Theorien der internationalen Beziehungen
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 450-482
96765 Ergebnisse
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In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 450-482
In: Sozialismus, Band 30, Heft 5, S. 33-34
ISSN: 0721-1171
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 416-448
In: Großbritannien, S. 121-125
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 29, Heft 4, S. 507-509
ISSN: 0506-7286
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 451-464
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 33, Heft 4, S. 364-381
ISSN: 0038-6006
Translated from the Russian from Mirovaja Ékonomika i Me�&zdunarodnye Otno�&senija no. 7, 1979.
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 298-309
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 18, Heft 6, S. 1294-1314
ISSN: 0011-9881
World Affairs Online
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 27, Heft 2, S. 99-107
ISSN: 0946-7165
Der Beitrag thematisiert jene wissenschaftsethischen Herausforderungen der akademischen Beschäftigung mit internationaler Politik, die bereits vor dem unmittelbaren Eingreifen in das empirische Forschungsfeld auftauchen und welche nach der Datenerhebung und -auswertung auch noch nicht als abgeschlossen betrachtet werden können. Als einer auf den internationalen Frieden hin ausgerichteten Wissenschaft unterliegen die Internationalen Beziehungen spezifischen ethischen Anforderungen, die es angesichts wachsender globaler und epistemologischer Herausforderungen verstärkt zu reflektieren gilt. Hierzu will dieser Forumsbeitrag anregen und wendet sich dafür den folgenden drei Themenfeldern zu: wissenschaftsethisch fundierten Theorieentscheidungen, den Anforderungen einer gesellschaftspolitisch relevanten Politikwissenschaft und Fragen nach der Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse und deren wissenschaftsethischen Dimensionen. Damit soll knapp und pointiert verdeutlicht werden, dass die Notwendigkeit ethischer (Selbst-)Reflexionen über den im engeren Sinne empirischen Forschungsprozess hinausgeht und früher einsetzt sowie später endet als hier und da erwartet wird.
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 26, Heft 2, S. 107-122
ISSN: 0946-7165
Dieser Beitrag greift zwei gegenwärtige, aber bereits länger bestehende Bedenken bezüglich der Disziplin der Internationalen Beziehungen (IB) auf: dass die IB keinen eigenen unverwechselbaren Ansatz zur gesellschaftlichen Analyse entwirft und daher Ideen und Konzepte aus anderen Bereichen importieren muss; und dass die IB aufgrund dieses Defizits zu einer Fragmentierung verurteilt ist, sodass manche bereits das Ende der IB-Theorie vorhersagen. Dieser Beitrag reagiert auf diese Kritiken in drei Schritten. Zunächst wird argumentiert, dass diese problematische Situation letztlich auf die durch den Realismus geprägte negative Definition des Internationalen als politischer Anarchie zurückzuführen ist. Zweitens zeigt der Beitrag, wie eine positive Neudefinition im Sinne einer gesellschaftlichen Multiplizität der IB einen unverwechselbaren Analyseansatz bietet, der voller Konsequenzen für alle Gesellschaftswissenschaften ist. Und schließlich wird vorgeschlagen, dass Multiplizität auch eine neue gemeinsame Basis für die internationale Theorie selbst eröffnet, die sowohl eine optimistischere Neuinterpretation der scheinbaren Fragmentierung der IB als auch eine konstruktive Agenda für die Weiterentwicklung der IB als eigenständige Disziplin bietet.
In: Texte zum Studium der internationalen Beziehungen, 4
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Internationale Beziehungen aus der Perspektive nationaler Öffentlichkeiten: Beiträge zur Soziologie internationaler Beziehungen, S. 5-23
Der Beitrag versucht, das Konzept der internationalen Beziehungen außerhalb der klassischen Macht- und Geopolitik fruchtbar zu machen. Er bemüht sich um eine methodologische und ontologische Bestimmung und Eingrenzung einer Soziologie internationaler Beziehungen als Sonderform der Nationalismusforschung. Die Soziologie internationaler Beziehungen grenzt sich von der Politik- und Regierungszentrierung der politikwissenschaftlichen "Internationalen Beziehungen" ab und untersucht die Beziehungen zwischen nationalen Gemeinschaften. Dahinter steht die Kritik an einer regierungszentrierten Heuristik, am westfälischen System und dem Souveränitätskonzept und an einer akteurorientierten Perspektive. Zu untersuchen sind Formen internationaler Vergemeinschaftungskonkurrenz und deren mediale Aufbereitung. (ICE2)