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Blog: carta.info
Die »documenta fifteen« macht deutlich, wie aktuell der Kampf gegen Antisemitismus ist und zeigt die Grenzen einer Kunst auf, die immer politisch sein will.
In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 273-275
In: Handbuch zur deutschen Außenpolitik, S. 225-245
In: Die öffentliche Verwaltung in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland., S. 113-131
Der Beitrag widmet sich den Beteiligungsrechten von Mitarbeitern im öffentlichen Dienst. Zunächst wird die Tradition der Mitbestimmung, wie sie sich seit der Weimarer Republik entwickelt hat, skizziert. Anschließend geht der Autor der Frage nach, ob Mitbestimmung automatisch zur inneren Demokratisierung der Verwaltungsorganisation führt. Als Sonderfall der öffentlichen Verwaltung wird der Hochschulbereich untersucht. Der Beitrag schließt mit Überlegungen zu den Grenzen der Mitbestimmung. (ICB2).
In: Die öffentliche Verwaltung in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, S. 113-131
Der Beitrag widmet sich den Beteiligungsrechten von Mitarbeitern im öffentlichen Dienst. Zunächst wird die Tradition der Mitbestimmung, wie sie sich seit der Weimarer Republik entwickelt hat, skizziert. Anschließend geht der Autor der Frage nach, ob Mitbestimmung automatisch zur inneren Demokratisierung der Verwaltungsorganisation führt. Als Sonderfall der öffentlichen Verwaltung wird der Hochschulbereich untersucht. Der Beitrag schließt mit Überlegungen zu den Grenzen der Mitbestimmung. (ICB2)
In: Bürokratie im Irrgarten der Politik: Gedächtnisband für Hans-Ulrich Derlien, S. 115-123
Nach Meinung des Bundesverfassungsgerichts ist der öffentliche Dienst - oder vielmehr das Berufsbeamtentum - in Deutschland ein Bollwerk des Rechtsstaates gegen politische Willkür der Regierungen und Parlamente. Die Verwaltung soll nicht nur parteipolitisch neutral, sondern "unpolitisch" sein. Der Beitrag widmet sich diesem Bild von Beamtentum und geht dabei auf Ideal und Wirklichkeit der Verwaltung bzw. des Berufsbeamtentums ein. Außerdem geht es in dem Beitrag um die Frage, welche Bedeutung die Parteimitgliedschaft von Beamten hat. Das Fazit gibt eine Einschätzung der heutigen Lage und skizziert Problembereiche. (ICB2)
In: Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland, S. 505-604
In: Soziale Arbeit und Faschismus: Volkspflege und Pädagogik im Nationalsozialismus, S. 431-432
In dem Aufsatz werden die Funktion der Sozialbehörde im Hinblick auf die Massenvernichtung von Menschen im Dritten Reich und das Verhalten der Fürsorgerinnen am Beispiel der Hamburger Sozialbehörde dargestellt. Es werden die sozialpolitischen Maßnahmen zur Kostenreduzierung und Disziplinierung durch Differenzierung und Ausgliederung von Gruppen der Fürsorgeempfänger und Zwangsarbeit sowie die Arbeit der Fürsorgerinnen und die personellen Maßnahmen zur Durchsetzung der NS-Sozialpolitik aufgezeigt. Darüber hinaus werden Ursachen für den Widerspruch zwischen dem Berufsethos und der objektiven Funktion des Fürsorgewesens im faschistischen Herrschaftssystem anhand der Organisation der Arbeit und des Selbstverständnis der Berufsgruppe aufgeführt. (KIL)
In: Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Soziale Gerechtigkeit in der Gestaltung des Sozialen. Hans-Uwe Otto zum 65. Geburtstag., S. 89-98
In: Handbuch Soziale Dienste, S. 168-186
Im Rahmen der Debatte um einen Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und insbesondere einer wachsenden Tertiärisierung geraten auch die sozialen Dienste sowohl in den Fokus der Arbeits- und Wirtschaftssoziologie als auch beschäftigungspolitischer Diskurse. Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über Definitionen und die konzeptionelle Einordnung der Sozialen Dienste. Dazu stellt der Autor soziale Dienstleistungen und Zielgruppen sowie die Akteure, die in Deutschland diese sozialen Dienstleistungen erbringen, vor. Anschließend analysiert der Autor die beschäftigungspolitische Bedeutung der Sozialen Dienste. Der Beitrag schießt ab mit einem Blick auf die Gesundheitswirtschaft als arbeitsmarktpolitisches Wachstumsfeld und einem Fazit, dass mögliche Entwicklungstendenzen aufzeigt. (ICB2)
In: Zukunftsorientierte Planung und Forschung für die 80er Jahre: deutsche und amerikanische Erfahrungen im Bereich der Erziehungs-, Wohnungs-, Beschäftigungs-, Gesundheits-, Energie- und Umweltpolitik, S. 1-5
In diesem einleitenden Beitrag werden die Ziele der Tagung dargelegt, die unter dem Thema "Soziale Testprogramme und angewandte Forschung im Dienste der Gesellschaft" stand. Auf die USA und die BRD bezogen wird gezeigt, daß die wirtschaftlichen Probleme der vergangenen Jahre vielfach eine Neuformulierung politischer Zielvorstellungen und Programme, vor allem im Sozialbereich, erfordern werden. Die Schwierigkeiten, vor die die beiden Regierungen bei der Verteilung knapper Steuermittel gestellt sind, und die Implikationen, die sich hieraus für die politikorientierte Forschung ergeben, werden aufgezeigt. Mit Hilfe von wissenschaftlichen Testprogrammen oder Begleituntersuchungen - so das Fazit - könnten die Politiker bei der Entscheidungsfindung unterstützt werden. (NG)
In: Wissenschaftliche Politikberatung, S. 243-262
Der Beitrag betrachtet die Wirkungsweisen im Kräftefeld zwischen Politik und Wissenschaft und die Wege, auf denen sich die Politik in Gestalt der Ministerialbürokratie die wissenschaftliche Expertise zunutze macht. An den historischen Beispielen der Rentengesetzgebung, der Armutspolitik sowie der Unfallversicherung führt die Autorin aus, welchen Beitrag sozialwissenschaftliche Expertise zur Entwicklung und zum Wandel des Wohlfahrtsstaats und der Sozialpolitik geleistet hat. Die besondere Stärke der Sozialwissenschaft liegt in der richtigen Definition des Phänomens, die sich in einem der Öffentlichkeit verständlichen "framing" niederschlägt. Dies belegt die Autorin anhand der aktuellen Familienpolitik, die auf diese Weise einen Paradigmenwechsel vollzogen hat. (ICB2)