Die Erwerbsbeteiligung von Frauen im höheren Erwerbsalter ist in Deutschland in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Um sie auch künftig zu ermöglichen, ist das Wissen um die spezifische Situation dieser Gruppe, grade in Bezug auf gesundheitliche Aspekte, besonders wichtig. Die Dissertation bietet einen Überblick zu den Erwerbsverläufen und aktuellen Erwerbs- und Gesundheitssituationen älterer weiblicher Beschäftigter und untersucht die Zusammenhänge zwischen: - verschiedenen Erwerbsverlaufstypen und bisheriger Alterssicherung; - prekärer Beschäftigung und funktionaler Gesundheit; - der Tätigkeit in geschlechtersegregierten Berufen und depressiven Symptomen sowie - Veränderungen der Arbeitsbedingungen und psychischer Gesundheit.
In Germany, the labour market participation of women in higher working age has significantly increased over the last years. The awareness of the specific situation of this group with regard to health aspects helps to enable their further labour market participation. This doctoral thesis provides an overview of the employment trajectories and current employment and health situations of older female employees and investigates the relationships between - different types of employment trajectories and old-age security - precarious employment and functional health status - working in gender-segregated occupations and depressive symptoms as well as - changes in working conditions and changes in mental health status. Die Erwerbsbeteiligung von Frauen im höheren Erwerbsalter ist in Deutschland in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Um sie auch künftig zu ermöglichen, ist das Wissen um die spezifische Situation dieser Gruppe, grade in Bezug auf gesundheitliche Aspekte, besonders wichtig. Die Dissertation bietet einen Überblick zu den Erwerbsverläufen und aktuellen Erwerbs- und Gesundheitssituationen älterer weiblicher Beschäftigter und untersucht die Zusammenhänge zwischen - verschiedenen Erwerbsverlaufstypen und bisheriger Alterssicherung, - prekärer Beschäftigung und funktionaler Gesundheit, - der Tätigkeit in geschlechtersegregierten Berufen und depressiven Symptomen sowie - Veränderungen der Arbeitsbedingungen und psychischer Gesundheit.
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Falko Trischler zeigt anhand empirischer Analysen, dass die soziale Ungleichheit der Alterseinkunfte in Folge des Wandels der Erwerbsverlaufe und der Rentenreformmaßnahmen in den kommenden Jahren deutlich zunehmen wird. Der Autor behandelt die vielfachen Zusammenhange von Erwerbsverlauf, Altersubergang und Alterssicherung sowie deren Folgewirkungen fur die Frage nach der sozialen Ungleichheit im Alter. Es ist zu befurchten, dass gerade Beschaftigte mit ohnehin bruchigen Erwerbsverlaufen und entsprechend niedrigen Rentenanwartschaften in besonderem Maße von den negativen Folgen der Rentenreformen betroffen sind.
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Erwerbsverläufe werden mittels Kennzahlen analysiert, die auf Basis tagesgenauer administrativer Daten über einen Ausschnitt von fünf Jahren berechnet werden. Es zeigen sich Unterschiede je nach Geschlecht und Alter bzw. Kohorte: Eine deutlich bessere Erwerbsintegration von Männern im Vergleich zu Frauen, aber erst ab der Haupterwerbsphase. Eine Entschleunigung des Erwerbsverlaufs mit dem Alter, d.h. weniger Fluktuation bei Älteren. Besonderes Augenmerk gilt regionalen Unterschieden: 20 bis 25 Jahre nach dem Mauerfall müssen Beschäftigte im ostdeutschen Arbeitsmarkt immer noch mehr leisten, um dabei weniger zu erreichen. In der Frage, ob die höhere ostdeutsche Erwerbsbeteiligung als Vorbild dienen kann, wird lange Teilzeit für Paare anstatt des Doppel-Vollzeit-Modells ins Gespräch gebracht.
