DBLP (https://dblp.org/) is a comprehensive collection of computer science publications from major and minor journals and conference proceedings. From this dump, we remove arXiv preprints. Our dataset consists of 1.9 million publications from 1970 to 2014 that are authored by 1.1 million authors. We have added citations among publications by combining DBLP with the AMiner dataset (https://www.aminer.org/citation) via publication titles and years. There are 6.6 million citations among publications. Author names in DBLP are disambiguated. To infer the gender of authors, we have used a method that combines the results of name-based and image-based gender detection services. Since the accuracy is very low for Chinese and Korean names, we label their gender as unknown to reduce noise in our analysis.
Social Network Science (SNS) is the field concerned with studying social systems in a relational way from the perspectives of the social and natural sciences. This data set consists of 25,760 biographical records retrieved from the Web of Science, ranging from 1916 to 2012. Each publication belongs to one of five subfields. To facilitate analyses of the social aspect of SNS, the names of 45,580 distinct authors are provided, linked to the papers in 68,227 publication-author relations. Author names have been disambiguated semi-automatically. To enable analyses of the cultural aspect of SNS, 23,026 distinct linguistic concepts are provided. These concepts resemble words or word combinations extracted from titles (for all publication years) and from abstracts and author keywords (only for publications published after 1990/1991). They are linked to the papers in 202,181 publication-concept relations.
Systematic research reviews have become essential in all empirical sciences. However, the validity of research syntheses is threatened if the preparation, submission or publication of research findings depends on the statistical significance of these findings. The present study investigates publication bias in three top-tier journals in the German social sciences, utilizing the caliper test. For the period between 2001 and 2010, we have collected 156 articles that appeared in the Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS), the Zeitschrift für Soziologie (ZfS) and the Politische Vierteljahresschrift (PVS). In all three journals, we found empirical evidence for the existence of a publication bias at the 10% level. We also investigated possible causes linked to this bias, including single versus multiple authorship as well as academic degree. We find only weak support for the relationships between individual author characteristics and publication bias.
A characteristic of recent decades of scholarly work in the social sciences has been the increased amounts of empirical research. Access and availability of data are prerequisites for further research, replication work, and scientific development. As international peer-reviewed journals have gradually become the central forum for research debate, moves towards data sharing are dependent upon the policies of journals regarding data availability. This dataset presents data availability policies in political science in the year 2011.
Social Network Science (SNS) is the field concerned with studying social systems in a relational way from the perspectives of the social and natural sciences. This data set consists of 25,760 biographical records retrieved from the Web of Science, ranging from 1916 to 2012. Each publication belongs to one of five subfields. To facilitate analyses of the social aspect of SNS, the names of 45,580 distinct authors are provided, linked to the papers in 68,227 publication-author relations. Author names have been disambiguated semi-automatically. To enable analyses of the cultural aspect of SNS, 23,026 distinct linguistic concepts are provided. These concepts resemble words or word combinations extracted from titles (for all publication years) and from abstracts and author keywords (only for publications published in, or after, 1990). They are linked to the papers in 201,608 publication-concept relations.
Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. In Einzelfällen widmen sich Fragen auch konkreten Forschungsbereichen oder Technologien oder im jährlichen Wechsel auch aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die Wissenschaftsbarometer 2014 bis 2016 wurden von der Philip Morris Stiftung gefördert, die Wissenschaftsbarometer 2017 bis 2019 von der Robert Bosch Stiftung.
Themen: 1. Interesse an und Informiertheit zu Wissenschaft und Forschung: Informiertheit über ausgewählte Nachrichtenthemen (Sport, Politik, neue Entdeckungen in Wissenschaft und Forschung sowie in der Medizin); Bereich mit dem größten Verbesserungsbedarf in der Stadt oder Kommune; Interesse an wissenschaftlichen Themen.
2. Informationsverhalten zu Wissenschaft und Forschung: Häufigkeit der Beschäftigung mit dem Thema Wissenschaft in ausgewählten Kontexten (Lesen von Artikeln zu wissenschaftlichen Themen, Gespräche im Freundes- und Familienkreis zum Thema Wissenschaft und Forschung sowie Besuch von Veranstaltungen über diese Themen); Besuch von Einrichtungen mit Bezug zur Wissenschaft in den letzten zwölf Monaten (z.B. Wissenschaftsmuseum, Zoo oder Aquarium).
