Mehrthemen-Erhebung aus dem Bereich der Konsumforschung und Beurteilung der Lage Berlins.
Themen: Wahrgenommener und erwarteter Preisanstieg unterschiedlicher Warengattungen; Einkaufsgewohnheiten und Entfernung zum Geschäft; präferierter Geschäftstyp; Impulskäufe; Konsum nichtalkoholischer Getränke; Brot- und Kaffeeverbrauch; Urlaubsgewohnheiten; Einstellung zur Werbung und Wahrnehmung von Werbesendungen; Einstellung zu Kunstfaserprodukten; Produktimage (Einkaufslistenverfahren); Lebensmitteleinkäufe; Angaben zum Uhrenkauf und Kauf eines Rundfunkgeräts; Besitz und Kaufabsicht für ausgewählte Konsumgüter; Einstellung zum Wiederaufbau der Berliner Gedächtniskirche, zur Wiedervereinigung, zur Lage Berlins und zur Politik von Willy Brandt; Parteipräferenz; Nachbarschaftskontakte; Mediennutzung; Kenntnisse über ein sowjetisches Sonnenkraftwerkprojekt; Bereitschaft zu einer erneuten Befragung.
Themen: Einschätzung der eigenen Einkommenserwartung; Zufriedenheit mit der Politik des Regierenden Bürgermeisters und des Bundeskanzlers; politisches Wissen und politische Partizipation; vermutetes Interesse der Westmächte an der Lage in Berlin; eigene Bindung an Berlin; Konsum- und Sparverhalten; Sorge um eine zu erwartende Wirtschaftskrise; Urlaubsreisen; Parteipräferenz; Wahlbeteiligungsabsicht; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Mediennutzung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Parteipräferenz; politische Diskussion.
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen.
Themenschwerpunkt: Wirtschaftliche Lage
Themen: Politikinteresse (politisches Interesse); Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mit der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland; (hypothetische) Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (hypothetische Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); Gründe für die (hypothetische) Wahlentscheidung einer bestimmten Partei (offen); Sicherheit der Wahlentscheidung; alternativ wählbare Partei; Wichtigkeit des Wahlausgangs bei der kommenden Bundestagswahl; Sympathie-Skalometer für die politischen Parteien und ausgewählte Spitzenpolitiker (Skalometer: Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück, Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg, Franz Müntefering, Guido Westerwelle, Renate Künast, Jürgen Trittin, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi); Beurteilung der Kanzlerkandidaten (Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier) bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen zum Ankurbeln der Wirtschaft; Bundeskanzlerpräferenzen; Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2005 (Recall); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (Skalometer: CDU, CSU, SPD); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Oppositionsparteien (Skalometer: FPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Zufriedenheit mit der Entwicklung der Ausgaben des Einkommens; Einschätzung der persönlichen wirtschaftlichen Entwicklungen und der von Partner/in in den nächsten 12 Monaten; Einstellung zu ausgewählten Koalitions-Konstellationen (Skalometer); Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der Parteien; antizipierte Mehrheitsverhältnisse bei der nächsten Bundestagswahl; Regierungserwartung bei der nächsten Bundestagswahl; retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Entwicklung der Bruttoeinkommen in Deutschland in den letzten Jahren; Leute können sich mehr/weniger leisten; Zufriedenheit mit wirtschaftlichen Entwicklungen in den letzten 12 Monaten bezüglich der Sicherheit der Arbeitsplätze, der allgemeinen Preisentwicklung und des Bruttoeinkommens; Einschätzung der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen in den nächsten 12 Monaten; Beurteilung verschiedener Maßnahmen zur Belebung der wirtschaftlichen Lage; wichtigstes politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Bundesländer; Beurteilung der Wirtschaft im eigenen Bundesland im Vergleich zu den anderen Bundesländern in Deutschland; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Positionsissue (Parteien, Ego, Salienz): sozialstaatliche Leistungen, Rolle des Staates in der Wirtschaft sowie Schuldenpolitik des Staates (Skalometer); Priorität bei Staatsausgaben für Umweltschutz, Gesundheitswesen, Polizei und Strafverfolgung, Verteidigung, Renten und Pensionen, Arbeitslosenunterstützung, Kultur und Kunst, Wirtschaft, Bildungswesen ; wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen und der BILD sowie von Online-Zeitungen (Spiegel-Online, Focus-Online…); Einschätzung des Parteienbias der Berichterstattung in verschiedenen Tageszeitungen und der Bild; Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (Sat. 1), Pro7 Newstime (Pro7)); Einschätzung des Parteienbias der Berichterstattung in den Nachrichten verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (Sat.1), Pro7 Newstime (Pro7)); Internetnutzung zur politischen Information; Nutzung bestimmter Internetseiten zur politischen Information; Häufigkeit und Intensität politischer Gespräche im sozialen Umfeld und Beziehung zu den Gesprächspartnern; Einschätzung des politischen Verständnisses des Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; Wahlabsicht des Gesprächspartners; Bewertung der Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen zur Abschwächung der Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise; Schuldige der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise; Ausmaß der Krise in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern; Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung, Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück und Karl-Theodor zu Guttenberg bei der Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise; Sorge aufgrund derzeitiger Wirtschaftskrise; Bewertung von Aussagen über die Wirtschaftskrise (Skalometer); (Haupt)Verantwortung für die Lösung der durch die Finanz- und Wirtschaftskrise verursachten Probleme; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz von Koalitionen verschiedener Konstellationen; politisches Wissen (Arbeitslosenzahl in Deutschland); größere Anschaffungen für den Haushalt; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Einschätzung des Ausmaßes politischer Unterschiede je nach Regierungskonstellation auf Bundesebene; Unterschiede zwischen den Parteien in der aktuellen politischen Diskussion; Bewertung der Demokratie als Staatsidee (Skalometer); Bewertung der Sozialen Marktwirtschaft als Wirtschaftssystem (Skalometer); Bewertung von Aussagen über Gerechtigkeitsvertständnis in Deutschland; Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation ; Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmerverband, Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung, Berufsverband, Bauernverband, Landwirtschaftsverband, religiöse/kirchliche Gruppe, Sportverein, Hobbyverein, Partei, Globalisierungskritische Gruppe (z.B. ATTAC), Frauenorganisation, Umweltorganisation); Angst vor Stellenverlust; Einschätzung der eigenen Chancen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt nach Stellenverlust; Übereinstimmung der jetzigen Stelle mit der beruflichen Ausbildung; Veränderung der finanziellen Lage aufgrund des Arbeitsplatzwechsels (eigene und von Partner/in); Auswirkungen der wirtschaftlichen Lage auf die Situation im Betrieb; Angst vor beruflicher Neuorientierung bzw. Verlust beruflicher Existenz; subjektive Schichtzugehörigkeit; eigene finanzielle Verluste aufgrund der Finanzkrise; eigene finanzielle Verluste mit bestimmten Finanzprodukten beziehungsweise Anlageformen aufgrund der Finanzkrise.
zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer; Versionsnummer; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; laufende Nummer; Zeit und Datum des Interviewbeginns; Zeit und Datum des letzten Zugriffs; Bearbeitungsdauer; Status; Gewichtungsfaktoren (Anpassung an Mikrozensus oder an Onliner); Split; Bundestagswahlkreis; Gesamtdauer der Befragung; seitenweise und seitenweise kumulierte Befragungsdauer; problematische oder nicht plausible Werte, Flaggenvariable.
Demografie: Geschlecht; Alterskategorien; Schulbildung; Bundesland; Haushaltsgröße; (frühere) Erwerbstätigkeit (eigene und von Partner/in); Befristung des Arbeitsverhältnisses; restliche Dauer des befristeten Arbeitsvertrags; Betroffenheit von der Kurzarbeit (eigene und von Partner/in); Dauer der derzeitigen und früheren Kurzarbeit (eigene und von Partner/in); Dauer der Arbeitslosigkeit (eigen und von Partner/in); (früherer) Beruf; Arbeitslosigkeit (retrospektiv: eigene und von Partner/in); Familienstand; Partnerschaft; Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit im persönlichen Umfeld (Freunde, Verwandte); (früherer) Beschäftigungssektor; Geburtsjahr; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes und von Eltern); Haushaltseinkommen.
