Gesundheitsverhalten bezogen auf gesunde Ernährung, Verbrauch von Genußmitteln, sportliche Betätigung, chronische Krankheiten und Inanspruchnahme des Arztes.
Themen: Regelmäßige Mahlzeiten; Zeit für Hauptmahlzeiten; Anzahl der täglichen Mahlzeiten; Verzehr von Gemüse und Obst; Menge der Flüssigkeiten pro Tag; Einfluß verschiedener Personen auf die Eßgewohnheiten; Rauchen; Alter bei Beginn des Rauchens; Zigarettenanzahl; Anzahl der Jahre des Rauchens; Zeitpunkt der Beendigung des Rauchens; Einfluß verschiedener Personen auf das Rauchverhalten; Gründe gegen Rauchen; bevorzugte alkoholische Getränke; Alkoholmenge des letzten Wochenendes und am letzten Mittwoch; Einfluß verschiedener Personen auf das Trinkverhalten; Gymnastik; Ausdauersport; Häufigkeit des Ausübens einer Sportart; wöchentlicher Zeitaufwand für Sport; Arztbesuche; Häufigkeit der Zahnarztbesuche; Arzneimitteleinnahme; Gesundheitszustand; Körpergewicht; Körpergröße; Umfang des täglichen Schlafes; Schmerz- und Schlaftabletten; Abführtabletten; chronische Krankheiten; Gesundheitseinstellung hinsichtlich Rauchen, Trinken, Essen, Bewegung und Körpergewicht; Wichtigkeit der Gesundheit; Krankheit als Behinderung anderer; Wichtigkeit der Arbeit; Isolation als Kranker; Reaktion bei Streß; Geduldigkeit; Zuverlässigkeit; Ehrgeiz; Einschätzung des eigenen Charakters durch Freunde; Einschätzung der eigenen Aktivität durch den Partner; Temperament in der Jugend; Führungsrolle in einer Gruppe; Genauigkeit; ernsthafte Lebenseinstellung; Aktivitäten in einer Sportgruppe in der Jugend.
Erfahrungen und Einstellungen zum eigenen Wohngebiet sowie Wohnbedingungen und deren Bewertung.
Themen: Wohndauer in Marzahn; Heimatort; Wohndauer in der Wohnung; Wohlfühlen in Marzahn; vorige Wohnung; Anzahl der Wohnräume der jetzigen Wohnung; Wohnungsgröße; Eigentumsform der Wohnung; Miete; Beurteilung der Mietpreisregelung (Skala); Atmosphäre im Wohnhaus; gegenseitige Hilfeleistungen im Haus; Kennen der Hausbewohner und Bewohner des Wohngebietes; Mieterinteressenvertretung; Beurteilung des Wohngebietes; Vorstellungen über gutes Wohnen; bevorzugte Wohnform; idealer Wohnort; Anzahl der Umzüge; Umzugsabsichten; Planung eines Umzugs; Wege der Wohnungssuche; Gründe für den Umzug; Entscheidungskriterien für die Wohnungswahl; angestrebte Wohngegend; Ansichten über das Wohnen in Marzahn; Anzahl und Alter der Kinder im Haushalt; Kinderwunsch; Gründe für das Abweichen vom idealen Kinderwunsch; sozialpolitische Unterstützung für das Leben mit Kindern; Veränderung des Lebens mit Kindern und des Lebens als Alleinerziehende; erwartete Veränderungen in den Lebensbereichen Familie, Geld, Wohnen, Kinder, Gesundheit, Warenangebot und Altersversorgung; Häufigkeit des Besuchs kultureller Veranstaltungen; Veranstaltungsort; Häufigkeit von Besuchen; Empfang von Gästen in der Wohnung; Freizeitort am Wochenende; Wochenendgrundstück; PKW-Besitz; eigener Arbeitsort und der des Partners; Arbeitsweg und genutzte Verkehrsmittel; berufliche Veränderungen in der letzten Zeit und deren Bewertung; Schichtarbeit; Arbeitszeit; Geschoßhöhe; Zahl der Geschosse des Hauses; Wohngebiet.
