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Stabilisierung der Volkswirtschaft und nächste Schritte der Wirtschaftsreform: Beiträge zur Wirtschaftsreform
In: Beiträge zur Wirtschaftsreform
Arbeitsmarktstudie - Neue Erkenntnisse und Konsequenzen
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 9, S. 387-415
ISSN: 0007-5868, 0007-5868
Der Beitrag enthält zunächst eine gekürzte Fassung des vom Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung im Herbst 1977 in Auftrag gegebenen und von den Instituten Infratest Sozialforschung, Infratest Wirtschaftsforschung und Dr. Werner Sörgel (SINUS) erstellten Forschungsberichts "Arbeitssuche, berufliche Mobilität, Arbeitsvermittlung und Beratung". Untersuchungsgegenstand "waren die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Vermittlung von Arbeitslosen. Befragt bzw. untersucht wurden die am Prozeß der Arbeitsvermittlung Beteiligten: Die Arbeitsämter (und hier die Vermittler, Hauptvermittler und Arbeitsberater), die Arbeitgeber (hier die für Personaleinstellungen Verantwortlichen) sowie die Arbeitslosen selbst. Aus der Sicht dieser Beteiligten und auf der Basis von systematischen Beobachtungen in den Arbeitsämtern wurden ermittelt und analysiert - die Hemmnisse, die der Vermittlung von Arbeitslosen entgegen stehen, - die Arbeitsvermittlung und Arbeitsberatung im Arbeitsamt, - das Einstellungsverhalten der Betriebe - Instrumente und Maßnahmen zur Erweiterung des Vermittlungs spielraums." Anschließend werden die Konsequenzen aufgezeigt, die aus den Ergebnissen der Studie zu ziehen sind. (IAB2)
Arbeitsmarktstudie - Neue Erkenntnisse und Konsequenzen
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 9, S. 387-415
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag enthält zunächst eine gekürzte Fassung des vom Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung im Herbst 1977 in Auftrag gegebenen und von den Instituten Infratest Sozialforschung, Infratest Wirtschaftsforschung und Dr. Werner Sörgel (SINUS) erstellten Forschungsberichts "Arbeitssuche, berufliche Mobilität, Arbeitsvermittlung und Beratung". Untersuchungsgegenstand "waren die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Vermittlung von Arbeitslosen. Befragt bzw. untersucht wurden die am Prozeß der Arbeitsvermittlung Beteiligten: Die Arbeitsämter (und hier die Vermittler, Hauptvermittler und Arbeitsberater), die Arbeitgeber (hier die für Personaleinstellungen Verantwortlichen) sowie die Arbeitslosen selbst. Aus der Sicht dieser Beteiligten und auf der Basis von systematischen Beobachtungen in den Arbeitsämtern wurden ermittelt und analysiert - die Hemmnisse, die der Vermittlung von Arbeitslosen entgegen stehen, - die Arbeitsvermittlung und Arbeitsberatung im Arbeitsamt, - das Einstellungsverhalten der Betriebe - Instrumente und Maßnahmen zur Erweiterung des Vermittlungs spielraums." Anschließend werden die Konsequenzen aufgezeigt, die aus den Ergebnissen der Studie zu ziehen sind. (IAB2)
Gut beraten? Gut vermittelt? Arbeitsagenturen und Grundsicherungsträger als Dienstleister
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1, S. 102-110
ISSN: 0863-4564
Zur Struktur der Arbeitslosenzahlen im zurückliegenden Jahrzehnt
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 39, Heft 2, S. 72-77
ISSN: 0342-300X
"Das Phänomen Arbeitslosigkeit besitzt seit 10 Jahren einen gesellschaftspolitisch hohen Aufmerksamkeitswert, aber es fehlen weitgehend gesicherte Aussagen über die Gründe individueller Arbeitslosigkeit. Die vorliegende Analyse von Bestands- und Bewegungsdaten aus der Arbeitslosenstatistik tritt Vorstellungen, wie sie in der Diskussion um die "Vermittelbarkeit" von Arbeitslosen weitverbreitet sind, entgegen; sie zeigt auf, daß nach wie vor die weit überwiegende Mehrheit aller von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen auch unter ökonomisch funktionellen Gesichtspunkten arbeitsmarktpolitisch eher "unproblematische Fälle" sind. Zugleich wird die zunehmende Dauer der Arbeitslosigkeit weg von personenbezogener Schuldzuweisung vorrangig auf konjunkturelle und strukturelle Gründe zurückgeführt. Es erscheint vor dem Hintergrund des Arbeitsplatzdefizits und des ereichten Umfanges der Dauerarbeitslosigkeit ein Überdenken der Arbeitsberatungs-, Vermittlungs- und Einstellungspraxis notwendig." (Autorenreferat)