Auf der Grundlage des Deutschen Alterssurveys wird untersucht, wie sich die Erwerbsverläufe der Babyboomer von denen der am Ende bzw. nach dem Zweiten Weltkrieg geborenen und aufgewachsenen Geburtsjahrgänge (1944 bis 1953) unterscheiden, und diskutiert, welche Implikationen und Risiken sich aus diesen Veränderungen für die zukünftige Absicherung im Alter ergeben. Schließlich wird der Frage nachgegangen, inwieweit die voraussichtlich - aufgrund veränderter Erwerbsverläufe und der Absenkung des Sicherungsniveaus - sinkenden Alterseinkommen aus der gesetzlichen Rentenversicherung durch die private Altersvorsorge ausgeglichen werden können und welche Personengruppen vom Risiko einer mangelnden Absicherung im Alter betroffen sind. (ICE2)
Die vergangenen Rentenreformen, der Strukturwandel auf Arbeitsmärkten und veränderte Erwerbsbiografien haben Diskussionen über die Leistungsfähigkeit der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) befördert. Da die Mindestsicherung im Alter für alle unabhängig von früheren Beitragsleistungen für die GRV gewährleistet ist, ist die Legitimität der beitragsfinanzierten GRV berührt, wenn lange Versicherungszeiten nicht zu einer ausreichenden Sicherung im Alter führen. -- Gestützt auf reichhaltige Daten aus der Sozialversicherung wird untersucht, wie Erwerbsverläufe beschaffen sind, an deren Ende trotz langer Versicherungszeiten nur niedrige Rentenzahlbeträge stehen. Die Studie bezieht Risikofaktoren des Arbeitsmarktes und die Bedeutung rentenrechtlicher Regelungen ein. Die Ergebnisse versachlichen die Diskussion um die Leistungsfähigkeit der GRV in Deutschland und weisen auf Handlungsmöglichkeiten hin, um Niedrigrenten trotz langer Versicherungszeiten zu begrenzen. / »Employment histories of women and men with low pensions in Germany« -- On the basis of rich administrative data from the German pension insurance, the study examines employment histories which, despite long periods of insurance, result in low pensions. The study focusses on labour market risks as well as pension regulations. The results contribute to the discussion about the performance of the pension insurance in Germany and point to possible courses of action to limit the occurrence of low pensions
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Older people today find themselves in a more favourable life situation than previous generations: Many of them have a high standard of living, a high level of education and good health. In view of this potential, the question arises as to what plans and ideas older people have today about living in the "third age". What decisions do they make in their transition to retirement with regard to further employment participation, civil society involvement or family support? This volume presents current findings from the interdisciplinary study "Transitions and Old Age Potential (TOP)" by the Federal Institute for Population Research on the life plans, potentials and transitions of 55- to 70-year-olds in Germany. In addition to presenting current scientific results, the volume aims to derive recommendations for action for politicians, companies and civil society organisations - and not least for the elderly themselves.
"Dieser Text präsentiert eine Untersuchung im Rahmen des soeb 3-Arbeitspakets 'Erwerbs- und Lebensverläufe'. Analysiert werden Kennzahlen auf Basis kurzer Längsschnitte aus Mikrodaten (SIAB): Sie vereinen die Aktualität von Querschnittsanalysen mit der Fähigkeit von Längsschnittsanalysen, Fragen zur Dauer bzw. Häufigkeit von Ereignissen und Zuständen in individuellen Erwerbsverläufen beantworten zu können. Die Untersuchung knüpft an ältere Arbeiten des Verbunds soeb 1 an, indem sie ähnliche Beobachtungsinstrumente auf das Zeit-fenster 2009 bis 2014 bezieht. Es beginnt also mit der Phase der (in Deutschland nicht so) 'großen Rezession'. Die Analyse zeigt Unterschiede je nach Geschlecht und Altersgruppe bzw. Kohorte auf. Sichtbar werden eine Entschleunigung des Erwerbsverlaufs mit dem Alter und eine deutlich bessere Erwerbsintegration von Männern im Vergleich zu Frauen ab der Haupterwerbsphase. Ein besonderes Augenmerk gilt Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland. 20 bis 25 Jahre nach dem Mauerfall müssen Beschäftigte im ostdeutschen Arbeitsmarkt tendenziell mehr leisten, um dabei weniger zu erreichen. In der Frage, ob die ostdeutsche Erwerbsbeteiligung für den Westen als Vorbild dienen kann, wird lange Teilzeit für beide Partner als Alternative zum Doppel-Vollzeit-Modell ins Gespräch gebracht." (Autorenreferat)