3. Beteiligung und Einbezug von Bürgerinnen und Bürgern in Wissenschaft und Forschung: Einbezug in Entscheidungen über Wissenschaft und Forschung persönlich wichtig; ausreichender Einbezug der Öffentlichkeit in Wissenschaft und Forschung; zu geringe Bemühungen von Wissenschaftlern die Öffentlichkeit über ihre Arbeit zu informieren; präferiertes Thema für Diskussion mit einem Wissenschaftler (offen).
4. Bewertung des Nutzens und der Risiken von Wissenschaft für die Gesellschaft: Einstellung zu Wissenschaft (Menschen vertrauen zu sehr der Wissenschaft anstatt Gefühlen und Glauben, Wissenschaft schadet mehr als sie nützt, Wissenschaftler wissen am besten, was gut für die Gesellschaft ist).
5. Vertrauen in Wissenschaft(ler) zu ausgewählten Themen (Klimawandel, Entstehung des Universums, erneuerbare Energien und grüne Gentechnik).
6. Verhältnis von Wissenschaft und Politik: Umfang des Einflusses der Wissenschaft auf die Politik.
7. Öffentliche Finanzierung von Wissenschaft und Forschung: Präferenz bezüglich der Entscheidung über Forschungsgelder (Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Bürger); Investitionen in Grundlagenforschung zur Schaffung von Arbeitsplätzen; Meinung zur Handhabung von Forschungsausgaben bei gekürzten Staatsausgaben.
8. Wissenschaft und Forschung in der Zukunft: Wichtigster Forschungsbereich für die Zukunft; Einfluss der Wissenschaft auf das Leben zukünftiger Generationen (Verbesserungen für das Leben, sowohl Verbesserungen als auch Probleme, mehr Probleme).
9. Aktuelle Thematik: Einstellung zur wissenschaftlichen Erforschung von Fracking; Interesse an Citizen-Science-Projekten.
Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. In Einzelfällen widmen sich Fragen auch konkreten Forschungsbereichen oder Technologien oder im jährlichen Wechsel auch aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die Wissenschaftsbarometer 2014 bis 2016 wurden von der Philip Morris Stiftung gefördert, die Wissenschaftsbarometer 2017 bis 2019 von der Robert Bosch Stiftung.
Themen: 1. Interesse an Wissenschaft und Forschung und Informiertheit: Interesse an den Themen Politik, Kultur, Lokales und Wissenschaft und Forschung; Wichtigkeit verschiedener Lebensbereiche (Freunde und Familie, Freizeit, Arbeit und Beruf, Politik, ehrenamtliche Tätigkeiten); Selbstwirksamkeitserwartung (habe mein Leben selbst in der Hand, wenn ich mich anstrenge, werde ich Erfolg haben, Leben wird von anderen bestimmt, Pläne werden vom Schicksal durchkreuzt); Relevanz gesamtgesellschaftlicher Ziele (stabile Wirtschaft, starker Zusammenhalt in der Gesellschaft, eine Gesellschaft, in der Geld nicht das Wichtigste ist, Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz, Umsetzung von Maßnahmen zur Begrenzung des Klimawandels); Einstellung zu Globalisierung, Umwelt und technischem Fortschritt (durch Globalisierung wird es den meisten Menschen in Deutschland in Zukunft besser gehen, Einschränkung des Konsums ist notwendig für den Erhalt der Umwelt, mehr Wert auf Bestehendes legen und weniger auf neue Technologien, je weiter sich die Technik entwickelt, desto mehr Zwänge wirken auf die Menschen, moderne Technik macht das Leben komfortabler, Wissenschaft und Forschung werden uns helfen, zentrale Probleme der Menschheit zu lösen); Interesse an wissenschaftlichen Themen aus verschiedenen Bereichen (Medizin, Technik und neue Technologien, Naturwissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften); Selbsteinschätzung der Informiertheit über Innovationen aus Wissenschaft und Forschung; persönliche Gründe für die Beschäftigung mit Wissenschaft und Forschung.
