Die innenpolitische Lage Griechenlands
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 42, Heft 10, S. 533-534
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 42, Heft 10, S. 533-534
ISSN: 0940-4171
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In: Weltgeschehen: Analysen und Berichte zur Weltpolitik für Unterricht und Studium, Heft 4, S. 157-224
ISSN: 0049-7134
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Innenpolitisch war Indien im Jahr 2003 zunächst geprägt von den Nachwirkungen des Wahlsieges der regierenden BJP in Gujarat unter ihrem lokalen Chefminister Narendra Modi. Dieser hatte mit einem ausgesprochen "kommunalen" Wahlkampf einen spektakulären Sieg errungen. Ausfluss dieses Sieges war zunächst, dass sich Premierminister Vajpayee wieder deutlicher als Anhänger der Hinduideologie ("Hindutva") zu profilieren suchte, die Bewegung zur Errichtung eines Hindutempels in Ayodhya als Ausdruck nationaler Gefühle bezeichnete und die muslimische Gemeine beschuldigte, sie hätten das letztjährige Massaker an Hindupilgern auf einer Bahnstation in Gujarat nicht gebührend verurteilt. Um die Wogen zu glätten, zeigte sich der Premierminister in seiner Neujahrsbotschaft bemüht, seine säkulare Grundüberzeugung zu bekräftigen. Die Partei zog aber aus dem Wahlsieg bei ihrem Konklave Ende Januar den Schluss, dass nun Hindutva (nach dem Muster von Gujarat) und nicht das Koalitionsprogramm der Zentralregierung Wahlplattform für die kommenden Landtagswahlen sein müsse.
BASE
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. Indien 2004
ISSN: 1436-1841
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In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 31-41
ISSN: 2511-4514
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In: Osteuropa, Band 36, Heft 2, S. 89
ISSN: 0030-6428
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 24, Heft 4, S. 417-440
ISSN: 0006-4416
Ausgangspunkt des Beitrags ist, daß die ökonomische und politische Stabilität des bundesrepublikanischen Systems nicht so unerschüttlich ist, wie es lange Zeit scheinen mochte. Im ersten Teil wird anhand von Daten die krisenhafte ökonomische Entwicklung und deren Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und die politische Entwicklung aufgezeigt. Im weiteren wird der Zusammenbruch der Illusionen in der Bevölkerung über die heile Welt der Marktwirtschaft und die damit im Zusammenhang stehenden Zukunftsängste thematisiert. Vor diesem Hintergrund werden anschließend die gegenwärtigen Entwicklungstendenzen des politischen Systems der Bundesrepublik untersucht, um anschließend besonders auf die damit verbundene Gefahr einer verschärften Rechtsentwicklung einzugehen. Im letzten Teil erfolgt eine Einschätzung der Möglichkeiten, die die demokratischen Bewegungen haben, um den Rechtstendenzen der bundesrepublikanischen Gesellschaft zu begegnen. (KW)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 11, Heft 2, S. 62-76
ISSN: 0177-7521
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 47-48, S. 3-15
ISSN: 0479-611X
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 36, Heft 2, S. 193
ISSN: 0048-1440
In: Polen-Analysen, Heft 260, S. 2-7
ISSN: 1863-9712
Die im Juni und Juli 2020 stattgefundenen Präsidentenwahlen in Polen, die infolge der Covid-19-Pandemie verlegt worden waren, beendeten einen Wahlmarathon, bei dem die Vertreter für die lokale Selbstverwaltung, die Abgeordneten für das Europäische Parlament, das polnische Parlament (Sejm) und der Präsident der Republik Polen bestimmt wurden. Zwar unterschieden sich jeweils die Ausgangslage und der Einsatz, aber im Grunde entschieden alle Wahlen im Einzelnen sowie auch insgesamt darüber, ob in Polen die im Jahr 1989 begonnene liberale Demokratie Bestand haben wird oder ob sie vom Autoritarismus ersetzt wird, den die seit 2015 selbständig regierende Partei Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość – PiS) konsequent anstrebt.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Polen-Analysen, Heft 260, S. 2-7
Die im Juni und Juli 2020 stattgefundenen Präsidentenwahlen in Polen, die infolge der Covid-19-Pandemie verlegt worden waren, beendeten einen Wahlmarathon, bei dem die Vertreter für die lokale Selbstverwaltung, die Abgeordneten für das Europäische Parlament, das polnische Parlament (Sejm) und der Präsident der Republik Polen bestimmt wurden. Zwar unterschieden sich jeweils die Ausgangslage und der Einsatz, aber im Grunde entschieden alle Wahlen im Einzelnen sowie auch insgesamt darüber, ob in Polen die im Jahr 1989 begonnene liberale Demokratie Bestand haben wird oder ob sie vom Autoritarismus ersetzt wird, den die seit 2015 selbständig regierende Partei Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość – PiS) konsequent anstrebt.
In: Osteuropa, Band 40, Heft 3, S. A171-A179
ISSN: 0030-6428
Aus ungarischer Sicht
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In: DOI-Focus, (Februar 2003) 8
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In: Die politische Meinung, Band 60, Heft 532, S. 114-119
ISSN: 0032-3446
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