Beurteilung des deutsch-deutschen Vereinigungsprozesses, Wahlabsicht für Bundestagswahl.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Zufriedenheit mit der Arbeit der Volkskammer, der Regierung und der örtlichen Behörden; Verbundenheit zum Heimatort, -bezirk, -land, zur DDR und zu Europa; Tempo sowie Art und Weise der Vereinigung der beiden deutschen Staaten; Interesse für Wahlkampf der Parteien, für Landtags- und Bundestagswahlen; eigene Wahlbeteiligung an Landtags- und Bundestagswahlen; eigene wirtschaftliche Lage; Veränderungen der wirtschaftlichen Lage in einem Jahr; Bedeutung der Entwicklung in Polen und in der Sowjetunion; Beitrag zur Entwicklung in Osteuropa; Verhältnis zu Ausländern in der BRD und deren Bewertung; allgemeine Einschätzung des Lebens in der DDR.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Schleswig-Holstein; Wahlbeteiligungsabsicht an der Landtagswahl; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Einfluss der CDU-Spendenaffäre auf die eigene Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Chancen für eine Alleinregierung der SPD im Land und Haltung dazu; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der SPD-Grünen-Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Koalitionspartner in der Landesregierung, der CDU-FDP-Opposition im Landtag sowie der SPD-Grünen-Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU und der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker; Partei die am Besten gefällt (erste und zweite Präferenz); Politikinteresse; Präferenz für Heide Simonis oder Volker Rühe als Ministerpräsident/in; Vergleich zwischen den beiden Spitzenpolitikern hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Verantwortungsbewusstseins, des Sachverstands und des Siegertyps; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und der wirtschaftlichen Lage des Landes Schleswig-Holstein; erwartete Konjunkturentwicklung im Bundesland und Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes mit dem übrigen westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei im Bundesland zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der Umweltpolitik, bei der Schul- und Bildungspolitik, bei der Verkehrspolitik und bei der Fähigkeit zukünftige Probleme in Schleswig-Holstein zu lösen; Einschätzung des Informationsstands von Volker Rühe über die Vorgänge in der Finanzaffäre und der Glaube an dem Aufklärungswillen der CDU; Beurteilung der Leistung der Ministerpräsidentin Heide Simonis; Position des Landes bei zukünftigen Herausforderungen; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Chancen der FDP und Grünen bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; berufliche Position; eigene Arbeitsplatzsicherheit; Umfang der Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsvorstand; Berufsausbildung, Berufstätigkeit und berufliche Position des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung im sozialen Umfeld; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Thüringen; Wahlbeteiligungsabsicht an der Landtagswahl; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer absoluten Mehrheit für die CDU; Erwartung einer Alleinregierung der CDU in Thüringen; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der CDU-Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der SPD und PDS-Opposition im Landtag sowie der Bundesregierung SPD/Grüne (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU, der SPD und der PDS für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker; Politikinteresse; Präferenz für Dieter Althaus oder Christoph Matschie für das Amt des Ministerpräsidenten in Thüringen; Vergleich zwischen den beiden Spitzenpolitikern hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Sachverstands, der Vertrautheit mit dem Land; und des Siegertyps; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und der wirtschaftlichen Lage des Landes Thüringen; erwartete Konjunkturentwicklung im Bundesland und Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes mit dem übrigen östlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei im Bundesland zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der Verkehrspolitik, bei der Schulpolitik und bei der Fähigkeit zukünftige Probleme in Thüringen zu lösen; Position des Landes bei zukünftigen Herausforderungen; Beurteilung des Ministerpräsidenten Dieter Althaus; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Chancen von Bündnis 90/Die Grünen und der FDP bei der Landtagswahl; Beurteilung der PDS als SED-Nachfolgepartei und gewünschte Behandlung der Partei im Parlament; Einstellung zur Kandidatur von ehemaligen Stasi-Mitarbeiter bei den Landtagswahlen; Einstellung zur Problematik der Abwanderung in die alten Bundesländer; Abwanderung in die alten Bundesländer aus dem eigenen sozialen Umfeld.