Leistungsstruktur, Inanspruchnahmeintensität, Betreuungsanlässe und -inhalte bei ambulant tätigen Ärzten sowie Einstellungen, Befinden und Verhalten der betreuten Patienten.
Themen: Gesundheitszustand; Häufigkeit und Dauer der Arbeitsunfähigkeit im letzten Jahr; Häufigkeit der Arztbesuche im letzten Monat; letzter Arztbesuch; letzter Hausbesuch des Arztes; Krankenhausaufenthalt; Wohlbefinden; Verzögerungen des Arztbesuches; Nicht-Behandlung einer chronischen Krankheit; Verhalten bei Unwohlsein; Medikamenteneinnahmen am Vortag; Einnahmedauer dieser Medikamente; regelmäßige Einnahme von Schmerz-, Schlaf-, Beruhigungs- und empfängnisverhütenden Mitteln; chronische Krankheiten; Pflegebedürftigkeit; Pflegebedürftige in der Familie; Hausarzt; Fachrichtung des Hausarztes; Dispensairbetreuung; Arzt in Notfällen; gewünschter und tatsächlicher Arzt bei Betreuung eines chronischen Leidens; Fachrichtung des behandelnden Arztes; Zufriedenheit mit dem Arzt; Vertrauen zum Arzt; Medikamentenverordnung durch den Arzt; Behandlungsweise des Arztes; Gründe für letzten Arztbesuch; Wartezeiten; Bestellsystem; Zeitaufwand zum Aufsuchen des Arztes; Ort der Praxis; Gesamtdauer der Inanspruchnahme des Arztes; andere Ärzte; Betreuung durch andere Mitarbeiter des Gesundheitswesens; Grund für Ausscheiden aus dem Arbeitsprozeß; Betriebsgröße; Leitungsfunktion; Schichtsystem; Tätigkeitsmerkmale; Arbeitsbelastungen und deren Auswirkungen auf den Gesundheitszustand; Arbeitsort; Zeitaufwand für Freizeittätigkeiten; Freizeitpartner; Anzahl und Alter der Kinder; Wohnstatus.
Leistungsstruktur, Inanspruchnahmeintensität, Betreuungsanlässe und -inhalte bei ambulant tätigen Ärzten sowie Einstellungen, Befinden und Verhalten der betreuten Patienten.
Themen: Alter; Geschlecht; Familienstand, Beschäftigungsgrad; Tätigkeit, Qualifikation und Schulabschluß der Eltern; Wohnort; Bildungseinrichtung; Entwicklungsstand; Geschwister; ärztliche Einrichtung; Konsultationstag; diagnostische, therapeutische und administrative Leistungen; Problemschwere aus der Sicht des Patienten; Diagnosen; Beratungsgrund; Poblemschwere aus der Sicht des Arztes; Gesundheitszustand des Patienten; Disposition der Konsultation und Betreuungsplan; Anreger der Konsultation; Fachabteilung.
Leistungsstruktur, Inanspruchnahmeintensität, Betreuungsanlässe und -inhalte bei ambulant tätigen Ärzten sowie Einstellungen, Befinden und Verhalten der betreuten Patienten.
Themen: Alter; Geschlecht; Familienstand; Beschäftigungsgrad; Tätigkeit; Schulabschluß; Qualifikation; Wohnort; ärztliche Einrichtung; Konsultationstag; diagnostische, therapeutische und administrative Leistungen; Problemschwere aus der Sicht des Patienten; Diagnosen; Beratungsgrund; Problemschwere aus der Sicht des Arztes; Gesundheitszustand des Patienten; Disposition der Konsultation und Betreuungsplan; Anregungen zur Arztkonsultation; Fachabteilung.
Erfahrungen und Einstellungen zum eigenen Wohngebiet sowie Wohnbedingungen und deren Bewertung in Berlin-Marzahn.