2. Vertrauen in Wissenschaft und Forschung: Vertrauen in verschiedene gesellschaftliche Gruppen (Wissenschaft und Forschung, Politik, Medien, Wirtschaft, Menschen im Allgemeinen, Wissenschaftler an Universitäten und öffentlichen Forschungsinstituten, Wissenschaftler in Industrie und Wirtschaft); scientific literacy –Vorstellung von wissenschaftlicher Forschung (offen).
3. Wahrnehmung von Wissenschaft und Forschung (zu kompliziert und daher nicht zu verstehen, keine persönliche Relevanz durch fehlenden Alltagsbezug, Wissensvermittlung in der Schule, schwierige Beurteilung sich widersprechender Informationen, Kontroversen zwischen Wissenschaftlern als hilfreicher Beitrag für richtige Forschungsergebnisse); Beteiligung und Einbezug von Bürgerinnen und Bürgern in Wissenschaft und Forschung; Interesse an Citizen Science; Gründe für Vertrauen in Wissenschaftler (sind Experten, arbeiten nach Regeln und Standards, forschen im Interesse der Öffentlichkeit); Gründe für Misstrauen in Wissenschaftler (machen häufig Fehler, passen Ergebnisse ihren eigenen Erwartungen an, sind stark abhängig von ihren Geldgebern);
4. Gesellschaftliche Rolle von Forschung: Zustimmung zu Aussagen zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft (Wissenschaftler arbeiten zum Wohl der Gesellschaft, Öffentlichkeit wird genügend in Entscheidungen über Wissenschaft und Forschung einbezogen, Wissenschaftler sind sich der gesellschaftlichen Auswirkungen ihrer Arbeit bewusst, Wissenschaftler sollen selbst entscheiden dürfen, woran sie forschen, Entscheidungen über Wissenschaft und Forschung vor dem Hintergrund, ob sie einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme leisten); Bewertung des Nutzens und der Risiken von Wissenschaft für die Gesellschaft (Wissenschaft und Forschung werden in Zukunft zu einem besseren Leben führen, durch Wissenschaft und Forschung ändern sich unsere Lebensbedingungen zu schnell, Wissenschaft und Forschung schaden mehr als sie nützen, persönlich von Wissenschaft und Forschung profitieren, öffentliche Finanzierung von Forschung, auch ohne unmittelbaren Nutzen, Menschen vertrauen zu sehr der Wissenschaft und nicht genug ihren Gefühlen und dem Glauben); Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Wirtschaft (Einfluss der Wissenschaft auf die Politik, der Politik auf die Wissenschaft und der Wirtschaft auf die Wissenschaft); Wichtigkeit von Forschungsbereichen für die Zukunft (Klima und Energie, Gesundheit und Ernährung, Mobilität und Verkehr, Fragen der Sicherheit, Kommunikation und Digitalisierung); Bewertung der Rolle von Wissenschaftlern vor dem Hintergrund von Scientists for Future (richtig, dass Wissenschaftler sich öffentlich äußern, wenn politische Entscheidungen Forschungsergebnisse nicht berücksichtigen, nicht Aufgabe von Wissenschaftlern, sich in die Politik einzumischen, mehr auf den gesunden Menschenverstand verlassen und weniger auf wissenschaftliche Studien, politische Entscheidungen sollten auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen).
5. Persönlicher Bezug zu Wissenschaft und Forschung: Arbeitsstelle in Wissenschaft und Forschung; persönliche Bekanntschaft mit einem Wissenschaftler/ einer Wissenschaftlerin.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Kinder unter 14 Jahren im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Parteipräferenz; Religiosität; Migrationshintergrund.
Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Förderer und Unterstützer sind die Robert Bosch Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft.
Die Studie wurde von Kantar im Rahmen einer Mehrthemenumfrage im Auftrag von Wissenschaft im Dialog durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 28.09.2022 bis 29.09.2022 wurde die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Interesse und Vertrauen in Wissenschaft und Forschung, gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe aus einem ADM-Auswahlrahmen unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe).
Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. In Einzelfällen widmen sich Fragen auch konkreten Forschungsbereichen oder Technologien oder im jährlichen Wechsel auch aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die Wissenschaftsbarometer 2014 bis 2016 wurden von der Philip Morris Stiftung gefördert, die Wissenschaftsbarometer 2017 bis 2019 von der Robert Bosch Stiftung.