Erfahrungen beim Arbeitsmarktzugang und der Arbeitsförderung von Asylsuchenden und Flüchtlingen: Erfahrungen der Arbeitsförderung. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/5944)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 18, S. 11
ISSN: 0722-8333
"Beratung und Informationsmöglichkeiten zur Arbeitsförderung in Aufnahmeeinrichtungen, verfügbare Förderinstrumente und Leistungen, Anspruchsberechtigte und Inanspruchnahme, Finanzierung, Beschäftigungserlaubnisse für Geduldete, Abschiebungen aus der Arbeitsförderung; Beratung in Arbeitsagenturen und Jobcentern: Inanspruchnahme, personelle Ausstattung, Rechts- und Fremdsprachenkenntnisse, interkulturelle Kompetenz, Dolmetscher, Vermittler mit Migrationshintergrund, Kosten; Wechsel des Leistungsträgers im Verlauf des Anerkennungsverfahrens (insgesamt 26 Einzelfragen)" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)
Zum Problem der Wiedereingliederung von Arbeitslosen: Integration oder Marginalisierung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 35, Heft 2, S. 95-104
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag setzt sich kritisch mit den Instrumente des AFG zur Wiedereingliederung von schwervermittelbaren Arbeitslosen auseinander. Als Ursachen für die Herausbildung und Verfestigung der sogenannten Problemgruppen des Arbeitsmarktes bei steigender Arbeitslosigkeit werden Selektionsstrategien der Betriebe und Siebeffekte bei der Arbeitsvermittlung dargestellt, die zugleich Probleme für Wiedereingliederungspolitik hervorrufen. Die indirekten, durch positive Anreize wirkenden Instrumente der Paragraphen 49 und 54 AFG und die Motivierungsversuche bei einzelnen Arbeitslosen ausgerichteten Maßnahmen nach Paragraph 41 und Paragraph 41a AFG vermögen diese Mechanismen derzeit nur unwesentlich zu beeinflussen. Der Beitrag versucht, Ansatzpunkte für eine auflagenorientierte Weiterentwicklung des Instrumentariums herauszuarbeiten." (Autorenreferat)
Politstrategien aus der Beschäftigungskrise
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 38, Heft 2, S. 69-82
ISSN: 1012-3059
"Eine ausschließlich auf Arbeitsmarktpolitik ausgerichtete Politstrategie, die auf individueller Ebene der einzelnen Unternehmen und der Arbeitsuchenden ansetzt, führt nicht aus der aktuellen Beschäftigungskrise. Sie kann lediglich Bestandteil einer generellen Beschäftigungspolitik sein, die stabilisierend auf die private und öffentliche Nachfrage sowie auf das Arbeitskräfteangebot einwirkt. In einem solchen Rahmen muss gegenwärtige Arbeitsmarktpolitik besonders den erhöhten persönlichen Beratungs- und Betreuungsbedarf von arbeitslosen und beeinträchtigten Personen berücksichtigen. Die Bereitstellung von Übergangsarbeitsmärkten stellt hier eine Möglichkeit dar, wie solche Gruppen wieder an das reguläre Erwerbssystem herangeführt werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Berufsinformation, Berufsberatung, Berufsausbildung
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Band 6, S. 1-32
ISSN: 0378-5106
Das Heft bringt neben einen Interview mit EG-Kommissar Ivor Richard zum Thema "Das Dreieck Berufsberatung, Berufsausbildung und Arbeitsplatzvermittlung" folgende Beiträge von Sachverständigen: "++ Watts: Berufsinformation und Berufsberatung Auf dem Wege zu einem integrierten Ansatz ++ Müller-Kohlenberg: Ziele, Aufgaben und Arbeitsformen von Berufsberatung ++ Deforge: Institutionelle und schulische Orientierung ++ Köditz: Alternierende Ausbildung - ein Berufswahl- und Auswahlprozeß ++ Lander: Berufsberatung für Erwachsene ++ Vincens: Orientierung beruht auf Gegenseitigkeit"
Bessere Betreuung im Aktivierungszentrum: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/6861)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 18, S. 4
ISSN: 0722-8333
"Einrichtung von Aktivierungszentren zur besseren Betreuung von Langzeitarbeitslosen in den Jobcentern: Zielgruppen, Betreuungsrelation, Einbindung des Bundesprogramms 'Perspektive 50plus', Leistungsberechtigte, Finanzierung (insgesamt 9 Einzelfragen)" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)