Themen: Wohlfühlen in Berlin-Marzahn; vorheriger Wohnort; Heimatort; Wohndauer in der Wohnung; wievielte abgeschlossene Wohnung; vorherige Wohnung; Anzahl und Alter der Kinder; Kinderwunsch; Einleben in Marzahn; Wohlfühlen in der Wohnung; Wohnungsgröße und deren Veränderung zur vorigen Wohnung; Einschätzung der Wohnung; Bereitschaft zum Umzug in eine kleinere Wohnung, wenn die Kinder erwachsen sind; Gründe für den Verzicht auf das dritte Kind; wichtigste Eigenschaften einer Wohnung; Wohnungsenge; Atmosphäre im Haus; Borgen in der Nachbarschaft; Anvertrauen des Wohnungsschlüssels; Kennen und nähere Bekanntschaft mit Hausbewohnern; Kennen von Bewohnern des Wohngebietes und Mitgliedern der Hausgemeinschaftsleitung; Kontakte zur Hausgemeinschaftsleitung; Häufigkeit von Besuchen in der Wohnung; Empfang von Gästen; Charakteristik des Wohngebietes; Zufriedenheit mit den Wohnbedingungen und Bedingungen des Wohngebietes; Nutzen der gesellschaftlichen Organisationen für das Wohlbefinden der Bewohner; Berufstätigkeit; Schichtsystem; Veränderung des Arbeitsweges mit dem Umzug nach Marzahn; Arbeitsplatzwechsel; Arbeitsort; Arbeitsweg; benutzte Verkehrsmittel; Interesse für Veranstaltungen im Wohngebiet; Kennen des kommunalen Abgeordneten; Teilnahme an einer Einwohnerversammlung; Erreichbarkeit des Abschnittsbevollmächtigten; Aktivitäten der Hausgemeinschaft; Hauptbeschäftigungsgebiete der Hausgemeinschaftsleitung; Beeinflussung von Entscheidungen im Wohngebiet; Zeitaufwand für gesellschaftliche Arbeit; Freizeitort am Wochenende; Besitz eines Garten- bzw. Wochenendgrundstückes; PKW-Besitz; Spaziergänge im Wohngebiet; Haustiere; Häufigkeit des Besuchs von kulturellen Veranstaltungen; Veränderungen seit dem Umzug nach Marzahn; Gefühl eines Großstädters; Empfehlung an Freunde, nach Marzahn zu ziehen; Umzugsbereitschaft; Ehejahre; Wirtschaftsbereich; Parteimitgliedschaft; idealer Wohnort; Zahl der Geschosse des Hauses; Geschoßhöhe und Eigentumsform der Wohnung.
Soziale Befindlichkeiten, sozialstrukturelle Umbrüche in Verbindung mit Veränderungen in der Wertestruktur und im Verhalten.
Themen (konstanter Teil): Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Beruf, Umwelt, Geldbesitz, Eintreten für politische Überzeugungen, Verhältnis zu Kollegen, Selbstverwirklichung, Kinder, Ehe/Partnerschaft, Freunde, Sex, Selbstbestimmung in der eigenen Arbeit, Beziehung zu Ausländern; Hoffnungen und Befürchtungen in bezug auf: Sicherheit des Arbeitsplatzes, berufliche Entwicklung, Einkommen, Wohnung, Lebenshaltungskosten, persönliche Freiheit, Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung, Ausbildung der Kinder/Enkel, Bekämpfung der Kriminalität und Drogensucht; Zukunftspläne; Staatsbürgerschaft; Zusammenleben mit Partner; konkrete Arbeitstätigkeit; Kündigung; befristetes Arbeitsverhältnis; Inanspruchnahme einer Arbeitsamtförderungsmaßnahme; Wirtschaftsbereich der eigenen Arbeitsstätte; Eigentumsform des beschäftigenden Betriebes/Unternehmens; Qualifikation des Ehepartners; Beurteilung der politischen Entwicklung in Deutschland; eigene Beteiligung an den Veränderungen; erneute Wahl der bei der letzten Bundestagswahl präferierten Partei; Einfluß der gesellschaftlichen Entwicklung auf das eigene Handeln; Besitz und Zeitpunkt des Kaufes von Konsumgütern; präferierte Freizeittätigkeiten; Haltung zu Blauhelm- und Kampfeinsatz der Bundeswehr, Steuersenkung für Unternehmen, Umzug der Bundesregierung, Streichung des Paragraphen 218, Abschaffung des