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Umfang der Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsvorstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung; Parteiidentifikation; eigene Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitslosigkeit im sozialen Umfeld; Arbeitsplatzgefährdung im Freundeskreis; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl in Thüringen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Thüringen; Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme auf Bundes- und Landesebene); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit für die Bundespolitik bei der Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der CDU nach der Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Rot-Grünen Minderheitsregierung mit Duldung der PDS; Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Landes- sowie auf Bundesebene und für ausgewählte Spitzenpolitiker; Zufriedenheits-Skalometer für die Landesregierung, die Oppositionsparteien im Lande und die Bundesregierung in Bonn; Kenntnis der Spitzenkandidaten im Lande; Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Entscheidung zur Einführung einer politischen Ordnung nach westlichem Muster; Ministerpräsidentenpräferenz; Einschätzung der Glaubwürdigkeit, der Vertrautheit mit dem Land, der Durchsetzungsfähigkeit und der Bürgernähe von Bernhard Vogel; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes und erwartete weitere Entwicklung; Kompetenz einer SPD-geführten Landesregierung im Vergleich zu einer CDU-geführten in bezug auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Bekämpfung der Kriminalität; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Thüringens mit den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und deren Entwicklung; perzipierte Kontinuität von SED und PDS; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; erwartete Chancen für eine Alleinregierung der CDU und Chancen der kleinen Parteien wie FDP, Bündnis 90/Grüne; Einschätzung der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Arbeitsplatzgefährdung einer nahestehenden Person; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Religiosität; Parteineigung und Parteiidentifikation.
Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der Befragung der deutschen, bildungsin- und bildungsausländischen Studierenden im Rahmen der 14. Sozialerhebung (1994).
Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der Befragung der deutschen, bildungsin- und bildungsausländischen Studierenden im Rahmen der 15. Sozialerhebung (1997).
Themen: Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik Deutschland sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage und des eigenen Lebensstandards; Einschätzung der eigenen Absicherung für die Zukunft; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in der Wohngegend im Vergleich mit der wirtschaftlichen Lage in der BRD; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage der Deutschen im Vergleich zu den Ausländern in Deutschland; gerechter Anteil am Sozialprodukt; Beurteilung der eigenen derzeitigen finanziellen Lage; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Situation in fünf Jahren; deutsche bzw. andere Staatsangehörigkeit des Befragten sowie des Lebenspartners, der Eltern und Großeltern; Konfession (Religionszugehörigkeit); politische Selbsteinschätzung Links-Rechts; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Beurteilung der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland (Skala: Solidarität mit Hilfsbedürftigen, Fairness, Gleichstellung von Mann und Frau, Chancengleichheit); Autoritarismus(Skala: Bestrafung, Ordnung, Gehorsam); Sexismus: Einstellung zur Rolle der Frau in der Gesellschaft (Mutterrolle, Karriere); Homophobie; Abwertung von Behinderten und Obdachlosen; Empathie (Skala); Islamophobie: Einstellung zum Islam und zu Muslimen; Selbstcharakterisierung (z.B. Hedonismus, Erfolgsorientierung, Harmoniebedürfnis, Traditionalismus); Einstellung zu Fremdenfeindlichkeit und Rassismus (bei den befragten Ausländern wurden alternative Frageformulierungen bei dieser Skala appliziert, die sich auf Aussiedler bzw. Türken beziehen); Beurteilung der Demokratie in Deutschland (Skalen: Demokratieermäßigung, Demokratieaushöhlung, Demokratiemissachtung durch Eliten, Demokratievernachlässigung, Demokratiezweifel, Demokratiezuwachs); Wichtigkeit persönlicher Einflussnahme auf die Lösung gesellschaftlicher Probleme; Einstellung zu Etabliertenvorrechten; Gewaltbilligung und Gewaltbereitschaft; Irrelevanz politischer Partizipation und Gefühl politischer Selbstwirksamkeit; Chancengleichheit und soziale Spaltung; Sozialintegration; Einstellung zum Antisemitismus (Skala); Diskriminierungsverhalten im Alltag: Distanz zu Behinderten, Autokauf von Ausländern, kein Umzug in eine Wohngegend mit hohem Muslimenanteil, Frau als Vorgesetzte.