Themen: 1. Interesse, Informationsverhalten und Informiertheit zu Wissenschaft und Forschung: Interesse an den Themen Politik, Sport, Wirtschaft und Finanzen sowie Vermischtes beispielsweise zu Prominenten oder menschlichen Schicksalen; Häufigkeit der Beschäftigung mit dem Thema Wissenschaft in ausgewählten Kontexten (Gespräche im Freundes- und Familienkreis, Besuch von Veranstaltungen, Lesen von Artikeln zu wissenschaftlichen Themen in Printmedien, Fernsehsendungen, Radiosendungen sowie im Internet); Informationsquellen im Internet über Wissenschaft und Forschung (z.B. soziale Netzwerke, Blogs- oder Online-Foren, Wikipedia, etc.); Häufigkeit ausgewählter Aktivitäten in sozialen Netzwerken; Besuch von Einrichtungen oder Veranstaltungen mit Bezug zur Wissenschaft in den letzten zwölf Monaten (z.B. Wissenschaftsmuseum, Zoo oder Aquarium): persönliche Gründe für die Beschäftigung mit Wissenschaft und Forschung; Zustimmung zu Aussagen zu Wissenschaft und Forschung (zu kompliziert und daher nicht zu verstehen, keine persönliche Relevanz durch fehlenden Alltagsbezug, Wissensvermittlung in der Schule, schwierige Beurteilung sich widersprechender Informationen, Kontroversen zwischen Wissenschaftlern als hilfreicher Beitrag für richtige Forschungsergebnisse);
2. Vertrauen in Wissenschaft und Forschung: Generelles Vertrauen in Wissenschaft und Forschung; Gründe für Vertrauen in Wissenschaftler (Expertise, Arbeiten nach Regeln und Standards, Forschung im Interesse der Öffentlichkeit); Gründe für Misstrauen gegen Wissenschaftler (häufige Fehler, Anpassen von Ergebnissen an eigene Erwartungen, Abhängigkeit von Geldgebern); Geldgeber für Wissenschaft und Forschung (offen).
3. Bewertung des Nutzens und der Risiken von Wissenschaft für die Gesellschaft: Einstellung zu Wissenschaft und Forschung (führen in Zukunft zu einem besseren Leben, zu schnelle Änderung der Lebensbedingungen durch Wissenschaft und Forschung, sollten ohne Einschränkung alles erforschen dürfen, Wissenschaftler arbeiten zum Wohle der Gesellschaft, persönlich wichtig über Wissenschaft und Forschung Bescheid zu wissen, Beeinflussung des eigenen Lebens durch Neuentwicklungen ob gewollt oder nicht, persönliche Entscheidung über Nutzung oder Nichtnutzung von Neuentwicklungen); Meinung zu unwissenschaftlichen Aussagen (Klimawandel wird hauptsächlich durch Menschen und ihr Handeln verursacht, Kinder zu impfen schadet mehr als es nützt, Menschen und Tiere haben gemeinsame Vorfahren, aus denen sie sich im Laufe der Evolution entwickelt haben).
4. Verhältnis von Wissenschaft und Politik: Umfang des Einflusses der Wirtschaft auf die Wissenschaft.
5. Konkrete Vorstellungen von Wissenschaft und Forschung: Fähigkeiten bzw. Eigenschaften eines guten Wissenschaftlers/ einer guten Wissenschaftlerin; Wahrnehmung der Replikationskrise in den Medien; Beurteilung der Replikationskrise.
6. Persönlicher Bezug zu Wissenschaft und Forschung: Arbeitsstelle in Wissenschaft und Forschung; persönliche Bekanntschaft mit einem Wissenschaftler/ einer Wissenschaftlerin.
Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. In Einzelfällen widmen sich Fragen auch konkreten Forschungsbereichen oder Technologien oder im jährlichen Wechsel auch aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die Wissenschaftsbarometer 2014 bis 2016 wurden von der Philip Morris Stiftung gefördert, die Wissenschaftsbarometer 2017 bis 2019 von der Robert Bosch Stiftung.
