Die Eingriffsnormenproblematik in internationalen Schiedsverfahren: Parallelen und Besonderheiten im Vergleich zur staatlichen Gerichtsbarkeit
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 153
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In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 153
Intro -- Foreword -- Contents -- List of Contributors -- Introduction: Systemic Dialogue: Identifying Commonalities and Exploring Linkages in Private and Public International Law -- I. Mutually Strengthening Dialogue -- II. Discerning Synergies and Shared Values in International Law -- III. Functional Commonalities in International Law -- IV. Exploring Linkages and Boundaries in International Law -- V. Conclusion -- Part I: Discerning Synergies and Shared Values in International Law -- 1. Connecting Public and Private International Law -- I. Introduction -- II. Sources -- III. Connections -- IV. Conclusions -- 2. Windows in International Law -- I. Introduction -- II. Roman Interpretation: Between Strict and Flexible Legal Analysis -- III. Private and Public International Law as Professionally Distinct Fields -- IV. New Descriptive Tools for Private and Public International Law -- V. Windows, (De)coders and Travellers in Private and Public International Law -- VI. Public International Law -- VII. Concluding Remarks -- 3. 'International' Rules in an Internal Setting -- I. Introduction -- II. Case Study: The United Kingdom -- III. Conclusion -- Part II: Functional Commonalities in International Law -- 4. Jurisdiction: Betwixt Unilateralism and Global Coordination -- I. Introduction -- II. Jurisdiction: 'Many, Too Many, Meanings' -- III. Trends towards a Global 'System'? -- IV. Bases of Jurisdiction -- V. Jurisdiction in Private International Law: Global Connectivity and 'Justice Pluralism' -- VI. Public International Law Jurisdiction: Somewhere between Law and Power -- VII. Improving Coordination of Jurisdictional Frameworks in Private and Public International Law -- VIII. Conclusions -- 5. On the Dwindling Divide between the Public and Private: The Role of Soft Law Instruments in Global Governance.
In: The political quarterly: PQ, Band 61, Heft Jul-Sep 90
ISSN: 0032-3179
Focussing on Article 38 1 d of the Statute of the International Court of Justice, examines real and potential impacts of the editorial function in international law publications on the development of such law, and the consequent editorial responsibility involved. (SJK)
In: Darden Case No. UVA-F-1902
SSRN
Working paper
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Staatsbürgerschaft und Gesellschaft.
GESIS
In: International politics, Band 44, Heft 5, S. 531-551
ISSN: 1384-5748
World Affairs Online
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 17, Heft 3, S. 12-27
ISSN: 0940-3566
"Der erste Beitrag von Alexander Nützenadel schlägt einen weiten Bogen von der wirtschaftlichen Integration der Agrarmärkte im späten 19. Jahrhundert bis zur internationalen Ernährungspolitik nach 1945. Anders als viele Autoren geht der Beitrag davon aus, dass der Erste Weltkrieg die im späten 19. Jahrhundert einsetzende Globalisierung nicht beendete, sondern eher krisenhaft zuspitzte. Es ist gerade jene Parallelität von globalen Entgrenzungsprozessen auf der einen Seite und einer Re-Territorialisierung sozialer, wirtschaftlicher und politischer Systeme auf der anderen, welche dieser Epoche ihre spezifische Dynamik verleiht. Die Rückkehr von Hunger und Mangelernährung nach Europa während des Krieges und die internationale Agrarkrise der zwanziger und dreißiger Jahre schufen ein neues Bewusstsein über die globale Interdependenz von Produktion, Verteilung und Konsum von Ernährungsgütern. In Kreisen des Völkerbundes wurde intensiv über eine internationale Ernährungsordnung diskutiert, und diese Diskussion hatte maßgeblichen Einfluss auf die internationalen Hilfsprogramme nach dem Ersten Weltkrieg wie auch die Gründung der Food and Agriculture Organization (FAO) im Jahre 1945. Allerdings kam es im Zeitalter der Weltkriege auch zur Herausbildung neuer territorial strukturierter Ernährungs- und Ressourcensysteme, die in den Autarkieprogrammen des deutschen Nationalsozialismus und des faschistischen Italien ihre radikalste Ausprägung erfuhren, jedoch keineswegs auf diese politischen Regime beschränkt blieben." (Textauszug)
World Affairs Online
In: Alcohol and alcoholism: the international journal of the Medical Council on Alcoholism (MCA) and the journal of the European Society for Biomedical Research on Alcoholism (ESBRA)
ISSN: 1464-3502
In: Alcohol and alcoholism: the international journal of the Medical Council on Alcoholism (MCA) and the journal of the European Society for Biomedical Research on Alcoholism (ESBRA)
ISSN: 1464-3502
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 21, Heft 1, S. 225-246
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
World Affairs Online
In: SWP-Aktuell, Band 91/2015
Seit seiner Machtübernahme 2006 hat Präsident Raúl Castro Kuba stärker verändert als sein Bruder Fidel in fast fünf Jahrzehnten Alleinherrschaft. Der historische Feind USA eröffnete eine Botschaft in Havanna, Raúl Castro nahm an einem Amerika-Gipfel teil, die EU und Havanna verhandeln über ein Kooperationsabkommen, ein deutscher Außenminister reiste erstmals nach Kuba, Privatbesitz und Kleinunternehmen sind nicht länger verboten, ein neues Investitionsgesetz wurde verabschiedet, die Reisebeschränkungen sind weitgehend aufgehoben worden, und der jüngste Papstbesuch unterstrich die Bedeutung der katholischen Kirche als politischer Machtfaktor. 2018 will Raúl Castro sein Amt aufgeben und damit den Weg für eine neue politische Etappe frei machen. Der Wandel in Kuba geht einher mit der internationalen Anerkennung des Regimes. Doch diese verzögert den Reformprozess momentan eher, als dass sie ihn beschleunigen würde. (Autorenreferat)
In: Working papers 7,23
In: Journal of international peacekeeping, Band 17, Heft 1/2, S. 116-147
ISSN: 1875-4104
World Affairs Online
In: Journal of international economics, Band 146, S. 103749
ISSN: 0022-1996