Die vergangenen Rentenreformen, der Strukturwandel auf Arbeitsmärkten und veränderte Erwerbsbiografien haben Diskussionen über die Leistungsfähigkeit der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) befördert. Da die Mindestsicherung im Alter für alle unabhängig von früheren Beitragsleistungen für die GRV gewährleistet ist, ist die Legitimität der beitragsfinanzierten GRV berührt, wenn lange Versicherungszeiten nicht zu einer ausreichenden Sicherung im Alter führen. Gestützt auf reichhaltige Daten aus der Sozialversicherung wird untersucht, wie Erwerbsverläufe beschaffen sind, an deren Ende trotz langer Versicherungszeiten nur niedrige Rentenzahlbeträge stehen. Die Studie bezieht Risikofaktoren des Arbeitsmarktes und die Bedeutung rentenrechtlicher Regelungen ein. Die Ergebnisse versachlichen die Diskussion um die Leistungsfähigkeit der GRV in Deutschland und weisen auf Handlungsmöglichkeiten hin, um Niedrigrenten trotz langer Versicherungszeiten zu begrenzen. »Employment histories of women and men with low pensions in Germany« On the basis of rich administrative data from the German pension insurance, the study examines employment histories which, despite long periods of insurance, result in low pensions. The study focusses on labour market risks as well as pension regulations. The results contribute to the discussion about the performance of the pension insurance in Germany and point to possible courses of action to limit the occurrence of low pensions. Gestützt auf reichhaltige Daten aus der Sozialversicherung wird untersucht, wie Erwerbsverläufe beschaffen sind, an deren Ende trotz langer Versicherungszeiten nur niedrige Rentenzahlbeträge stehen. Die Studie bezieht Risikofaktoren des Arbeitsmarktes und die Bedeutung rentenrechtlicher Regelungen ein. Die Ergebnisse versachlichen die Diskussion um die Leistungsfähigkeit der GRV in Deutschland und weisen auf Handlungsmöglichkeiten hin, um Niedrigrenten trotz langer Versicherungszeiten zu begrenzen. Martin Brussig leitet die Forschungsabteilung »Arbeitsmarkt – Integration – Mobilität« am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ), Universität Duisburg-Essen, wo er 2016 zum außerplanmäßigen Professor berufen wurde. Er hat Soziologie und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und der New School of Social Research in New York studiert und an der Friedrich-Schiller-Universität Jena promoviert. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Fragen der Arbeitsmarktforschung, der Arbeitsmarktpolitik und des Altersübergangs. Martin Brussig ist Mitglied des Vorstands der Deutschen Vereinigung Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (SAMF) und des Interdisziplinären Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (InZentIM) der Universität Duisburg-Essen. Dominik Postels ist seit 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Sachgebieten Bevölkerung und Soziales am Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Essen. Zuvor war er von 2014 bis 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsabteilung »Arbeitszeit und Arbeitsorganisation« am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) an der Universität Duisburg-Essen, wo er zu den Themenbereichen Ungleichheiten im Erwerbsverlauf, Arbeitszeiten sowie Determinanten der Erwerbstätigkeit forschte. Sein Studium der Soziologie schloss Dominik Postels an der Universität Duisburg-Essen ab. Lina Zink ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen. Nach dem Studium der Geschichte und Soziologie an der Ruhr-Universität Bochum ist sie seit 2010 am IAQ in der Abteilung »Arbeitsmarkt-Integration-Mobilität« tätig. In verschiedenen Forschungsprojekten beschäftigte sie sich u.a. mit (Langzeit-)Arbeitslosigkeit Älterer, Erwerbstätigkeit von Renter/innen sowie Themen der Alterssicherung und Erwerbsminderung. Martin Brussig works at the Institute for Work and Qualification (IAQ), University of Duisburg-Essen, where he was appointed Associate Professor in 2016. He studied sociology and history at the Humboldt-Universität zu Berlin and the New School of Social Research in New York and received his doctorate at the Friedrich-Schiller-Universität Jena. His work focuses on issues of labour market research, labour market policy and retirement. Martin Brussig is a member of the board of the German Association for Social Science Labor Market Research (SAMF) and the Interdisciplinary Center for Integration and Migration Research (InZentIM) at the University of Duisburg-Essen. Dominik Postels is currently a research assistant in the fields of population and social affairs at the Office for Statistics, Urban Research and Elections of the City of Essen. From 2014 to 2018, he was a research assistant in the research department »Working hours and work organisation« at the Institute for Work and Qualification (IAQ) at the University of Duisburg-Essen, where he researched inequalities in employment, working hours and determinants of employment. Dominik Postels completed his studies in sociology at the University of Duisburg-Essen. Lina Zink is a labour market Sociologist at the Institute for Work and Qualification (IAQ) at the University of Duisburg-Essen. After studying history and sociology at the Ruhr University Bochum, she joined the IAQ in 2010. In various research projects she dealt with (long-term) unemployment of older people, employment of pensioners as well as issues of old-age provision and reduced earning capacity.
