Massnahmen zur internationalen Friedenssicherung
In: Schriftenreihe: Forschungen zur Sicherheitspolitik 3
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In: Schriftenreihe: Forschungen zur Sicherheitspolitik 3
World Affairs Online
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 47, Heft 3, S. 114
ISSN: 0042-384X
In: UN-Schutzzonen — Ein Schutzinstrument für verfolgte Personen?; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 75-106
In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 66, Heft 1, S. 25-36
ISSN: 0036-7400
Der in den Vereinten Nationen gewählte Ansatz zur kollektiven Sicherheit zeigt im Vergleich zum Völkerbund gewisse Verbesserungen: Die Problematik der Friedensverträge wurde nicht direkt mit der Kodifikation der angestrebten Friedensordnung verknüpft, wirtschaftliche und soziale Fragen wurden stärker berücksichtigt, das Ziel der Universalität konnte annäherend erreicht werden, eine handlungsfähigere Zentralinstanz wurde anvisiert, und schließlich wurde die Tatsache anerkannt, "daß das Recht allein nicht genügt und daß man auch über Mittel verfügen muß, um es durchzusetzen". Andererseits gelang es auch den Vereinten Nationen nicht, "die Staatengemeinschaft auf eine Entwicklungsstufe zu heben, die den Nationalkrieg als archaische Methode der Konfliktregelung hinter sich gelassen und zugleich einen auf Mehrheitsentscheiden beruhenden Weltparlamentarismus eingeführt hätte". (TÜ)
In: Policy paper 24
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 43, Heft 2, S. 296
ISSN: 0030-5227
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 11
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Stenografischer Bericht, Band 12, Heft 132, S. 11463-11494
World Affairs Online
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 3
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Kölner Schriften zu Recht und Staat 3
In: Kollektive Friedenssicherung: Kapitel VII UN-Charta in der Praxis des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen 2
In: Bochumer Schriften zur Friedenssicherung und zum humanitären Völkerrecht 41
World Affairs Online
In: Política externa, Band 5, Heft 3, S. 93-105
ISSN: 1518-6660
The article describes the growing participation of Brazil in peacekeeping operations. Initially, the author provides an overview of the origin and evolution of these operations, the first of which date back to the 1920s and 1930s. Recent operations, however, point out the trend to broader and more complex mandates. The peacekeeping operations in which Brazil took part, from the 1940s onwards, are briefly reviewed, and emphasis is given to the positions defended by the country in regard to these operations on the debates held in international forums. (Polit Externa/DÜI)
World Affairs Online
In: Deutschland und die USA in der Internationalen Geschichte des 20. Jahrhunderts: Festschrift für Detlef Junker, S. 137-155
Obwohl die Vereinigten Staaten von Amerika aus ihrem ideologischen Selbstverständnis heraus die Gewaltausübung jenseits der eigenen Grenzen dem "old (European) War System" zuordneten, haben sie diese Gewalt immer auch selbst ausgeübt und sich an dem transatlantischen Diskurs darüber beteiligt. Im späten 19. und im 20. Jahrhundert hat Amerika aktiv daran mitgewirkt, die Gewaltrechtfertigung in der "bellum iustum"-Tradition durch ein allgemeines Gewaltverbot zu ersetzen, was zum Friedenssicherungsregime der Vereinten Nationen mit dem Gewaltverbot in Art. 2 (4), der Satzung der Vereinten Nationen sowie den Ausnahmen in Bezug auf kollektive Maßnahmen zur Friedenssicherung und individuelle und kollektive Selbstverteidigung führte. In den letzten Jahren empfindet Amerika dieses Regime jedoch immer stärker als Fessel für seine ideologischen, politischen und strategischen Interessen und kehrt zu Gewaltrechtfertigungen in der "bellum iustum"- Tradition zurück, wie im vorliegenden Beitrag gezeigt wird. Die Ausführungen des Autors beziehen sich u.a. auf die Spielräume für Strategien der Gewaltlegitimierung innerhalb des UN-Systems des "bellum legale", auf das neue "bellum iustum" in der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie auf die völkerrechtlichen Folgen des 11. September. (ICI2)
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 48, Heft 1, S. 24-32
ISSN: 0443-1243