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Die Begründung der Menschenrechte bei Luhmann: vom Mangel an Würde zur Würde des Mangels
In: Grundlegendes Recht 10
Rechtliche Grundsätze der Organallokation: Verteilung des Mangels oder Mängel der Verteilung?
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Recht 346
Vom Umgang mit dem Mangel
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 48, Heft 36, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
Mängel haben jetzt Konsequenzen
In: Der Schweizer Soldat, Band 70, Heft 7, S. 8
Mängel der Klageerhebung
In: Rostocker Abhandlungen
In: Rechtswissenschaftliche Reihe 16
Aus Mangel an Beweisen
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 416, S. 9-11
ISSN: 0174-6324
Am 16. Januar hat der Oberste Gerichtshof von Nicaragua den wegen Geldwäsche und Korruption zu 20 Jahren Haft verurteilten Ex-Präsidenten Arnoldo Alemán endgültig freigesprochen. Alemán, der seine Haft kaum abgesessen hat und bereits seit langem nur noch unter "Landesarrest" stand, erhält damit all seine politischen Rechte zurück. Zeitgleich kam es im Parlament, das seit den massiven Unruhen und Betrugsvorwürfen nach den Kommunalwahlen vergangenen November monatelang handlungsunfähig war, zu einer Einigung über den Parlamentsvorsitz. Die regierende sandinistische Befreiungsfront (FSLN) von Präsident Daniel Ortega erhält den Vorsitz zurück, was nur durch die Stimmen der Abgeordneten der liberalen Partei Arnoldo Alemáns (PLC) möglich war. (Lat.am Nachr/GIGA)
World Affairs Online
Kein Mangel an Sicherheitsgesetzen
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 21, Heft 6, S. 25-27
ISSN: 0939-8058
Mangel an Gegenwartsdramatik
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 6, Heft 11, S. 386-389
ISSN: 1434-7474
Welternährung zwischen Mangel und Überfluß
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band B 36, S. 3-18
ISSN: 0479-611X
"Von ca. 4,5 Mrd. Menschen, die heute auf der Erde leben, leiden etwa 1 Mrd. unter Mangelernährung unterschiedlichen Ausmaßes. Andererseits wächst die Agrarproduktion der EG-Länder doppelt so schnell wie ihre Nachfrage nach Nahrungsmitteln. Trotz der entstandenen 'Butter- und anderen Nahrungsmittelberge' in den westlichen Industrieländern ist die Welt weit davon entfernt, das auf der Welternährungskonferenz von 1974 proklamierte Grundrecht eines jeden Menschen auf ausreichende Ernährung zu verwirklichen. Die erheblichen regionalen Ungleichgewichte der Welternährungsszene werden sich noch verschärfen. Im System sind keine nivellierenden Kräfte erkennbar, und es existiert auch kein automatischer Trend in Richtung Ausgleich von regionalem Überfluß und regionalem Mangel an Nahrungsmitteln. Bei dem raschen Bevölkerungszuwachs in den Entwicklungsländern sind eine weitere Steigerung des Bedarfes und der Nachfrage nach Nahrungsmitteln und damit auch die Vergrößerung der Nahrungsmitteldefizite vieler dieser Länder bis zum Jahr 2000 zu erwarten. Die Erfahrung zeigt, daß eine wirkliche Entlastung der Welternährungsszene nur von einer spektakulären Steigerung der Produktion in den Entwicklungsländern selbst erwartet werden kann, die ihrerseits eng mit der dortigen Einkommensverteilung, den politischen Rahmenbedingungen und der Agrarpolitik verknüpft ist. Die Ausweitung der kommerziellen Importe der Entwicklungsländer, aber auch der Nahrungsmittelhilfe der westlichen Welt stößt an wirtschaftliche (Finanzierung), technische (Transport, Verteilung) und politische (Abhängigkeit) Grenzen. Eine wohlüberlegte und gezielt eingesetzte Nahrungsmittelhilfe trägt in vielfacher Form zur Lösung des Welternährungsprobleme bei. Ihr Beitrag kann jedoch reduziert werden durch negative Auswirkungen auf die lokale Produktion von Nahrungsmitteln und eine mögliche politische Abhängigkeit. Als entscheidend erweist sich hier die Politik der Regierung des Empfängerlandes, die diesen Auswirkungen entgegentreten muß." (Autorenreferat)
Jugend zwischen Überfluß und Mangel
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 21, S. 3-21
ISSN: 0479-611X
Eine wachsende Zahl Jugendlicher "steht ihrer Umwelt bindungsund orientierungslos gegenüber, ist außerstande, sich mit den sozio-ökonomischen Gegebenheiten zu identifizieren. Flucht in politische Radikalität, in Drogen, religiöse Sekten oder in den subkulturellen Untergrund sind die Folge, ferner politisches Desinteresse und kritiklose Anpassung." Die These der Autoren lautet: "Der Überfluß an Wohlstand, an materieller Versorgung und Verwöhnung einerseits, der Mangel an frühkindlicher Zuneigung, an affektiver Hingabe und Aufmerksamkeit andererseits haben die Ausprägung eines Sozialisationstyps begünstigt, der durch Willensschwäche, Passivität und Wehleidigkeit charakterisiert ist. Die junge Generation spiegelt damit Fehltentwicklungen der gesamtgesellschaftlichen Prozesse während der letzten 20 Jahre wider, weshalb nicht einzeltherapeutische oder ausschließlich pädagogische Maßnahmen zur Behebung der geschilderten Krise ausreichend erscheinen, sondern nur eine veränderte Gesellschaftspolitik, in deren Mittelpunkt menschliche Existenz und nicht betriebliche Produktivität und ökonomisches Wachstum stehen. Die Autoren versuchen aus ihrer Sicht zu beschreiben, welche Maßnahmen im Bereich Schule, Familie und Politik notwendig erscheinen, soll der Trend jugendlichen Versagens und Verweigerns aufgefangen werden."