Schwierige Übergangsphase: Verjährung
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 16, Heft 10, S. 62-63
ISSN: 2192-8320
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In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 16, Heft 10, S. 62-63
ISSN: 2192-8320
Im folgenden soll die währungspolitischen Konsequenzen alternativer Wege zur EWU untersucht werden. Der Übergang vom EWS zur EWU wird modelliert als eine Abfolge von Wechselkursregimen, die sich in den Merkmalen Symmetrie, Flexibilität der Wechselkurse und Bindewirkung des Devisenkonstraints unterscheiden. Ein einfaches Zwei-Länder-Modell vom Mundell-Fleming-Typ liefert den theoretischen Rahmen, in dem diese Wechselkurssysteme untersucht werden (Kapitel III). In den Kapiteln IV und V werden die währungspolitischen Interdepen-denzen im EWS und der EWU analysiert. Aufbauend auf den Unterschieden werden die währungspolitischen Implikationen für die Übergangs-phase diskutiert (Kapitel VI) . Dabei wird gezeigt, wie die Abfolge, in der die einzelnen Elemente des EWS an die EWU angepaßt werden, die Währungspolitik in der Übergangsphase wesentlich beeinflussen. So hängt die Wirkung einer Fixierung der EWS-Wechselkurse wesentlich davon ab, ob schon größere geldpolitischer Symmetrie erzielt wurde. Geringere Wechselkursschwankungen im aktuellen EWS verschärfen die Asymmetrie zwischen den EWS-Mit-gliedsländer: Die Ankerfunktion der deutschen Geldpolitik nimmt weiter zu. Wird dagegen erst die geldpolitische Symmetrie im EWS erhöht, so wirkt eine Fixierung der Wechselkurse genau umgekehrt: Stabilere Wechselkurse werden dann zum Hebel, die Dominanz der Deutschen Bundesbank im EWS-Raum zu mindern. Kapitel VII faßt die wesentlichen Ergebnisse zu Politikfolgerungen zusammen.
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Anspruch und Wirklichkeit kommunaler Regierungsführung und -praxis klaffen in Nepal weit auseinander. Dies liegt in erster Linie daran, dass es seit Mitte 2002 keine von den Bürger(inne)n gewählte kommunale Körperschaften mehr gibt. Dieses politische Vakuum wird durch besondere Richtlinienvorgaben aus Kathmandu und die Einbeziehung von lokalen Repräsentanten politischer Parteien nur notdürftig kompensiert, da solche Maßnahmen eine echte Bürgerbeteiligung an lokalen Planungs- und Entscheidungsprozessen nicht ersetzen können.
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Unterstützung für benachteiligte Jugendliche in der Übergangsphase von der Schule in den Beruf -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I Theoretischer Teil -- 1 Benachteiligte Jugendliche - Eine Definition -- 2 Das Jugendalter als schwierige Entwicklungsphase -- 3 Familie als wichtige Sozialisationsinstanz -- 4 Die Lebensphase Jugend im gesellschaftlichen Kontext -- 5 Jugendliche Berufsperspektiven im Kontext der Hauptschule -- 6 Ausbildungsmarktsituation aus der Sicht von Hauptschüler/innen -- 7 Unterstützungssysteme im Übergang Schule und Beruf -- II Forschungsmethodischer Teil -- 8 Die Untersuchung der Unterstützungssysteme -- III Theoretischer Teil -- 9 Berufliche Beratung für benachteiligte Jugendliche -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Anlage.
In: Medien - Kultur - Kommunikation
In: Research
Intro -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung: Wieso Alltagsumbrüche und Medienhandeln erforschen? -- 1.1 Ziele, Fragestellungen und Anknüpfungspunkte -- 1.2 Theoretische Bezüge und Aufbau dieser Arbeit -- Teil I Theoretische Perspektiven -- 2 Mediatisierung: Zur Beziehung von Gesellschaft, Alltag und Medien -- 2.1 Durchdringung des Alltags mit neuen Formen kommunikativen Handelns -- 2.2 Mediengesellschaftlicher Wandel als Zusammenspiel von Dynamik und Beharrung -- 2.3 Bedürfnisse als zentrale Antriebsfaktoren von Mediatisierungsprozessen -- 2.4 Zwischenfazit: Einsichten aus dem Mediatisierungsansatz -- 3 Domestizierung: Eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive auf die Verwobenheit von Alltagshandeln und Medienhandeln -- 3.1 Zur Entwicklung des Domestizierungsansatzes -- 3.2 Medienhandeln im Kontext des (häuslichen) Alltags: Kernideen von Domestizierung -- 3.2.1 Aneignungsorientierte Perspektive -- 3.2.2 Blick auf das gesamte Medienrepertoire -- 3.2.3 Verständnis von Domestizierung als offener, prinzipiell endloser Prozess -- 3.2.4 Fokussierung auf die häusliche Sphäre als Mikrokosmos der Gesellschaft -- 3.2.5 Wechselbeziehung zwischen medialem und nicht-medialem Handeln -- 3.3 Zwischenfazit: Einsichten aus dem Domestizierungsansatz -- 4 Alltägliche Lebensführung: Eine Spezifizierung des diffusen Begriffs Alltag -- 4.1 Zur Entwicklung des Konzepts -- 4.2 Gesamtheit des Alltags: Kernideen der alltäglichen Lebensführung -- 4.2.1 Aufbau der Lebensführung: Lebensbereiche und ihre Strukturdimensionen -- 4.2.2 Lebensführung als Handlungssystem und aktive Konstruktionsleistung zwischen Struktur und Handlung -- 4.2.3 Gestaltungsprinzipien und Formen -- 4.2.4 Zwischen Stabilität und Wandel -- 4.3 Zwischenfazit: Einsichten aus dem Konzept der alltäglichen Lebensführung -- 5 Alltagsumbrüche als Transitionsprozesse.