Asylrechts, Treuhandpolitik, Besteuerung der Besserverdienenden, Meldepflicht für Arbeitslose und Olympia 2000; präferierte Maßnahmen für die vollständige Vereinigung Deutschlands; Lektüre von Tages-, Wochen- und wissenschaftlichen Zeitschriften, Illustrierten, Versandhauskatalogen; bevorzugte Tageszeitung; Häufigkeit des Lesens der einzelnen Rubriken der Tageszeitung; politische Aktivitäten auf kommunaler Ebene; Höhe der Miete; Umzüge seit der Wende; beabsichtigter Umzug und Gründe dafür; behinderte Personen im Haushalt und Art der Behinderung; Arbeitsort in den alten Bundesländern/Westberlin; Pendeln zwischen Arbeits- und Wohnort; Wechsel des Arbeitsplatzes seit 1989 und Gründe dafür; Bewertung des Wechsels der beruflichen Tätigkeit; Tätigkeitsmerkmale; Selbständigkeit bei Erfüllung der Arbeitsaufgabe; Schichtarbeit; Teilzeitarbeit; Vorstellungen über eigene berufliche Zukunft; Zukunft des Arbeitsplatzes; Möglichkeit, Geld zu sparen; finanzielle Situation des Haushaltes; Religiosität; Parteienpräferenz; Größe und Charakter des Wohnortes; Vorhandensein und Erreichbarkeit von Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen. Variabler Teil A: Vertrautsein/Umgehen mit Geldanlage und Versicherungen, Recht, Anträge bei Behörden, Verkehrsdichte, Konkurrenz untereinander, Werbeflut, Preisvergleich; Wichtigkeit von Verhaltensweisen wie Toleranz, Solidarität, Selbstsicherheit, Konfliktfähigkeit, Ehrlichkeit, Strenge, Fleiß, Anpassungsfähigkeit u. a.; Einflußmöglichkeiten auf den Gebieten der Politik, Gewerkschaften, Parteien und in der Kommune; aktive Beteiligung auf diesen Gebieten; Haltung zur Abschaffung der "Mauer"; Einschätzung des Einflusses von Regierung, Opposition, Gewerkschaften, Wirtschaft, Treuhandanstalt, Medien, Kirchen und des Einzelnen auf die politische Gestaltung; Ursachen für Benachteiligung und Begünstigung; Haltung zu Spielautomaten und Spielhallen; Haltung zu in Deutschland lebenden Ausländern; Lösungsmöglichkeiten für Vereinigungsprobleme; Einflußgrößen für die Entwicklung des Lebensstandards; Zeiträume der Lebensplanung in den Bereichen Ehe/Partnerschaft, Kinder, Anschaffungen und Freizeit; Verwirklichung der Lebenspläne; Haltung zum Sozialismus; Urlaubsziel 1992; Teilnahme an Kurzreisen; Einfluß der gesellschaftlichen Entwicklung auf Größe des Freundeskreises; Intensität der Beziehungen zu Eltern, Kindern, Verwandten, Kollegen, Nachbarn, Freunden, Abgeordneten, Bürgermeister und Pfarrer; Häufigkeit der Treffen mit Freunden und Verwandten; Inhalte der Gespräche mit Freunden; Wichtigkeit von Freizeittätigkeiten; Freizeitgruppen. Variabler Teil B: Anzahl der Wohnräume; Wohnform; Wohnungsausstattung; Zeitaufwand für Arbeitsweg, Einkauf und Freizeit; Bereitschaft zum Wohnortwechsel bei Arbeitsplatzangebot; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; Dauer und Häufigkeit von Arbeitslosigkeit und Umschulung; Dauer der gegenwärtigen Beschäftigung; Nebentätigkeit; wöchentliche Arbeitsstunden; Arbeitsstelle vor 1989; Tätigkeit und Qualifikation zu Berufsbeginn; Häufigkeit des Tätigkeitswechsels vor 1989 und Gründe dafür; Schulabschluß, Qualifikation und Tätigkeit der Eltern; Verlegung des Wohnortes in die alten Bundesländer im Verwandtenkreis und Gründe dafür; Zusammensetzung des Haushaltsnettoeinkommens; Zweck des Geldsparens; in einer Notlage sich wenden an Verwandte, Freunde, Sozialamt, Wohlfahrt, Kirche, Beratungsstellen; Haltung zur Obdachlosigkeit und Möglichkeit, selbst davon betroffen zu werden; Einschätzung der Familiensituation.