Themen: 1. Interesse an und Informiertheit zu Wissenschaft und Forschung: Informiertheit über ausgewählte Nachrichtenthemen (Sport, Politik, neue Entdeckungen in Wissenschaft und Forschung sowie in der Medizin); Interesse an wissenschaftlichen Themen.
2. Informationsverhalten zu Wissenschaft und Forschung: Häufigkeit der Beschäftigung mit dem Thema Wissenschaft in ausgewählten Kontexten (Gespräche im Freundes- und Familienkreis, Besuch von Veranstaltungen über Wissenschaft und Forschung, Lesen von Artikeln in den Printmedien bzw. Rezeption von Fernsehsendungen zu wissenschaftlichen Themen, sowie im Internet); Informationsquellen im Internet über Wissenschaft und Forschung (z.B. soziale Netzwerke, Blogs oder Online-Foren, etc.); Besuch von Einrichtungen mit Bezug zur Wissenschaft in den letzten zwölf Monaten (z.B. Wissenschaftsmuseum, Zoo oder Aquarium).
3. Beteiligung und Einbezug von Bürgerinnen und Bürgern in Wissenschaft und Forschung: Einbezug in Entscheidungen über Wissenschaft und Forschung persönlich wichtig; ausreichender Einbezug der Öffentlichkeit in Wissenschaft und Forschung; zu geringe Bemühungen von Wissenschaftlern die Öffentlichkeit über ihre Arbeit zu informieren; präferiertes Thema für Diskussion mit einem Wissenschaftler (offen).
4. Bewertung des Nutzens und der Risiken von Wissenschaft für die Gesellschaft: Einstellung zu Wissenschaft (Menschen vertrauen zu sehr der Wissenschaft anstatt Gefühlen und Glauben, Wissenschaft schadet mehr als sie nützt, neue Technologie mit unbekannten Risiken sollte gestoppt werden trotz erwartetem Nutzen).
5. Vertrauen in Wissenschaft(ler) zu ausgewählten Themen (Klimawandel, Entstehung des Universums, erneuerbare Energien und grüne Gentechnik).
6. Verhältnis von Wissenschaft und Politik: Umfang des Einflusses der Wissenschaft auf die Politik.
7. Öffentliche Finanzierung von Wissenschaft und Forschung: Präferenz bezüglich der Entscheidung über Forschungsgelder (Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Bürger); Investitionen in Grundlagenforschung zur Schaffung von Arbeitsplätzen; Bewertung der Zusammenarbeit von öffentlichen Forschungseinrichtungen mit Unternehmen; Meinung zur Handhabung von Forschungsausgaben bei gekürzten Staatsausgaben.
8. Wissenschaft und Forschung in der Zukunft: Wichigster Forschungsbereich für die Zukunft; Einfluss der Wissenschaft auf das Leben zukünftiger Generationen (Verbesserungen für das Leben, sowohl Verbesserungen als auch Probleme, mehr Probleme).
9. Aktuelle Thematik: Flüchtlinge und Integration: ausreichende Berücksichtigung von wissenschaftlichen Erkenntnissen bei der Berichterstattung zum Thema Flüchtlinge; Einfluss verschiedener Personengruppen bei der Berichterstattung über Flüchtlinge (Politiker, Vertreter der Polizei, Vertreter von Unternehmen, Wissenschaftler, Prominente, ehrenamtliche Flüchtlingshelfer).
Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. In Einzelfällen widmen sich Fragen auch konkreten Forschungsbereichen oder Technologien oder im jährlichen Wechsel auch aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die Wissenschaftsbarometer 2014 bis 2016 wurden von der Philip Morris Stiftung gefördert, die Wissenschaftsbarometer 2017 bis 2019 von der Robert Bosch Stiftung.
Themen: 1. Interesse an und Informiertheit zu Wissenschaft und Forschung: Informiertheit über ausgewählte Nachrichtenthemen (Sport, Politik, neue Entdeckungen in Wissenschaft und Forschung sowie in der Medizin); Interesse an wissenschaftlichen Themen.
