für die Lösung sozialer Probleme ins Spiel gebracht. Lutherisch geprägte Eliten spielten bei der weltweit ersten zentralstaatlichen Institutionalisierung von Sozialversicherungen eine zentrale Rolle. Die politisch und sozial gut organisierten Katholiken entdeckten die Sozialpolitik als bevorzugtes Feld ihres Ringens um soziale Anerkennung und politische Emanzipation. Über die Klassenspaltung hinaus ist es die konfessionelle Spaltungslinie, die dem deutschen Wohlfahrtsstaat sein spezifisches Gepräge gegeben hat.
BASE
In: Religion in the age of transformation
In: Forschung Soziologie 178
In: Punjab University Law Journal Vol. 54, 1997, 23-40.
SSRN
In: Studien zur systematischen Theologie und Ethik 62
Gibt es Heil auch in anderen Religionen? Haben diese gar ein göttliches Mandat? Ausgangspunkt dieser religionstheologischen Suchbewegung ist die Einsicht: Gott handelt als "drei". Entsprechend werden in bewusst trinitätstheologischer Perspektive die Leitmotive Allwirksamkeit Gottes, Pneumatologie und Heilsgeschichte auf die Theologie der Religionen angewandt. Sie geben den Blick frei auf das mögliche Wirken Gottes im Bereich der Religionen und an Menschen anderen Glaubens. Die Resultate wiederum liefern praxisorientierte Impulse für die interreligiöse Begegnung in Kirche, Schule und Gesellschaft.
In: NBER Working Paper No. w28270
SSRN
Working paper