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Kein Markt
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 18, Heft 6, S. 20-22
ISSN: 2942-3481
Kein Markt zu machen
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 150, S. 34-37
ISSN: 0170-4613
Der Markt versagt
In: Marx21: Magazin für internationalen Sozialismus, Heft 4, S. 7-9
ISSN: 1865-2557, 1865-2557
Aufmerksamkeits-Märkte
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1-2, S. 144-154
ISSN: 0863-4564
Markt oder Demokratie?
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 101, Heft 6, S. 177-186
Zwischen Markt und Mildtätigkeit
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 17, Heft 1, S. 16-18
ISSN: 2942-3481
»Außermarktlicher Markt«
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 17, Heft 3, S. 6-7
ISSN: 2942-3481
Zwischen Markt und Macht
In: Russland-Analysen, Heft 61, S. 2-5
ISSN: 1613-3390
Nachdem Russland die südlichen Länder seines "nahen Auslandes" in den 1990er Jahre politisch und wirtschaftlich stark vernachlässigt hatte, ist es seit dem Amtsantritt von Wladimir Putin dabei, verlorenes Terrain zurück zu gewinnen; allerdings nicht primär mit Hilfe seines Militärs, sondern über seine mächtigen Energieunternehmen. Die Expansion russischer Konzerne wie Gazprom, Lukoil oder RAO UES in den Südkaukasus (Armenien, Georgien, Aserbaidschan) und nach Zentralasien (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) hat bislang kaum für große Schlagzeilen in der westlichen Presse gesorgt. Dabei ist es diese Entwicklung, die mit darüber entscheidet, welche Gestalt die Beziehungen zwischen diesen Staaten und Russland in Zukunft annehmen werden.
Forschungsstelle Osteuropa
Markt und Wettbewerb unter dem Nachhaltigkeitsziel
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 28, Heft 2, S. 135-154
ISSN: 0931-0983
"(1) Nachhaltigkeit als Ziel und nachhaltige Entwicklung als Weg erfordern eine evolutionäre Theorie des Marktes, die die Rahmenbedingungen nicht ausklammert, sondern sie und ihre Entwicklung zum Gegenstand macht. (2) Von den bisherigen Rahmenbedingungen steht unter dem Nachhaltigkeitsparadigma vieles in Frage, was unter dem Durchfluss-Paradigma in Ordnung schien. (3) So folgt nicht jeder Wettbewerb dem Nachhaltigkeitsziel, externalisierende Konkurrenz schadet ihm. (4) Erst bei nachhaltigkeitsorientierter Konkurrenz kann man erwarten, dass die Masse der Konsumenten sich für nachhaltigen Konsum entscheidet. (5) Der Übergang zu nachhaltigkeitsorientiertem Wettbewerb aber erfordert kooperative Aktionen, an denen die Zivilgesellschaft beteiligt ist. (6) In dem Maße, in dem kooperative Aktionen sich gegen die Externalisierung von Kosten einsetzen, können Märkte sich zu kollektiven Aktionen für Nachhaltigkeit entwickeln. (7) Dazu müssen Wettbewerbstheorie und Wettbewerbsrecht an das Nachhaltigkeitsziel angepasst werden." (Autorenreferat)
Soziologie der Märkte: ein Literaturessay
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Band 18, Heft 6, S. 85-97
Der Autor stellt die Ansätze der "New Economic Sociology" (NES) vor, die sich seit Mitte der 1980er Jahre als eine interdisziplinär ausgerichtete und politikrelevante sozialwissenschaftliche Forschungsrichtung entwickelt hat. Die NES wendet sich kritisch gegen die neoklassische Analyse von Märkten in der ökonomischen Theorie und formuliert dabei eine doppelte These: (1) Neoklassisch informierte Marktkonzepte sind aufgrund axiomatischer Theorieentscheidungen systematisch verzerrt und modellieren lediglich einen Teilbereich von Markthandeln; zudem gehen sie (2) - fälschlicherweise - davon aus, dass Wirtschaftssysteme in ihrer Ganzheit grundsätzlich als Märkte analysiert werden können. Der Autor unternimmt in seinem Literaturessay den Versuch, beide Thesen zu plausibilisieren und Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung dieser jungen Forschungsrichtung aufzuzeigen. Er gibt einen Überblick über marktrelevante Ansätze der "alten" und "neuen" Wirtschaftssoziologie sowie Literaturempfehlungen zum Thema "Soziologie der Märkte". (ICI2)
SCHWERPUNKT - MÄRKTE DENKEN - Märkte denken -- Ideengeschichtliche und ideenpolitische Koordinaten
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 6, S. 4-25
ISSN: 0863-4564
Die soziale Ordnung von Märkten
In: MPIfG Discussion Paper, Band 07/6
"In dem Discussion Paper wird ein Vorschlag zum Verständnis der theoretischen Problemstellung
der Marktsoziologie herausgearbeitet und dabei das Problem der sozialen
Ordnung von Märkten in den Mittelpunkt gerückt. Märkte sind, so der Ausgangspunkt,
hochgradig voraussetzungsvolle Arenen sozialen Handelns, die nur funktionieren können,
wenn die Lösung von drei Koordinationsproblemen gelingt, mit denen Marktakteure
unweigerlich konfrontiert sind. Diese Koordinationsprobleme bezeichne ich als
das Wertproblem, das Problem des Wettbewerbs und das Kooperationsproblem. Gelöst
werden können diese Probleme nur durch die Herausbildung stabiler Erwartungsstrukturen
der Marktakteure, die ihre Grundlage in der sozialstrukturellen, institutionellen
und kulturellen Einbettung des Markthandelns haben. Die Marktsoziologie fi ndet ihre
Aufgabe sowohl in der Untersuchung der Strukturierung des Markthandelns durch diese
Erwartungsstrukturen als auch in der Untersuchung der dynamischen Prozesse ihrer
Veränderung. Der Markttausch wird als eine Form sozialen Handelns erkennbar, die
sich nicht aus einer "natural propensity to truck, barter and exchange" (Adam Smith)
erklären lässt, sondern nur aus den institutionellen Strukturen, sozialen Netzwerken
und Sinnhorizonten, innerhalb derer Marktakteure aufeinandertreffen." [Autorenreferat]
Wettbewerb und Markt sind zu wenig
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 13, S. 25-31
ISSN: 2194-3621
"Von Politikern wird das Wettbewerbsprinzip gepriesen, und Unternehmer und ihre Interessenverbände verweisen auf die hohe Wettbewerbsintensität. Dagegen wird eine immer größer werdende Verengung der Märkte auf nur noch wenige Anbieter von der herrschenden Politik auf Grund der betriebenen Globalisierung heute geradezu gutgeheißen." (Autorenreferat)
In die richtigen Märkte investieren
In: Versicherungsmagazin, Band 53, Heft 9, S. 65-65
ISSN: 2192-8622