In: Medien • Kultur • Kommunikation
In: Springer eBook Collection
Ch: 1. Einleitung: Wieso Alltagsumbrüche und Medienhandeln erforschen? -- Part: 1. Theoretische Perspektiven -- Ch: 2. Mediatisierung: Zur Beziehung von Gesellschaft, Alltag und Medien -- Ch: 3. Domestizierung: Eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive auf die Verwobenheit von Alltagshandeln und Medienhandeln -- Ch: 4. Alltägliche Lebensführung: Eine Spezifizierung des diffusen Begriffs Alltag -- Ch: 5. Alltagsumbrüche als Transitionsprozesse -- Ch: 6. Zusammenführung: Alltagsveränderungen als Antriebsfaktoren für Dynamik im Medienrepertoire – Prinzipien für die empirische Analyse -- Ch: 7. Forschungsstand -- Part: 2. Empirische Studie -- Ch: 8. Methodisches Vorgehen -- Part: 3. Befunde -- Ch: 9. Alltagsumbrüche und ihr Einfluss auf das häusliche Medienhandeln -- Ch: 10. Transitionsübergreifende Auswertung: Eine mehrdimensionale Analyse alltagsspezifischer Antriebsfaktoren für Dynamik im Medienrepertoire -- Part: 4. Resümee -- Ch: 11. Reflexion Des methodischen Vorgehens: Ansprüche Und Umsetzung Der empirischen Studie. - Ch: 12. Diskussion Der Befunde Und theoretischer Ertrag -- Literatur.
In problemzentrierten Interviews kommen Eltern zu Wort, deren 11- bis15-jährigen Kinder in der Übergangsphase zwischen der Primarschule und dem Gymnasium sind. Sie erzählen aus ihrerPerspektive, wie sie ihre Kinder begleiten und wie sie die Transitionen in der Bildung und in der Adoleszenz wahrnehmen. Katriina Vasarik Staub zeigt auf, dass die elterliche Bildungsbeteiligung mit einer hohen Belastungeinhergeht. Die Eltern möchten ihre Kinder auf ihrem Weg nicht nurunterstützen, sondern fördern und bilden, in einem Umfang, worauf bisher kaum Licht geworfen wurde. Die eindrücklichen Aussagen der Eltern regen zum Nachdenken über das Potenzial der elterlichen Bildungsbeteiligung und das Funktionieren der Schulgemeinschaften in unserem Bildungssystem an.
In problemzentrierten Interviews kommen Eltern zu Wort, deren 11- bis 15-jährigen Kinder in der Übergangsphase zwischen der Primarschule und dem Gymnasium sind. Sie erzählen aus ihrer Perspektive, wie sie ihre Kinder begleiten und wie sie die Transitionen in der Bildung und in der Adoleszenz wahrnehmen. KatriinaVasarik Staub zeigt auf, dass die elterliche Bildungsbeteiligung mit einer hohen Belastung einhergeht. Die Eltern möchten ihre Kinder auf ihrem Weg nicht nur unterstützen, sondern fördern und bilden - in einem Umfang, worauf bisher kaum Licht geworfen wurde. Die eindrücklichen Aussagen der Eltern regen zum Nachdenken über das Potenzial der elterlichen Bildungsbeteiligung und das Funktionieren der Schulgemeinschaften in unserem Bildungssystem an. Der Inhalt · Eltern im Bildungssystem · Sozialer Hintergrund und Bildungsverläufe · Familiale Sozialisationsprozesse · Schultransitionen und Adoleszenz · Qualitative Interviewstudie · Tendenzen der elterlichen Bildungsbeteiligung Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende aus den Fachgebieten Allgemeine Erziehungswissenschaft, qualitative Bildungsforschung sowie angehende Lehrpersonen (Primarschule/Sekundarstufe I/Gymnasien). · Schulleitende, Lehrende in der Schulpraxis, Bildungspolitikerinnenund Bildungspolitiker Die Autorin KatriinaVasarik Staub ist ausgebildete Lehrerin der Sekundarstufe I/II und wissenschaftliche Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich
Die Verständigung auf ein Übergangsregime ist der wichtigste mittelfristige Baustein in der zweiten Phase der Brexit-Verhandlungen. Im März 2019 soll Großbritanniens Austritt aus der EU vollzogen sein, doch bis dahin wird es kein ausgehandeltes Abkommen über die künftigen Beziehungen geben. An einem abrupten Ende ist indes keine der beiden Seiten interessiert. Daher hat Großbritannien um eine Übergangsregelung gebeten und auch die EU-27 ziehen eine solche Lösung in Betracht. Einfach wäre diese aber nicht. Aus Sicht der EU wäre nur eine vollständige Nachbildung des Status quo akzeptabel. Dafür müsste Großbritannien allerdings sämtliche Versprechen der Brexit-Befürworter brechen und mindestens zwei Jahre lang Regeln der EU anerkennen und umsetzen, ohne ein Mitspracherecht zu haben.
