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2099008 Ergebnisse
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In: American journal of international law, Band 14, S. 565-580
ISSN: 0002-9300
In: Monographien zum deutschen und internationalen Wirtschafts- und Steuerrecht Band 5
In: Régis Bismuth, La coopération internationale des autorités de régulation du secteur financier et le droit international public, Bruxelles, Bruylant, 2011, xxii + 795p.
SSRN
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 273-286
Migration und Flucht, die durch den Grad des Zwanges unterschieden werden können, sind Begleit- und Folgeerscheinungen von Kriegen, Eroberungen, Verfolgung, Ressourcenkonflikten und unsicheren Lebensbedingungen. Neben diesen existenzbedrohenden Schubfaktoren gab und gibt es zwar auch eine freiwillige Migration, aber die große Mehrheit von Migranten verlässt ihre Heimatgebiete, weil sie hier nicht mehr findet, was Heimat ausmacht: Sicherheit vor Existenzbedrohungen vielfältiger Art, vor allem Sicherheit vor Furcht und Not. Migration schafft auch in den Zielländern Konflikte und liefert häufig den Nährboden für ausländerfeindliche und rassistische Abwehrreaktionen. Sie ist zu einem globalen Struktur- und Ordnungsproblem geworden, weil immer mehr Länder als Herkunfts- oder Zielländer in das internationale Migrationsgeschehen einbezogen und mit verschiedenartigen Problemen und Konflikten konfrontiert werden. (GB)
In: Legal aspects of sustainable development volume 17
Preliminary Material -- Introduction -- 1. ENGOs, Environmental Problems, International Law, and Politics -- 2. Multilevel Enforcement of International Environmental Law -- 3. Regional International Judicial and Quasi-Judicial Bodies -- 4. Universal International Judicial and Quasi-Judicial Bodies -- 5. Conclusions and Theses -- Appendix: Synthesis Chart -- Bibliography -- Index.
The third edition of Jill Steans' popular and highly respected text offers a comprehensive and up to date introduction to gender in international relations today. Its nine chapters have been fully revised and expanded to cover key issues, developments and debates in the field including: the state and citizenshipgender, sexuality and human rightsconflict, peace and securitynarratives and representational practices in international politicsglobal political economydevelopment and gender in global governance
"This innovative text explores international relations with the tools of political theory. In so doing, it contributes to and advances the idea of international political theory. The book focuses on four key concepts - authority, rules, rights, and responsibilities - and four important topics - wealth, violence, nature and belief. In each of these areas, the book draws on key figures in political theory to explore, explain and evaluate the current global order. Chapters address such contested issues as humanitarian intervention, LGBT rights, climate change, and our collective responsibilities for alleviating global poverty. The book invites students into a conversation about international political theory, one that will help orient them in an increasingly complicated and pluralist international order. "--
In: Macht und Mächte in einer multipolaren Welt, S. 209-247
Während der Zeit des Kalten Krieges und der Bipolarität der Welt sah die EU sich im Wesentlichen als Teil des Westens und der atlantischen Gemeinschaft. Inzwischen wird die Existenz einer eigenständigen EU-Außenpolitik mehr und mehr anerkannt, ihr sogar die Rolle eines Akteurs der Weltpolitik zugestanden. Deshalb ist es für den Autor bei der Untersuchung der internationalen Großmächte gerechtfertigt, die EU als internationalen Machtfaktor darzustellen. Erinnert wird zunächst daran, dass es sich - gerade in der Außen- und Sicherheitspolitik - um eine besondere Konstruktion handelt, die - getragen vom Gedanken geteilter Souveränität - vom Zusammenspiel der EU und ihrer Mitgliedstaaten geprägt wird. So lassen die unterschiedlichen Positionen des sog. "alten" und "neuen" Europas zum Irak-Krieg, teilweise auch die nationalen Egoismen in den Jugoslawien-Kriegen, aber auch die eigenen "Ständigen Sitze" im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen für Frankreich und Großbritannien erkennen, dass die EU-Außen- und Sicherheitspolitik noch in den Kinderschuhen steckt. Leitbild der EU ist das einer "Zivilmacht". Eine Zivilmacht setzt nach heute herrschender Meinung zum Erreichen ihrer außenpolitischen Ziele auf den Einsatz sowohl ökonomischer als auch diplomatischer Instrumente und verzichtet bewusst auf militärische Drohgebärden sowie Gewaltanwendung. Zivilmächten geht es besonders um den Einsatz von "soft power". Der Politikstil ist durch eine Präferenz von Multilateralismus gekennzeichnet. (ICA2)
In: European Journal of International Law, Band 19, Heft 1
SSRN
In: The international library of macroeconomic and financial history 2
In: JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung: JBzG, Heft 1, S. 4-22
ISSN: 1610-093X
Der Verfasser stellt die Diskussion in der Sozialistischen Arbeiter-Internationale (SAI) in den Monaten nach dem Machtantritt der Regierung Hitler über eine Aktionseinheit mit den Kommunisten dar und beschreibt den Konflikt zwischen SAI und SPD über den Legalitätskurs der SPD-Führung. Die Frage der Aktionseinheit mit den Kommunisten dominierte auch die Pariser Konferenz der SAI im August 1933, auf der die Konsequenzen aus der "deutschen Katastrophe" diskutiert wurden. Insgesamt gelang es weder SAI noch Komintern, aus den Ereignissen in Deutschland und der internationalen Entwicklung die notwendigen Konsequenzen für ihre antifaschistische Politik zu ziehen. (ICE)
World Affairs Online
In: Erbe des Kalten Krieges, S. 309-326
Im Rahmen des Sammelbandes zum Erbe des Kalten Krieges beschäftigt sich der Beitrag mit der 1961 gegründeten Menschenrechtsorganisation "Amnesty International". Der Beitrag skizziert zunächst deren Entwicklung und Arbeit im Kalten Krieg, die weitestgehend auf den Westen beschränkt war, da es im Osten kaum Handlungsfreiheiten für Menschenrechtsorganisationen gab. Anschließend erfolgt ein Blick auf die "Menschenrechtswende" von 1975. Nachdem im August 1975 die KSZE-Schlussakte mit ihrem Prinzipienkatalog verabschiedet worden war, verpflichteten sich die Ostblockländer, grundlegende Menschenrechtsnormen einzuhalten. Amnesty nahm dies zum Anlass, ihre Menschenrechtsstrategie gegenüber den kommunistischen Regimen anzupassen. Die KSZE-Folgekonferenzen wurden zur Plattform für Menschenrechtsorganisationen und änderten die Strategie und Taktik aller Aktivisten grundsätzlich. Der Beitrag betrachtet die Arbeit von Amnesty International unter den Rahmenbedingungen der Ost-West-Auseinandersetzungen und skizziert die Entwicklungen der Menschenrechtsorganisationen nach dem Ende des Kalten Krieges. Die abschließenden Überlegungen widmen sich dem Erbe des Kalten Krieges für die Entwicklung von Amnesty International. (ICA2)