Symbolische Politik und politische Kultur: das Kommunikationsritual als politische Wirklichkeit
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 30, Heft 2, S. 292-309
ISSN: 0032-3470
219844 Ergebnisse
Sortierung:
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 30, Heft 2, S. 292-309
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 36, Heft 10, S. 611-618
ISSN: 0722-480X
In dem Aufsatz werden die Reformvorstellungen von drei Hauptströmungen akuellen politischen Denkens in Ungarn vorgestellt: über die direkte Partizipation, über den demokratischen Korporatismus und über den Partei-determinierten Pluralismus. Dem Autor zufolge sind es nur wenige, die das letzte Modell unterstützen. Die Mehrheit der Reformer ist Anhänger der örtlichen Selbstverwaltung - der direkten Partizipation - oder der landesweiten Interessenvertretung und vermeidet das letztlich Unvermeidbare - den Parteienpluralismus. (BIOst-Pkf)
World Affairs Online
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 29, Heft 2, S. 81-96
ISSN: 0554-5455
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Bürgerrolle in der repräsentativen Demokratie. Die Frage nach dieser Rolle "stellt gleichzeitig die Verbindung her zwischen den fachwissenschaftlichen Aussagen zum Demokratiemodell und den Anforderungen an die Ziele politischer Bildung", wie sie z. B. im "Darmstädter Appell" beschrieben werden. Am Beispiel politischen Handelns in den neuen sozialen Bewegungen versucht Himmelmann die Frage zu klären, wie der Bürger seine Bürgerrolle wahrnehmen kann und welches Demokratiemodell damit verknüpft ist. "Im Ergebnis seiner Analyse plädiert er für eine realistische Position, die nicht ständig höchste Ansprüche an die Partizipationsbereitschaft der Bürger stellt, sondern mit konventionellen Beteiligungsformen Volkssouveränität, Entscheidungsfähigkeit und Kontrolle der Herrschaft aufrechthält. (...) Er endet in seinem Beitrag mit der Frage, "was dies für politische Bildung im allgemeinen und politischen Unterricht im besonderen bedeute". (S. 10) (HeLP/Pt).
In: Deutschland Archiv, Band 28, Heft 7, S. 685-701
ISSN: 0012-1428
Der Autor fragt nach den Ursachen der Schwierigkeiten, die dem innerdeutschen Einigungsprozeß entgegenstehen und nach den Möglichkeiten, die sich durch politische Bildung ergeben, das Zusammenwachsen zu erleichtern. Es wird auf fünf Kontroversen eingegangen, die Ausdruck einer sich verändernden politischen Kultur in einem Land sind, das 40 Jahre geteilt war: - Kolonisierungsvorwurf, - Rückständigkeitsvorwurf, - Streit um die Versöhnung, - Literaturstreit, - Verlust der Maßstäbe. In einem letzten Teil wird auf die notwendige Verankerung der Demokratie eingegangen, die Kernaufgabe der politischen Bildung ist. (DIPF/Sch.)
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 10, Heft 1, S. 15-29
ISSN: 1433-6359
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 55, Heft 3, S. 315-336
ISSN: 0044-3360
The generally accepted humanistic morality doctrin De Costantia in publicis malis and Politicorum seu civilis doctrinae libri sex (1589), the main work of the neostoic thought written by the Dutch academic Justus Lipsius had influenced the intellectual and political environment of Richelieu soon, so that the essential purposes had entered his political bequest. It is to proclaim political prudence characterized lipsianically. To realise these principles there is the necessity of moral demands for the elite guided by discipline, reason, constancy, patience, firmness (vertu male) as an assumption for the construction of an early-modern state in France to overcome the confessional crisis. Adapted from the source document.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 38, Heft 3, S. 325-340
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 57, Heft 1, S. 147-152
ISSN: 1862-2860
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Band 11, Heft 4, S. 72-75
ISSN: 2749-4888
In: Politische Kultur in Deutschland; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 39-48
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 4, S. 483-496
History is a central component of all political categories & therefore an important factor in civic education. For that reason the article tries to make a synthesis of history lessons & civic education by defining two competences which are overlapped: the competences in evolving historical & political sense. The formation of this senses is a dynamic process in which the interpretation of the past ("history") & the interpretation of the political presence are important for identity. The different interpretations have to be (self-)reflected & if necessary modified or revised. On this base a model of historical-political competences is designed. This model is a further development of prevailing models & set a high value on the subjective components of civic education. Adapted from the source document.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 38, Heft 4, S. 483-496
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 4, S. 56-57
ISSN: 1616-4903
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 4, S. 25
ISSN: 1611-373X, 1611-373X
In: Swiss political science review, Band 6, Heft 2, S. 1-26