Human rights: Amnesty International and the United Nations
In: Journal of peace research, Band 31, Heft 2, S. 143-160
ISSN: 0022-3433
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In: Journal of peace research, Band 31, Heft 2, S. 143-160
ISSN: 0022-3433
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 3, S. 571
ISSN: 0032-3470
In: Die amerikanische Regierung gegen die Weltöffentlichkeit?: theoretische und empirische Analysen der Public Diplomacy zum Irakkrieg, S. 191-213
Die Entscheidung der rot-grünen Bundesregierung, sich nicht an einem Krieg gegen den Irak zu beteiligen, löste 2002 sowohl national als auch international eine heftige Debatte aus und führte zeitweise zu starken Verstimmungen im Verhältnis zwischen Deutschland und den USA. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es zu zeigen, dass für die Entscheidung der Bundesregierung, sich nicht militärisch an einem Irakkrieg zu beteiligen, wahlkampftaktische Überlegungen zwar auch eine Rolle gespielt haben, aber dass ebenso eine Reihe anderer Faktoren zu dieser Entscheidung beigetragen hat. Um diese Faktoren auszumachen, werden wirtschaftliche Interessen Deutschlands und die Positionen der gesellschaftlichen Akteure (Unternehmerverbände und Parteien) in der Irakfrage betrachtet. Ausgehend vom Zwei-Ebenen-Spiel (Putnam), nach dem außenpolitische Entscheidungen nicht nur von internationalen, sondern auch von innenpolitischen Faktoren bestimmt werden, muss sich die politische Führung mit zwei Political Games befassen - politischer Koalitionsbildung und politischem Machterhalt. Die politische Führung hat dabei die Möglichkeit, der Opposition mit verschiedenen politischen Strategien entgegenzutreten: (1) Zugeständnisse durch Verhandeln und Vermeiden von Kontroversen; (2) Mobilisierung in Form einer Legitimierung der Regierung und ihrer Politik. Die Wahl der Strategie gibt Aufschluss darüber, wie stark der Zusammenhang zwischen Innenpolitik und Außenpolitik ist. Der zweite Teil zeigt, welchen gesellschaftlichen Einflüssen die Bundesregierung bei ihrer Entscheidung ausgesetzt war und welcher Art von Opposition sie im Zeitraum von November 2001 bis September 2002 gegenüberstand. (ICA2)
In: Revue internationale du travail, Band 132, Heft 5-6, S. 747-761
ISSN: 0378-5599
World Affairs Online
In: International organization, Band 53, Heft 2, S. 379-408
ISSN: 0020-8183
Internationale Organisationen und ihre Rolle in der Struktur des internationalen Systems hängen davon ab, wie sehr sie als legitim empfunden werden. Legitimität ist neben Eigennutz und Zwang der Hauptanreiz von Staaten den Regeln und Normen internationaler Organisationen zu folgen bzw. diese durchzusetzen. Der Autor erläutert den Begriff der Legitimität im Zusammenhang der internationalen Beziehungen am Beispiel von Nichteinmischungund staatlicher Souveränität. (SWP-PLB)
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In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 63, Heft 1, S. 195-204
ISSN: 0044-2348
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In: Journal of common market studies: JCMS, Band 27, Heft 2, S. 161-169
ISSN: 0021-9886
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In: Sitzungsdokumente, 1988-1989: Dokument A 2-0176/88
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In: Sitzungsdokumente, 1987-1988: Dokument A 2-151/87
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In: Helsinki monitor: security and human rights, Band 6, Heft 3, S. 31-39
ISSN: 0925-0972
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In: Helsinki monitor: security and human rights, Band 6, Heft 4, S. 23-29
ISSN: 0925-0972
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 17, Heft 4/99-1/00, S. 80-86
ISSN: 0947-3971
World Affairs Online
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 3, S. 571-572
ISSN: 0032-3470