Demographie: Geschlecht; Schulbildung; abgeschlossene Berufsausbildung; retrospektive Bewertung der Bildungsaspiration; derzeitige Erwerbstätigkeit; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; fester Lebenspartner; Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße.
Erwerbstätige wurden gefragt: Berufliche Anerkennung und Berufszufriedenheit; Arbeitslosigkeitsdauer in den letzten fünf Jahren; Angst vor Arbeitslosigkeit; Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit in den nächsten fünf Jahren; Person im Haushalt mit höherem Einkommen.
Nichterwerbstätige wurden gefragt: Erwerbstätigkeit in der Vergangenheit; zuletzt ausgeübter Beruf; Arbeitslosigkeitsdauer in den letzten fünf Jahren; Angst vor Arbeitslosigkeit; schwierige Arbeitssuche; Anerkennung der Tätigkeit im Alltag; Zufriedenheit mit der Tätigkeit; Person im Haushalt mit höherem Einkommen.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Bürgerschaftswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Hamburg; Wahlbeteiligungsabsicht an der Bürgerschaftswahl; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der SPD in der Bürgerschaft; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Stadtebene; Zufriedenheit mit den Leistungen des Senats, den einzelnen Partnern der Regierung, der CDU-Opposition und der Grünen/GAL-Opposition sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU und der SPD für das Amt des Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker in Hamburg; Politikinteresse; Präferenz für Voscherau oder Beust als Ersten Bürgermeister in Hamburg; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Verantwortungsbewußtseins und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und der wirtschaftlichen Lage in Hamburg; erwartete Konjunktur- entwicklung in Hamburg und Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Stadtstaates mit dem übrigen westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei in Hamburg zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, im Bereich Arbeitsplatzbeschaffung, Wohnungsmarkt, Kriminalitätsbekämpfung und Verkehrspolitik; eigene Kriminalitätsfurcht; Beurteilung der Leistung des Ersten Bürgermeisters Voscherau; erwarteter Wahlgewinner bei der Bürgerschaftswahl; Erwartung einer Alleinregierung der SPD; Chancen der FDP, der STATT-Partei und der Republikaner bei der Bürgerschaftswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; nicht schulpflichtige Kinder; Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Umfang der Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Parteineigung; Parteiidentifikation; Gewerkschaftsmitgliedschaft; eigene Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsplatzgefährdung im Freundeskreis.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Sachsen-Anhalt; Wahlbeteiligungsabsicht an der Landtagswahl; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der SPD in Sachsen-Anhalt und zu einer Minderheitsregierung mit Duldung der PDS; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung sowie der Partner in der Regierung, der CDU-Opposition und der PDS sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU und der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker; Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Entscheidung für die Einführung der politischen Ordnung nach westlichem Muster; Präferenz für Höppner oder Bergner als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Siegertyps und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes; erwartete Konjunkturentwicklung im Bundesland und Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes mit dem übrigen östlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei im Bundesland zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, im Bereich Arbeitsplatzbeschaffung, Umwelt und Kriminalitätsbekämpfung; eigene Kriminalitätsfurcht; Beurteilung der PDS als SED-Nachfolgepartei und gewünschte Behandlung der Partei im Parlament; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Chancen der Bündnis 90/Die Grünen, der FDP und der DVU bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Umfang der Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Parteineigung; Parteiidentifikation; Gewerkschaftsmitgliedschaft; eigene Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsplatzgefährdung im Freundeskreis; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Mecklenburg- Vorpommern; Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Bedeutung der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der SPD nach der Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Rot-Grünen Minderheitsregierung mit Duldung der PDS; Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Landes- sowie auf Bundesebene und für die Spitzenpolitiker im Bund sowie im Land; Zufriedenheits- Skalometer für die Landesregierung, die Oppositionsparteien im Lande und die Bundesregierung in Bonn; Kenntnis der Spitzenkandidaten für die Landtagswahl; Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Entscheidung