Themen: Detaillierte Ermittlung von ausgeübten Freizeitaktivitäten in den Bereichen Sport, Hobbys, Reisen, hauswirtschaftliche Hobbys und Medien; Angaben über Häufigkeit und Ort der Ausübung dieser Tätigkeiten.
Wertvorstellungen der Japaner in den Bereichen Arbeit und Familie.
Themen: Präferenz für interessante Arbeit versus gutem Betriebsklima, eigenverantwortliche Arbeit versus Teamarbeit; Einstellung zum Einkommensverzicht bei schlechter Ertragslage des Unternehmens; Einstellung zu einem Stellenwechsel wegen einer Lohnerhöhung bzw. eines Karriereschrittes; Einstellung zum Urlaubsverzicht zugunsten der Firma; Präferenz für die Belohnung von Leistungen einer Gruppe oder des Einzelnen; Individualität oder Gruppenorientierung als präferiertes Ordnungsprinzip eines Unternehmens; Präferenz für Unternehmensinteresse oder Mitarbeiterwünsche; Präferenz für Unternehmen versus Familie bei einer angenommenen Versetzung in eine entlegene Niederlassung; Charakterisierung des idealen Vorgesetzten; Einstellung zu einer Frau als Vorgesetzte; Einstellung zur Rollenteilung Männer für die Arbeit, Frauen für die Familie (Skala); Arbeitsorientierung oder Familienorientierung (Skala); Geschlechtspräferenz bei gleicher Qualifikation für eine Arbeit; Wichtigkeit von Alter, Herkunftsschule, Leistung, Fähigkeiten, Geschlecht, Beziehungen und Seniorität als Beförderungskriterien; Bedeutung von Kooperation mit dem Kollegen, Kollegalität, Gruppenaktivitäten, Loyalität, Konformität und Befolgen von Vorgesetztenanordnung für das Arbeitsleben; Einstellung zu einer Mitarbeiterbefragung über das Betriebsausflugsziel; Kompromißbereitschaft, Toleranz und widerspruchslose Umsetzung von Anweisungen (Skala); wichtigste Erziehungsziele für Kinder; Bedeutung beruflicher und familiärer Ziele in Konfliktsituationen (Skala); Einstellung zur Durchführung von Hausarbeiten durch den Mann und patriarchalische Wertvorstellungen; Vergleich der Position des Mannes gegenüber einer Frau; Einstellung zur partnerschaftlichen Entscheidung von Familienangelegenheiten; Aufteilung der Entscheidungskompetenzen in der Familie bezüglich finanzieller Fragen und der Kindererziehung; Heiratsgründe und Einstellung zur Eheschließung (Skala); präferiertes Heiratsalter für Männer sowie für Frauen; Präferenz für eine Urlaubsreise ohne Familie oder gemeinsames Verbringen der Neujahrsfeier im Kreis der Familie (Individualismus ohne Familienbindung).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Alter der Kinder; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Art des Betriebs; Betriebsgröße.
Heimwerkerverhalten der westdeutschen Bevölkerung.