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In: SWP-Aktuell, Band 78/2017
Die Verständigung auf ein Übergangsregime ist der wichtigste mittelfristige Baustein in der zweiten Phase der Brexit-Verhandlungen. Im März 2019 soll Großbritanniens Austritt aus der EU vollzogen sein, doch bis dahin wird es kein ausgehandeltes Abkommen über die künftigen Beziehungen geben. An einem abrupten Ende ist indes keine der beiden Seiten interessiert. Daher hat Großbritannien um eine Übergangsregelung gebeten und auch die EU-27 ziehen eine solche Lösung in Betracht. Einfach wäre diese aber nicht. Aus Sicht der EU wäre nur eine vollständige Nachbildung des Status quo akzeptabel. Dafür müsste Großbritannien allerdings sämtliche Versprechen der BrexitBefürworter brechen und mindestens zwei Jahre lang Regeln der EU anerkennen und umsetzen, ohne ein Mitspracherecht zu haben.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 66, Heft 2, S. 405-407
ISSN: 1862-2569
Im Zentrum dieses Buchs steht die psychische Gesundheit junger Menschen im Übergang von der Schule zum Beruf. Diese Übergangsphase ist für viele Jugendliche eine eher schwierige Phase. Das Buch zeigt die Hintergründe der Schwierigkeiten auf und verdeutlicht, warum gering qualifizierte Jugendliche oder diejenigen mit psychischen Belastungen besondere Mühe haben, Anschluss zu finden. Tatsächlich steigt in Übergangsphasen, so auch in der Adoleszenz, das Risiko, eine psychische Erkrankung zu entwickeln. Zudem bringt der im Jugendalter erfolgende Wechsel zwischen Ausbildung und Arbeitswelt einen Anstieg von beruflichen und persönlichen Anforderungen mit sich, den nicht alle bewältigen können. Für Jugendliche und junge Erwachsene ist es jedoch essenziell, im Arbeitsprozess Fuß fassen zu können und integriert zu bleiben, um sich gesund entwickeln zu können. Dieses Buch präsentiert unterschiedliche empirische Arbeiten, die sich mit vielfältigen Aspekten der Übergangsphase zwischen Schule und Arbeit befassen. Die empirischen Befunde werden von relevanten Akteuren aus der Praxis kommentiert. Das Thema dieses Buchs ist von besonderer Bedeutung für die verschiedenen Berufsgruppen aber auch Familienangehörigen, welche Jugendliche in diesem Übergang begleiten, z.B. Eltern, Lehrer oder Coachs. Herausgeberinnen Filomena Sabatella, lic. phil. studierte Psychologie an der Universität Zürich. Zurzeit arbeitet sie am Psychologischen Institut der ZHAW. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen vor allem in der Förderung der gesunden psychischen Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen und im Bereich der Arbeitsintegration. Prof. Dr. Agnes von Wyl. Leiterin der Fachgruppe Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie des Psychologischen Institut der ZHAW. Langjährige Erfahrung im Bereich der Psychotherapieforschung, Entwicklungspsychopathologie und psychische Gesundheit. Sie ist auch tätig als psychoanalytische Psychotherapeutin
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Im April 2016 wurde die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verabschiedet, welche maßgebliche Veränderungen im deutschen Datenschutzrecht bewirken wird. Die DSGVO wird ab Frühjahr 2018 anwendbar. Die zweijährige Übergangsphase gibt den Betriebe
Die bilaterale Sicherheitskooperation ist ein Kernelement der deutsch-französischen Beziehungen. In dieser Untersuchung wird diese Kooperation in ihrer entscheidenden Übergangsphase nach dem Ende des Ost-West-Konflikts analysiert und die Entwicklung der jeweiligen sicherheitspolitischen Interessenim europäischen und atlantischen Kontext wird nachgezeichnet.