Geschichte und Sozialtheorie. Zur Komplementaritat kulturwissenschaftlicher Erkenntnisorientierungen
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 3, S. 580-582
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 3, S. 580-582
ISSN: 0023-2653
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 3, S. 561
ISSN: 0032-3470
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 109, Heft 6, S. 356
ISSN: 0012-1363
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 35, Heft 2, S. 377-379
ISSN: 0032-3470
In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 17, Heft 3, S. 467-468
ISSN: 0309-1317
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 40, Heft 1, S. 18-25
ISSN: 0342-2275
Es wird ein chronologischer Überblick über die Herausbildung der wesentlichen Organisationsformen (private Initiativen, Vereine auf Gemeindeebene, Kommissionen auf Stadtebene, stationäre Einrichtungen) der jüdischen Wohlfahrtspflege, ansetzend im Preußen des 19. Jahrhunderts mit dem sogenannten "Emanzipationsedikt" von 1812, gegeben. Herausgestellt behandelt werden dabei der Versuch der zentralen Koordinierung von Maßnahmen und Einrichtungen (unvermitteltes Nebeneinander von gemeindegetragener Arbeit und Armenkommission in Berlin) und der Umstand der sozial-ökonomischen Selbstverantwortung von Problemzusammenhängen, die in wesentlichen Punkten ursächlich auf die soziale Schlechterstellung der Juden als ethnischer Minderheit rückführbar sind. In einer Schlußanmerkung verweisen die Autoren auf eine ausführliche Erarbeitung und Darstellung des Themas in einem laufenden Forschungsprojekt. (KLO)
In: The economic history review, Band 35, Heft 3, S. 478
ISSN: 1468-0289
In: Recht auf Arbeit: eine politische Herausforderung, S. 15-43
Um die Forderung nach dem Recht auf Arbeit heute richtig einschätzen zu können, wird auf die historischen Ursprünge zurückgegriffen, die analysiert und in ihren sozioökonomischen Kontext eingeordnet werden. Der Beitrag beschränkt sich deshalb auf die revolutionäre Ursprungsgeschichte des Rechts auf Arbeit. Dabei wird die Entwicklung in der politischen Programmatik des utopischen Sozialismus verfolgt, ebenso wie das praktische Wirksamwerden in der Revolution von 1848, bis schließlich die Bismarcksche Initiative auf diesem Gebiet analysiert wird. Als Ergebnis der Untersuchung wird festgestellt, daß das Recht auf Arbeit unter den Bedingungen der bürgerlichen Produktionsweise angesichts der historischen Entwicklung nicht durchzusetzen ist, daß diese Forderung nur in ihrer systemüberschreitenden Dimension als sozialistische Rechtsforderung anerkannt werden kann. (KW)
In: Spanien, S. 148-154
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 17, Heft 1
ISSN: 2196-6842
In: Militärgeschichte, Band 14, Heft 1, S. 32-43
ISSN: 0323-5254
World Affairs Online
In: Marburger Studien zur Afrika- und Asienkunde
In: Serie A, Afrika Band 1
In: Göppinger akademische Beiträge 50
In: The economic history review, Band 24, Heft 2, S. 342
ISSN: 1468-0289