Themen: Durchgeführte Heimwerkertätigkeiten und Person, die diese Arbeiten ausführte; unentgeltliche Heimwerkertätigkeiten außerhalb des eigenen Hauses; Zeitaufwand für Heimwerkertätigkeiten; Gründe für geringe Schwierigkeiten und Ursachen der Probleme bei der Durchführung von Heimwerkertätigkeiten; präferierte Informationsquelle über Heimwerkerarbeiten und Lesen von Heimwerker- bzw. Wohnzeitschriften; Kenntnis und Kauf von Literatur für Heimwerker; Interesse an Video-Informationen über Heimwerkertätigkeiten; Höhe der monatlichen Ausgaben für Heimwerkerinformationen; Durchführung von Heimwerkerarbeiten im Zusammenhang mit Hausbau, Umbau, Renovierung bzw. Wohnungswechsel; Besitz bzw. Ausleihmöglichkeiten von Heimwerkergeräten; Kauf und Kaufort von Heimwerkermaterialien; kaufentscheidende Gesichtspunkte; Ausgaben für Heimwerkermaterialien; Kauf von Holz für den Haushalt und Verwendung des Holzes.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Betriebsgröße; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnsituation; eigene Arbeitslosigkeit; Wahl zwischen Berufstätigkeit und Familie (nur Frauen); Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Geld, das monatlich zur freien Verfügung steht (klassiert); Fragen zur finanziellen Situation und zu Ausgabegewohnheiten; Wochentag des Interviews.
Soziales Netzwerk, Pflegebereitschaft und Einschätzung der gesellschaftlichen Situation alter Menschen in einer Kleinstadt.
Themen: 1. Angaben zu Verwandten: lebende Eltern oder Schwiegereltern; Alter der Eltern oder Schwiegereltern; Pflegebedürftigkeit von Verwandten und Inanspruchnahme der Pflegeversicherung; Beteiligung an der pflegerischen Versorgung; Familienstand; fester Lebenspartner und Zusammenleben mit diesem; Anzahl und Angaben zu den Personen im Haushalt (Alter, Geschlecht, Verwandtschaft); Anzahl, Alter, Geschlecht und Entfernung der Kinder außerhalb des Haushalts.
2. Pflegebereitschaft: Einstellung zum Anspruch von Eltern an die Übernahme häuslicher Pflege durch ihre Kinder; Bereitschaft zur Pflege einer dem Befragten nahe stehenden Person (Skala); Nachdenken über eigene Pflegebedürftigkeit und Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass der Befragte selbst oder sein Partner pflegebedürftig wird; getroffene Vorsorge für einen solchen Fall; im Pflegefall präferierte sowie wahrscheinliche Hilfe; Einstellung zur Verpflichtung Angehöriger oder des Staates, Pflegeaufgaben zu übernehmen (Skala); Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der neuen Pflegeversicherung für pflegende Angehörige (Skala).
3. Einschätzung der gesellschaftlichen Situation: Postmaterialismus; Einschätzung der Sicherheit der eigenen Altersversorgung; Präferenz für eine Kürzung, Ausweitung oder für ein Gleichbleiben der Sozialleistungen; Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern und Frauen (Rollenorientierungs-Skala); Wertorientierungen; Zukunftspessimismus; Politikerverdrossenheit.
Demographie: Schulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Beruf; letztes Jahr der Erwerbstätigkeit; letzte berufliche Stellung; Arbeitslosigkeit während der letzten 10 Jahre und Dauer der Arbeitslosigkeit; Wohnstatus; Dauer des Wohnens in der aktuellen Wohnung und in Munderkingen; Alter; Haushaltsnettoeinkommen; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurden: Wohnumfeld; Art und Lage der Wohnung; Beginn des Interviews, Interviewdauer.
Sozialstrukturelle Umbrüche in Verbindung mit Veränderungen in der Wertestruktur und im Verhalten ein Jahr nach der Wirtschafts- und Währungsunion.