2. Informationsverhalten zu Wissenschaft und Forschung: Häufigkeit der Beschäftigung mit dem Thema Wissenschaft in ausgewählten Kontexten (Gespräche im Freundes- und Familienkreis, Besuch von Veranstaltungen über Wissenschaft und Forschung, Lesen von Artikeln in den Printmedien bzw. Rezeption von Fernsehsendungen zu wissenschaftlichen Themen, sowie im Internet); Informationsquellen im Internet über Wissenschaft und Forschung (z.B. soziale Netzwerke, Blogs oder Online-Foren, etc.); Besuch von Einrichtungen mit Bezug zur Wissenschaft in den letzten zwölf Monaten (z.B. Wissenschaftsmuseum, Zoo oder Aquarium).
3. Beteiligung und Einbezug von Bürgerinnen und Bürgern in Wissenschaft und Forschung: Einbezug in Entscheidungen über Wissenschaft und Forschung persönlich wichtig; ausreichender Einbezug der Öffentlichkeit in Wissenschaft und Forschung; zu geringe Bemühungen von Wissenschaftlern die Öffentlichkeit über ihre Arbeit zu informieren; präferiertes Thema für Diskussion mit einem Wissenschaftler (offen).
4. Bewertung des Nutzens und der Risiken von Wissenschaft für die Gesellschaft: Einstellung zu Wissenschaft (Menschen vertrauen zu sehr der Wissenschaft anstatt Gefühlen und Glauben, Wissenschaft schadet mehr als sie nützt, neue Technologie mit unbekannten Risiken sollte gestoppt werden trotz erwartetem Nutzen).
5. Vertrauen in Wissenschaft(ler) zu ausgewählten Themen (Klimawandel, Entstehung des Universums, erneuerbare Energien und grüne Gentechnik).
6. Verhältnis von Wissenschaft und Politik: Umfang des Einflusses der Wissenschaft auf die Politik.
7. Öffentliche Finanzierung von Wissenschaft und Forschung: Präferenz bezüglich der Entscheidung über Forschungsgelder (Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Bürger); Investitionen in Grundlagenforschung zur Schaffung von Arbeitsplätzen; Bewertung der Zusammenarbeit von öffentlichen Forschungseinrichtungen mit Unternehmen; Meinung zur Handhabung von Forschungsausgaben bei gekürzten Staatsausgaben.
8. Wissenschaft und Forschung in der Zukunft: Wichigster Forschungsbereich für die Zukunft; Einfluss der Wissenschaft auf das Leben zukünftiger Generationen (Verbesserungen für das Leben, sowohl Verbesserungen als auch Probleme, mehr Probleme).
Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. In Einzelfällen widmen sich Fragen auch konkreten Forschungsbereichen oder Technologien oder im jährlichen Wechsel auch aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die Wissenschaftsbarometer 2014 bis 2016 wurden von der Philip Morris Stiftung gefördert, die Wissenschaftsbarometer 2017 bis 2019 von der Robert Bosch Stiftung.
Themen: 1. Interesse an und Informiertheit zu Wissenschaft und Forschung: Interesse an den Themen Politik, Wirtschaft und Finanzen, Kultur, Sport sowie Wissenschaft und Forschung; Assoziation zu Wissenschaft oder Forschung (offen); Interesse an wissenschaftlichen Themen bestimmter Bereiche (Medizin, Technik und neue Technologien, Naturwissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften); Informiertheit zu Wissenschaft und Forschung.
2. Informationsverhalten zu Wissenschaft und Forschung: Zufriedenheit mit der Berichterstattung über Wissenschaft und Forschung in den Medien; Wahrnehmung verschiedener Themen aus Wissenschaft und Forschung in den Medien (offen).
3. Beteiligung und Einbezug von Bürgerinnen und Bürgern in Wissenschaft und Forschung: Einbezug in Entscheidungen über Wissenschaft und Forschung persönlich wichtig; ausreichender Einbezug der Öffentlichkeit in Wissenschaft und Forschung; zu geringe Bemühungen von Wissenschaftlern die Öffentlichkeit über ihre Arbeit zu informieren; Wissenschaftler arbeiten zum Wohl der Gesellschaft; Wissenschaftler sind sich der gesellschaftlichen Auswirkungen ihrer Arbeit bewusst; Interesse an persönlicher Beteiligung an Wissenschaft und Forschung (wissenschaftliches Forschungsprojekt, Diskussionsformat mit Wissenschaftlern); präferiertes Thema für Diskussion mit einem Wissenschaftler (offen).