Der Verfasser plädiert für eine Institutionalisierung der Idee des lebenslangen Lernens aus und gegen die "Frontlastigkeit" des bundesdeutschen Bildungssystems, was den Stellenwert der beruflichen Bildung angeht. Er spricht sich für eine Doppelstrategie aus, die die berufliche Bildung von Jüngeren wie Älteren gleichermaßen berücksichtigt. Die von ihm geforderte öffentliche Verantwortung für Bildung im Erwachsenenalter sieht er am besten realisiert in der Umsetzung der Vorschläge der Expertenkommission zur Finanzierung lebenslangen Lernens nach schwedischem Vorbild, wie sie auch im 5. Bundesaltenbericht aufgegriffen werden. Gezielte Maßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsquote Älterer müssen aber mit einer Politik der Gleichstellung, der Humanisierung der Arbeit und der Entwicklung einer Kultur lebenslangen Lernens verbunden sein. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; deskriptive Studie. (IAB).
"Ziel der hier durchgeführten Analyse war es herauszufinden, ob und inwieweit sich unterschiedliche Wohlfahrtsstaaten auf das Erwerbsverhalten von Frauen nach der Geburt des ersten Kindes auswirken. Dazu wurde ein deutsch-britischer Ländervergleich angestellt. Die beiden Länder dienten exemplarisch für den konservativ-korporatistischen (Deutschland) und den liberalen (Großbritannien) Wohlfahrtsstaatstypus. Inhalt: Teil I Theoretischer Hintergrund: 1 Zum Begriff des 'Wohlfahrtsstaates': 1.1 Wohlfahrtsstaatstypologien nach Esping-Andersen; 2 Wohlfahrtsstaat und Geschlechterverhältnisse: 2.1 Kulturelle Rahmenbedingungen zur Erklärung unterschiedlichen Erwerbsverhaltens; 3 Der deutsche und der britische Wohlfahrtsstaat: 3.1 Wohlfahrtsstaatliche Rahmenbedingungen, 3.1.1 Möglichkeiten der Kinderbetreuung, 3.1.2 Systeme der Ehegattenbesteuerung, 3.1.3 Familienpolitische Regulierungen, 3.2 Kulturelle Unterschiede - Entwicklungen der Geschlechterverhältnisse in Deutschland und Großbritannien, 3.2.1 Die Entwicklung der Geschlechterverhältnisse in Ost- und Westdeutschland, 3.2.2 Die Entwicklung der Geschlechterverhältnisse in Großbritannien; 4 Die Bedeutung von Teilzeitbeschäftigung für Frauen; 5 Der Einfluss von Bildung und Bildungssystemen auf die Erwerbstätigkeit von Frauen. Teil II Empirische Analyse: 6 Hypothesenbildung; 7 Der Datensatz; 8 Ergebnisse: 8.1 Deutschland und Großbritannien im Vergleich, 8.2 Deutschland - Großbritannien nach Bildungsgruppen; Fazit." (Autorenreferat)
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Demografischer Wandel in der Erwerbsarbeit - Anforderungen an die Arbeits- und Laufbahngestaltung -- 1 Ausgangssituation -- 2 Laufbahngestaltung und begrenzte Tätigkeitsdauer - konzeptionelle Vorbemerkungen -- 3 Perspektiven der Laufbahngestaltung - zu den Beiträgen in diesem Band -- 4 Danksagung -- Literatur -- I. Risiken des Erwerbsverlaufs und Gestaltungsanforderungen -- Die Gestaltung der Spätphase des Erwerbsverlaufs - Herausforderungen für eine soziale Lebenslaufpolitik -- 1 Sozialpolitik, soziale Risiken und Probleme -- 2 Soziale Risiken und soziale Probleme im Erwerbsverlauf -- 2.1 Ausgewählte Forschungszugänge -- 2.2 Demografischer und struktureller Wandel der Arbeitslandschaft - Veränderungen in den Erwerbsverläufen und neue/modernisierte soziale Risiken -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Soziale Lebenslaufpolitik und Gestaltung von Lebens- und Erwerbsverläufen im demografischen Wandel -- 4 Gestaltung des Erwerbsverlaufs im demografischen Wandel - Ausgewählte Konzepte und Instrumente einer darauf bezogenen sozialen Lebenslaufpolitik -- 4.1 Bezugsebene Arbeitsmarkt -- 4.2 Bezugsebene Betrieb - "Alt werden können im Betrieb" -- 5 Ausblick -- Literatur -- Problematische Erwerbsbiografien und schwierige Altersübergänge - Ausgewählte Befunde und kritische Fragen an Praxis und Politik -- 1 Ausgangspunkte -- 2 Befunde und kritische Fragen -- 2.1 Altersarmut ist schon heute ein erhebliches Problem -- 2.2 Prekäre Erwerbsbiografien als eine Ursache von geringen Rentenanwartschaften und Altersarmut -- 2.4 Verschiebungen, aber kaum Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen -- teils deutliche Verschlechterungen - und die Folgen -- 2.5 Arbeitsbelastungen, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit -- 3 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur.
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