Themen: Veränderungen in den Bereichen Arbeit, Wohnen, Bildung, Gesundheitswesen, Handel, Freizeit und Versorgung seit der Währungsunion; Arbeitsstelle in "Abwicklung"; Inanspruchnahmen einer Arbeitsamtförderung; Wirtschaftsbereich, in dem Arbeitsstelle angesiedelt ist; Einschätzung der eigenen Einkommenssituation; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Einflußmöglichkeiten auf den Gebieten der Politik, Gewerkschaften, Parteien; aktive Beteiligung auf diesen Gebieten; Meinung zum Einigungsprozeß; Wahlrückerinnerung (Bundestagswahl 1990); nationale Identität; Wichtigkeit von Verhaltensweisen wie Toleranz, Solidarität, Selbstsicherheit, Konfliktfähigkeit, Ehrlichkeit, Strenge, Fleiß, Anpassungsfähigkeit u. a.; Mietverhältnis, Eigentumsform der Wohnung; Wohnungsausstattung; Höhe der Miete; Besitz verschiedener Freizeitgegenstände; PKW-Besitz; Zeitpunkt des Autokaufs; Zufriedenheit mit Wohnung und Wohnumfeld; Umzugsabsicht und Gründe dafür; Veränderung des Freizeitumfangs; präferierte Freizeittätigkeit; Urlaubsziel 1991; Lektüre von Tageszeitungen und Zeitschriften; Einfluß der gesellschaftlichen Entwicklung auf Privatleben und Freundeskreis; Inhalt der Gespräche mit Freunden; Häufigkeit der Arztkonsultationen; Gesundheitszustand; Behinderte im Haushalt; Arbeitsweg; Arbeitszeit; Schichtarbeit; Gründe für Teilzeitarbeit; Zukunft des Arbeitsplatzes; Arbeitsort in alten Bundesländern; Pendler; Häufigkeit und Ursachen für Arbeitsplatzwechsel; Bereitschaft zum Wohnortwechsel für Arbeitsstelle; Meinung über den Stellenwert der Arbeit (Skala); Tätigkeitsmerkmale; berufliche Zukunft; Umgang mit Geldanlagen, Versicherungen, dem Rechtssystem, mit Ämtern und Behörden, mit der Werbeflut; Interesse an Wettspielen und Lotterie; Meinung zum Glücksspiel; Einfluß der gesellschaftlichen Entwicklung auf eigenes Handeln; Hoffnungen und Sorgen in den Bereichen Arbeit, Bildung, Wohnen, Kriminalität, Lebenshaltungskosten, politische Freiheit; Meinung zum Einigungsprozeß; Parteienpräferenz; Veränderung der zwischenmenschlichen Beziehungen; Religiosität; Meinung zum Sozialismus; Meinung zu Ausländern; Wohnortcharakter.
Sozialstrukturelle Umbrüche in Verbindung mit Veränderungen in der Wertestruktur und im Verhalten der ostdeutschen Bevölkerung.
Themen: Veränderungen in den Bereichen Arbeit, Wohnen, Gesundheitswesen, Handel, Freizeit und Versorgung seit der Währungsunion; letztes Urlaubsziel; Lektüre von Tageszeitungen und Zeitschriften; Zufriedenheit mit Familie, Partnerbeziehung, Arbeits- und Freizeitbedingungen, Umweltbedingungen, Arbeitsplatzangebot; Einflußmöglichkeiten in den Bereichen Arbeit, Politik, Schule und Erziehung; Besitz von Freizeitgegenständen; Bedeutung ausgewählter Lebensbereiche; berufliche Zukunft; Einfluß der gesellschaftlichen Entwicklung auf Privatleben bzw. Freundeskreis und auf eigene gesellschaftliche Aktivität; Inhalt der Gespräche mit Freunden; Veränderung der zwischenmenschlichen Beziehungen; Zukunftserwartungen bezüglich sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung, Umweltbedingungen, Erhaltung des Friedens; Beurteilung des Einigungsvertrags; Meinung zum Einigungsprozeß; Arbeitszeit; Arbeitsort; Arbeitsplatzwechsel in den letzten 12 Monaten; Bewertung des Arbeitsplatzwechsels; Wirtschaftsbereich, in dem die Arbeitsstelle angesiedelt ist; berufliche Qualifikation des Partners; Religiosität; Informationsquellen; Parteienpräferenz; Mitgliedschaft in Parteien und Organisationen; Wohnortcharakter.
Sozialstrukturelle Umbrüche in Verbindung mit Veränderungen in der Wertestruktur und im Verhalten.