4. Vertrauen in Wissenschaft und Forschung: Generelles Vertrauen in Wissenschaft und Forschung; Gründe für Vertrauen zu Wissenschaftlern (Expertise, Arbeiten nach Regeln und Standards, Forschung im Interesse der Öffentlichkeit); Gründe für Misstrauen gegen Wissenschaftler (häufige Fehler, Anpassen von Ergebnissen an eigene Erwartungen, Abhängigkeit von Geldgebern);
5. Bewertung des Nutzens und der Risiken von Wissenschaft für die Gesellschaft: Einstellung zu Wissenschaft und Forschung (Wissenschaft schadet mehr als sie nützt, profitiere persönlich von Wissenschaft und Forschung, führen in Zukunft zu einem besseren Leben, zu schnelle Änderung der Lebensbedingungen durch Wissenschaft und Forschung, öffentliche Finanzierung von Forschung, auch ohne unmittelbaren Nutzen (Grundlagenforschung), Menschen vertrauen zu sehr der Wissenschaft anstatt Gefühlen und Glauben, sollten ohne Einschränkung alles erforschen dürfen, neue Technologie mit unbekannten Risiken sollte gestoppt werden trotz erwartetem Nutzen); Meinung zu unwissenschaftlichen Aussagen (Klimawandel wird hauptsächlich durch Menschen und ihr Handeln verursacht, Kinder zu impfen schadet mehr als es nützt, Menschen und Tiere haben gemeinsame Vorfahren, aus denen sie sich im Laufe der Evolution entwickelt haben).
6. Verhältnis von Wissenschaft und Politik: Umfang des Einflusses der Wissenschaft auf die Politik, bzw. des Einflusses der Politik sowie der Wirtschaft auf die Wissenschaft;
7. Wissenschaft und Forschung in der Zukunft: Wichtigster Forschungsbereich für die Zukunft.
8. Konkrete Vorstellungen von Wissenschaft und Forschung: Verständnis des Begriffs etwas 'wissenschaftlich zu erforschen' (offen); Fähigkeiten bzw. Eigenschaften eines guten Wissenschaftlers/ einer guten Wissenschaftlerin; ausreichende Thematisierung von Wissenschaft und Forschung im Bundestagswahlkampf.
9. Persönlicher Bezug zu Wissenschaft und Forschung: Arbeitsstelle in Wissenschaft und Forschung; persönliche Bekanntschaft mit einem Wissenschaftler/ einer Wissenschaftlerin.
Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Ein Thema, das in den vergangenen eineinhalb Jahren in der öffentlichen Debatte auch stark diskutiert wurde, ist das Verhältnis von Wissenschaft und Politik. Das Wissenschaftsbarometer 2021 fragt daher ebenfalls nach den Einstellungen und Meinungen der Menschen zu Fragen und Prozessen wissenschaftlicher Politikberatung. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wurden auch die daraus resultierenden Veränderungen in der Wahrnehmung von Wissenschaft und Forschung thematisiert.
Die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometers 2021 basieren auf 1.002 Telefoninterviews (Festnetz/Mobilfunk, 80:20), die vom 7. bis zum 8. September 2021 im Rahmen einer Mehrthemenumfrage von Kantar – im Auftrag von Wissenschaft im Dialog – geführt wurden. Als Grundgesamtheit diente die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren. Das Wissenschaftsbarometer 2021 ist ein Projekt von Wissenschaft im Dialog. Förderer und Unterstützer sind die Robert Bosch Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft.
Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung.
Die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometers 2020 basieren auf 1.016 Telefoninterviews (Festnetz/Mobilfunk, 80:20), die vom 3. bis zum 9. November 2020 im Rahmen einer Mehrthemenumfrage von Kantar – im Auftrag von Wissenschaft im Dialog – geführt wurden. Als Grundgesamtheit diente die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren. Das Wissenschaftsbarometer 2020 ist ein Projekt von Wissenschaft im Dialog. Förderer und Unterstützer sind die Robert Bosch Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft.