Mittelalterliche Fachprosa der Artes
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 44, Heft jg, S. 388-392
ISSN: 2194-3958
16 Ergebnisse
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In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 44, Heft jg, S. 388-392
ISSN: 2194-3958
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 16, Heft 2, S. 342-351
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 5, Heft 4, S. 439-445
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 10, Heft 1, S. 102-115
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 13, Heft 3, S. 413-425
ISSN: 0023-2653
In: Osteuropa, Band 6, Heft 1, S. 10-22
ISSN: 0030-6428
The Moscow public theatre is composed almost entirely of members of the elite &, as the plays deal chiefly with the milieu of public officials & 'managers', the spectators naturally see the reflection of their own problems in what takes place on the stage. The characters often reveal the faults generally attributed to bourgeois elites: arrogance, bur'ic mentality, lack of contact with people, & a tendency to take advantage of their 'contacts' for professional ends. In this respect, Soviet dramatists are in the tradition of Gogol & Ostrovski, who criticized the ruling class though belonging to it themselves. There is, however, one important diff: whereas the 19th cent Russian writers were (like the majority of contemporary western authors) profound pessimists, Soviet writers are essentially optimists, despite their often bitter criticism of the present society. This is due chiefly to their faith in the Communist Party, deus ex machina which will eventually make everything right. (Translated by Z. Dana from IPSA).
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 11, Heft 4, S. 666-676
ISSN: 0023-2653
In diesem Aufsatz werden die wesentlichsten, in der Literatur vorhandenen, Typologien der Familienformen aufgezeigt. Aus den Ausführungen geht hervor, daß als Kriterium für eine Typologie der Verwandtschaftsgruppen die personale Zusammensetzung und Abgrenzung von Nachbargruppen sowie die Art der Verwandtschaftsbeziehungen, welche die Gruppenmitglieder miteinander verbinden, verwendet wurden. Nicht berücksichtigt wurden hingegen die Funktionen der Gruppe im Gesellschaftsganzen und die Aufgaben, welche die Gruppe für sich wahrnimmt.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 9, Heft 3, S. 397-412
ISSN: 0023-2653
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 8, Heft 2, S. 42-46
ISSN: 0038-609X
Die Gewinnung repräsentativer Aussagen im Bereich der Statistik der Familienhaushaltung stößt auf Schwierigkeiten, die anderen Bereichen der Statistik fremd sind. Das liegt einmal daran, daß der Stoff, der von der Familienstatistik bearbeitet werden soll, anderer Art ist, als vor allem das Material, das die Produktionsseite der Statistik anbietet. Ebenso ist dies auf eine manchmal überraschende Verständnislosigkeit des Gesetzgebers gegenüber der notwendigen Grundlagenbeschaffung für familienpolitische Zwecke zurückzuführen. Ferner liegt es daran, daß die Bundesstatistik bislang rein methodisch über keine Familienstatistik verfügt, sondern ausschließlich über Statistiken der Haushaltungen.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 5, Heft 2/3, S. 262-272
ISSN: 0023-2653
Der Verfasser geht in seiner Analyse aus von dem Begriff des "Bundes" bei Schmalenbach, der "eine Art Synthese von Gemeinschaft und Gesellschaft" bildet. Von diesem Ansatzpunkt aus beschreibt er Freundesgruppen in der Schulklasse, Arbeitsgruppen, Stammtischgruppen, "leisure groups" und studentische Gruppen. Im folgenden wird nach der Rolle solcher "Lebensgruppen" in der Gesellschaft gefragt. Herausgearbeitet wird ihr "spontaner Charakter", ihre Existenz in "Hohlräumen der Gesellschaft" sowie ihre Funktion in Politik und Geistesleben. Abschließend wird auf die besondere Bedeutung von Zellen in kirchlichen Gemeinschaften (Orden) hingewiesen. (ICE)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 11, S. 826-834
ISSN: 0004-8194
"Im Gegensatz zur Sowjetunion und anderen kommunistischen Staaten hat die Bevölkerungspolitik in der Volksrepublik China keineswegs eine gleichmäßige Linie verfolgt. Von dem üblichen Anti-Malthusianismus der Kommunisten gab es Mitte der fünfziger Jahre einen Kurswechsel zu einem Neo-Malthusianismus; seit der Einrichtung der Volkskommunen schlug man eine Art Mittelweg ein: auf der einen Seite hieß es, es gebe eher zuwenig als zuviel Menschen, auf der anderen Seite setzte sich der Grundsatz der Geburtenkontrolle und der Geburtenplanung fort." Der Verfasser gibt einen vollständigen Überblick über die Bevölkerungspolitik in China von 1949 bis 1960 und fügt einen Ausblick auf die Zukunft an.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 3, Heft 2, S. 179-195
ISSN: 0023-2653
Der Verfasser setzt sich zunächst mit der Verwendung und Bedeutung des Begriffs Bürokratisierung auseinander. Als Grundtatbestand der Beziehung zwischen Bürger und Bürokrat werden im folgenden vier "Simplifikationen" herausgearbeitet, die die Perspektive des Bürokraten, die "Simplifikation durch Identifizierung", die Simplifikation durch eine "Art von Gleichschaltung" und die "Simplifikation durch den Bestimmungsträger" betreffen. Vor diesem Hintergrund werden "Symptome des Formalismus und der Verknöcherung" als Indikatoren für Bürokratisierung identifiziert. Als weitere Elemente im Umfeld von Bürokratisierung werden Vermassung, Berechenbarkeit, logischer Schematismus, ein mißverstandener Ordnungsbegriff, das "Gefühl sinnlosen Leerlaufs" sowie eine eigentümliche Beziehung zur Zeit behandelt. Als Instrument gegen die Bürokratisierung wird die "Hebung des Bewußtseins auf eine höhere Lage" empfohlen, "wo die wegdemonstrierten Füllen und Unendlichkeiten wieder sichtbar werden". (ICE)
In: Political studies, Band 14, Heft 150, S. 409-417
ISSN: 0032-3217
Just as it was 2,000 yrs ago in Greece, it is held that today 75% of the world's parliaments have not been properly prepared to handle their legislative work. The European parliamentary system, which generally has functionaries who prepare training texts, is more favored then the US system. Choice of candidates is made re psychol'al & ideological factors; but pol is above all considered an art & a sci. It would be useful to create, with the parliament, posts of advisors in parliamentary work. In fact, the candidates should boast a real pol'al formation before attempting to fill the role of parliamentarian. Tr from IPSA by E. Weiman.
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 7, Heft 4, S. 362-364
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 7, Heft 4, S. 341-370
ISSN: 0044-3360
The US & the USSR, so opposite in appearance, are yet in reality alike on many points. Their phsycial & natural set's are presently at the same level & the notion of a bourgeois sci finds little support. The 2 systems of educ are becoming more alike. The sociol'ts, while they look at problems differently, are nonetheless using a common language. The ethical structures as well as the basis of law are the same. As for the arts, they are more & more divorcing themselves from socialist reality in the USSR while US citizens are reading Soviet authors & seeing Soviet films. As for philosophy, the USSR has not established a monopoly on materialism & still reflects many traces of idealism. Soc & econ institutions in the 2 countries are becoming more & more alike, & their diff's reside in their various forms of soc relations. Finally, on the pol'al level, the USSR is becoming more liberal, while during the last few decades militarism & the ideology of intolerance have appeared in the US. Tr by J. A.Broussard from IPSA.