Themen: Wirtschaftsbereich, in dem Arbeitsstelle angesiedelt ist; soziale Stellung (Selbsteinstufung nach DDR-Sozialstruktur); Eigentumsform des beschäftigenden Betriebs; Lebensgemeinschaft; berufliche Qualifikation des Partners; Anzahl der Generationen im Haushalt; Anzahl und Alter der Kinder im Haushalt; Behinderte im Haushalt; Ort der Arbeitsstelle sowie Ortsgröße; Mietverhältnis; Wohnungsausstattung; Eigentumsform der Wohnung; Besitz verschiedener Freizeitgegenstände; Wegezeiten zu verschiedenen öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Kindereinrichtungen, Arztpraxen, Versorgungseinrichtungen, kulturellen Einrichtungen, öffentlichen Verkehrsmittel; Zufriedenheit mit Angebotsniveau; Inanspruchnahme einer Kur oder eines Erholungsurlaubes; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Invalidisierung; präferierte Freizeittätigkeiten und präferierte kulturelle Angebote; letztes Urlaubsziel; Inanspruchnahme eines FDGB- oder Betriebsferienplatzes; Lektüre von Tageszeitungen und Zeitschriften; Sport; Arbeitsweg; Arbeitszeit; Schichtarbeit; Zufriedenheit mit Freizeitumfang; präferierte Tätigkeit bei Erhöhung des Freizeitumfangs; Häufigkeit des Treffens mit Freunden; Inhalt der Gespräche mit Freunden; zeitliche Ausdehnung der Hausarbeit; Merkmale der Arbeitstätigkeit; Übereinstimmung von Fähigkeiten und Anforderungen; berufliche Zukunft; Hoffnungen und Befürchtungen; Einfluß der gesellschaftlichen Entwicklung auf Privatleben und Freundeskreis und auf eigene gesellschaftliche Aktivität; Zukunftserwartungen in verschiedenen Lebensbereichen; Zustimmung bzw. Ablehnung der gesellschaftlichen Entwicklung, Veränderung der zwischenmenschlichen Beziehungen; Vorstellungen von positivem Sozialverhalten; Erziehungsziele in der Familie; Zufriedenheit mit Familie, Partnerbeziehung, Arbeits- und Freizeitbedingungen, Umweltbedingungen, Arbeitsplatzangebot, Infrastruktur; Einflußmöglichkeiten in verschiedenen Lebensbereichen; Wichtigkeit verschiedener Lebensbereiche; Parteienpräferenz; Mitgliedschaft in Parteien und Organisationen; Religiosität.
Soziale Lage der Genossenschaftsbauern im Umbruch, Beschäftigungslage, Zukunftsaussichten und Wertvorstellungen auf dem Lande.
Themen: Zukunft der Landwirtschaft in den neuen Bundesländern; Arbeitsbereich in der Landwirtschaft Ende 1989; Mitgliedschaft in einer LPG oder GPG und deren Dauer; Berufstätigkeit; Kündigung; Vorstellungen über berufliche Zukunft; Eigentumsform der Arbeitsstelle; Arbeitsbereich; Einstellung des Betriebes auf die Marktwirtschaft; Konzept zur Umstrukturierung; Chancen des Betriebes; Verbundenheit mit dem Betrieb; Möglichkeiten zur Verstärkung der Verbundenheit; eingebrachtes Land; Haltung zum Bodeneigentum (Skala); eigene Nutzung des eingebrachten Landes; berufliche Perspektiven; Gründe, Einzelbauer zu werden (Skala); Gründe für eine genossenschaftliche Existenzform (Skala); Grad der Informiertheit über soziale Absicherung, Absatzlage und ökologische Bestimmungen; Erwartungen bezüglich der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung, der Umweltbedingungen, der Wohnortentwicklung, der Arbeitsbedingungen, der Sicherheit des Arbeitsplatzes, der beruflichen Entwicklung, des Arbeitseinkommens, der Wohnung und des Lebensstandards; Veränderung des Haushaltseinkommens gegenüber dem vor der Währungsunion; Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung mit dem Einkommen; Inanspruchnahme sozialer Dienstleistungen; Bauernverband als Interessenvertretung; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbedingungen wie Beruf, Geld, Selbständigkeit, Arbeit, Kinder, Familie, Freunde, Sexualität, Reisen und Umwelt; landwirtschaftliche Ausbildung des Partners; Tätigkeit des Partners in der Landwirtschaft.