zur Einführung einer politischen Ordnung nach westlichem Muster; Ministerpräsidentenpräferenz; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes und erwartete weitere Entwicklung; Kompetenz einer SPD-geführten Landesregierung im Vergleich zu einer CDU-geführten in bezug auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Bekämpfung der Kriminalität; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Mecklenburg-Vorpommerns mit den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und deren Entwicklung; erwartete Wirtschaftsentwicklung des Bundeslandes; perzipierte Kontinuität von SED und PDS; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; erwartete Chancen für eine Alleinregierung der SPD und Chancen der kleinen Parteien wie FDP, Bündnis 90/Grüne; Chancen der CDU auf eine Alleinregierung; Mieterstatus; Alter des Wohngebäudes, in dem der Befragte wohnt; Ortsgröße; Einschätzung der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; arbeitslose und arbeitsgefährdete nahestehende Personen; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Religiosität; Parteineigung und Parteiidentifikation.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl in Sachsen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Sachsen; Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme sowie Rangordnungsverfahren); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der CDU nach der Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Rot-Grünen Minderheitsregierung mit Duldung der PDS; Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Landes- sowie auf Bundesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Landesregierung, die Oppositionsparteien im Lande und die Bundesregierung in Bonn; Kenntnis der Spitzenkandidaten im Lande; Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Entscheidung zur Einführung einer politischen Ordnung nach westlichem Muster; Ministerpräsidentenpräferenz; Wichtigkeit der Einschätzung Kurt Biedenkopfs zur Wahlentscheidung; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes und erwartete weitere Entwicklung; Kompetenz einer SPD-geführten Landesregierung im Vergleich zu einer CDU-geführten in bezug auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, der Bekämpfung der Kriminalität und der Verbesserung der Situation am Wohnungsmarkt; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Sachsens mit den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und deren Entwicklung; erwartete Wirtschaftsentwicklung für Sachsen und Entwicklung der Arbeitslosigkeit; Zufriedenheit mit der Situation am Wohnungsmarkt; Mieterstatus; perzipierte Kontinuität von SED und PDS; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; erwartete Chancen für eine Alleinregierung der CDU und Chancen der kleinen Parteien wie FDP, Bündnis 90/Grüne; Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Bundestagswahl und präferierte Partei in diesem Fall; Einschätzung der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Arbeitsplatzgefährdung einer nahestehenden Person; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Religiosität; Parteineigung und Parteiidentifikation.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Sachsen-Anhalt; Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme sowie Rangordnungsverfahren); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Landes- sowie auf Bundesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Landesregierung, die Oppositionsparteien im Lande und die Bundesregierung in Bonn; Kenntnis der Spitzenkandidaten im Lande; Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Entscheidung zur Einführung einer politischen Ordnung nach westlichem Muster; Ministerpräsidentenpräferenz; Meinung zu Christoph Bergners Politik seit dem Rücktritt von Werner Münch; Meinung zur Glaubwürdigkeit der Landes-CDU und -FDP seit der Gehälteraffäre; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes und erwartete weitere Entwicklung; Kompetenz einer SPD-geführten Landesregierung im Vergleich zu einer CDU- geführten in bezug auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, der Bekämpfung der Kriminalität, der Lösungen des Asylbewerberproblems und der Verbesserung der Situation am Wohnungsmarkt; Beurteilung des Verhaltens der Polizei bei den rechtsradikalen Ausschreitungen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Sachsen-Anhalts mit den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und deren Entwicklung; erwartete Wirtschaftsentwicklung für Sachsen-Anhalt; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; Chancen der kleinen Parteien wie FDP, Republikaner; Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Bundestagswahl und präferierte Partei in diesem Fall (Sonntagsfrage); Einschätzung der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Arbeitsplatzgefährdung einer nahestehenden Person; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Religiosität; Parteineigung und Parteiidentifikation.