Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
212259 Ergebnisse
Sortierung:
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 48, Heft 4, S. 150-151
ISSN: 0721-2178
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 6, Heft 2, S. 231-236
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 53, Heft 4, S. 10-14
ISSN: 2628-7846
Der Beitrag soll auf die wachsende ökonomische Relevanz von Corporate Social Responsibility (CSR) im Rahmen der Unternehmensberichterstattung (UB) Bezug nehmen. Es soll ein Überblick über das CSR-Konzept und dessen Einfluss hinsichtlich der qualitativen Anforderungen an die UB dargestellt werden. In diesem Sinn wird der Bedeutungszuwachs nichtfinanzieller Leistungsindikatoren skizziert und Grenzen der traditionellen UB aufgezeigt. Die Arbeit soll daher zur theoretischen Fundierung von qualitativen Berichterstattungspraktiken beitragen.
The paper reviews the growing economic importance of corporate social responsibility (CSR) in financial reporting and overviews the concepts of CSR management. The impact of CSR regarding the qualitative requirements of corporate reporting is exhibited. In this sense the growing relevance of extra-financial performance indicators is demonstrated and the limitations of reporting get outlined. The paper contributes to a theoretical foundation of qualitative reporting practice.
Keywords: shareholder value ansatz, publizitätsgrundsatz, nicht monetäre berichterstattung, csr
In: Wirtschaft + Gesellschaft
Der vorliegende Band untersucht aus soziologischer Sicht die Modeerscheinung "Corporate Social Responsibility" (CSR) und identifiziert CSR als Trägerkonzept für die gesellschaftliche Konstruktion einer postnationalen Rolle für Unternehmen. Mit Fokus auf ökologische Unternehmensverantwortung wird gezeigt, dass sich in den letzten Dekaden zahlreiche CSR-Normen und -Initiativen etabliert haben, die Unternehmensverantwortung im globalen Kontext als "freiwilligen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung" definieren. Diese Neudefinition gesellschaftlicher Unternehmensverantwortung lässt sich weder allein durch managementstrategische Einzelentscheidungen noch durch makrostrukturelle Prozesse der Institutionalisierung erklären: Die Autorin argumentiert, dass dieser beobachtete Prozess vielmehr von einer konfliktreichen Dynamik zwischen Bewegungen und Gegenbewegungen vorangetrieben wird, in der nichtstaatliche Akteure - vor allem NGOs und Unternehmen selbst - um eine globale Legitimationsgrundlage für Unternehmen ringen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 51/52, S. 34-39
ISSN: 2194-3621
Mit Blick auf den Anstieg der Armut im Kontext einer steigenden gesellschaftlichen Polarisierung auf der einen Seite und dem aufkommenden Interesse an unternehmerischer Verantwortung auf der anderen Seite befasst sich der Beitrag mit der Frage, welche Rolle Armut in Deutschland in den Corporate Social Responsibility-Aktivitäten einnimmt. In welchen Bereichen kann CSR einen gesamtgesellschaftlich sinnvollen Weg zur Armutsbekämpfung darstellen? Die Beantwortung liefert im ersten Schritt eine Beschreibung der (1) Armut in Deutschland, (2) Armut trotz Erwerbstätigkeit sowie (3) die Lohnentwicklung Deutschlands im europäischen Kontext. Auf dieser Grundlage wird im zweiten Schritt zunächst die Ausrichtung des CSR-Konzepts in Deutschland genannt, dessen maßgebliches Element die Freiwilligkeit der Unternehmen zum sozialen Engagement darstellt. Ferner wird der CSR-Radius als möglicher Beitrag zur Wahrung sozialer Standards im Kontext der sozialrechtlichen Bestimmungen betrachtet. Im Fokus steht hierbei die Frage nach dem Gegensatz von Lohnpolitik unterer Einkommen und der sozialen Verantwortung von Unternehmen. (ICG2)
Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, mit dem Konzept der deliberativen Corporate Social Responsibility einen alternativen Lösungsansatz zu den globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bieten und den Zugang der wirtschaftlichen Praxis zu selbigem anhand eines ausgewählten Beispiels darzulegen. Zunächst wird herausgearbeitet, welche teils radikalen Veränderungen der Globalisierungsprozess im wirtschaftlichen, sozialen, technologischen, ökologischen und politischen Gefüge der Welt hervorgerufen hat. In all diesen Dimensionen werden Kernproblemstellungen formuliert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die politische Dimension gelegt wird. Anschließend wird ? nach einer allgemeinen Erläuterung der Grundprinzipien von Corporate Social Responsibility ? darüber diskutiert, inwieweit im Konzept der deliberativen Corporate Social Responsibility ein Lösungsvorschlag abseits der territorialpolitischen Neugestaltung der Welt gesehen werden kann. Der Ansatz sieht eine Rekonzeptualisierung des Unternehmens als politischen Akteur vor, welches neben anderen Akteuren der Globalisierung ? wie den Regierungen, den internationalen Organisationen, den NGOs und der sogenannten Zivilgesellschaft ? am globalen politischen Diskurs teilnehmen soll. Schließlich wird mit der OMV das größte börsennotierte österreichische Unternehmen hinsichtlich seines Selbstbildes und seiner Praktiken im Bereich der Corporate Social Responsibility untersucht. Die OMV verfolgt hierbei einen Stakeholder-Ansatz und kann - sowohl was CSR-Management als auch was CSR-Praktiken anlangt - zum unternehmerischen Spitzenfeld Österreichs gezählt werden. Eine politische Verantwortung wird jedoch seitens des Unternehmens abgelehnt, politische Handlungen werden allerhöchstens innerhalb der eigenen Einflusssphäre als solche betrachtet. Dieses Selbstbild greift freilich zu kurz, um den Anforderungen der Konzeption der deliberativen Corporate Social Responsibility zu genügen. ; By describing the conception of deliberative Corporate Social Responsibility in theory as well as in business practice, this thesis attempts to offer an alternative solution for the global challenges of the 21st century. At first, there will be an analysis of the process of globalization and the radical changes it lead to in terms of the economic, social, ecological, technological and political balance of the world. Central problems are formulated in each of these dimensions of globalization; a special emphasis will is on the political dimension. After a general explanation of the concept of Corporate Social Responsibility, the thesis discusses how deliberate Corporate Social Responsibility can be a solution to the problems described above. This concept calls for a reconceptualization of the company as a political actor: The company is ? according to this proposal ? supposed to participate at the global political discourse. Finally, OMV (which is the biggest Austrian company listed on the stock market) will be examined regarding its CSR-practices as well as its self-image about CSR. OMV sticks to a Stakeholder-Approach und can be called one of the leading companies of Austria with regard to CSR-management and practices. Any political responsibility is strictly rejected though; political actions are only treated as such, when it is about OMVs proper sphere of influence. This self-image does not go far enough though to come up to the standards of deliberate Corporate Social Responsibility. ; vorgelegt von Philipp Anzenberger ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2010 ; (VLID)212836
BASE
In: SpringerLink
In: Bücher
Nachhaltigkeit stellt neue Rahmenbedingungen für das Wirtschaften von Unternehmen dar, vergleichbar mit der IT-Revolution und Globalisierung. Unternehmen, die diesen Paradigmenwechsel erkennen und in ihre Unternehmens- bzw. Innovationsstrategien, Systeme und Prozesse integrieren, sind auf dem richtigen Weg. Nachhaltige Unternehmensführung bzw. Nachhaltiges Management ist ein ganzheitlich integriertes Konzept zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Das Buch versammelt grundlegende Texte von Nachhaltigkeitsexperten aus verschiedenen Branchen. Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren durch die disruptiven Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft, sowie durch Natur- und Umweltkatastrophen stark an Bedeutung gewonnen. Es gilt jetzt, die Entwicklungen von Digitalisierung, Globalisierung und Technisierung mit einem strukturierten Nachhaltigkeitsmanagement zu organisieren und umzusetzen, das verständlich ist und in klare Handlungsanweisungen für den Unternehmensalltag übersetzt werden kann. Nachhaltiges Management in den verschiedenen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft bedarf klarer Strategien und zielgerichteter Umsetzungen, um den Anforderungen an ein exzellentes, verantwortungsvolles Handeln für die Welt der Zukunft entsprechen zu können. Die Herausgeber Marco Englert (MSc, MBA) ist Manager, Berater und Coach und verfügt über exzellente Leadership- und Research-Kompetenz, u.a. in den Bereichen Unternehmensführung, Marketing, Personalmanagement sowie Projekt- und Prozessmanagement. Er steht für ein Excellence-Mindset, das Menschlichkeit, Balance, Innovation und Nachhaltigkeit fördert. Prof. Dr. Anabel Ternès ist Digitalunternehmerin, Social Entrepreneur, Autorin und Keynotespeaker. Sie ist geschäftsführende Gesellschafterin der HealthMedo GmbH, der CoCarrier GmbH und der GetYourWings gGmbH, leitet das internationale Institut für Nachhaltigkeitsmanagement IISM und hält eine Professur für Kommunikationsmanagement und E-Business mit den Schwerpunktthemen Digitalisierung, Nachhaltiges Management, Arbeit 4.0 und New Leadership
In: Schriften zum europäischen und internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht Band 30
The current corporate social responsibility debate on the ethical, social and ecological significance and responsibility of companies are significantly determined by two central concepts - sustainable development and shareholder value. One idea that contains both concepts is that of the socially responsible investment. How socially responsible investment works, how it is legally classified, and which regulations build the framework that allows and limits socially responsible investment are described in detail in this work. Jan Scharlau, Berlin.
Klimawandel, Menschenrechte, Umweltschutz und Ressourcenschonung sind Themen, welche dringend in Angriff genommen werden müssen, um eine nachhaltige Entwicklung garantieren zu können. Der Bankensektor kann durch seine Mittlerfunktion zwischen Kapitalgebern und Kapitalnehmern einen wesentlichen Einfluss auf die Herkunft und Verwendung von Geldern ausüben. Die hohe Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bringt zahlreiche Chancen und Herausforderungen für den Finanzsektor mit sich wie etwa die Integration eines ganzheitlichen Corporate Social Responsibility (CSR)-Konzeptes oder den Wachstumsmarkt im Bereich nachhaltiger Bankprodukte. Die Frage nach dem Stellenwert von CSR und dessen Einsatzmöglichkeit als Wettbewerbsfaktor wurde mittels einer umfangreichen Dokumentenanalyse sowie Experteninterviews, beantwortet. Dabei stellte sich heraus, dass die zukünftige Entwicklung und Relevanz von CSR im Bankwesen als sehr wichtig bzw. definitiv steigend erachtet wird. Als wesentliche Beweggründe für das CSR-Engagement werden Entwicklungen wie die Sustainable Development Goals, die NFI-Richtlinie der EU oder der Weltklimavertrag von Paris genannt. Aber auch die vermehrte Nachfrage der Kunden oder NGOs nach Nachhaltigkeit bzw. die Ansprüche der Stakeholder nach Sicherheit, Transparenz und Glaubwürdigkeit verlangen nach einem nachhaltigen Konzept. Außerdem gilt CSR als Maßnahme für Vertrauensaufbau und für eine bessere Reputation. Die nachhaltige Produktschiene kann definitiv als Wachstumsmarkt betrachtet werden und bietet Banken die Chance, neue Märkte zu erschließen oder neue Geschäftsfelder zu definieren. Die Intensität und die Bemühungen der Banken, CSR zu betreiben sind, enorm hoch. Vermutlich stellt sich nach heutiger Sicht nicht mehr die Frage nach der Notwendigkeit von CSR, sondern die nach der besten Integration und Strategie, damit Banken dem hohen Wettbewerbsdruck, welcher auch im Nachhaltigkeitssektor steigt, standhalten können. ; Climate change, human rights, environment protection and resource conservation are subjects that need urgent attention in order to guarantee sustainable development. The banking sector can have a significant influence on the origin and use of funds through its intermediary function between capital providers and capital seekers. The high level of responsibility towards society creates numerous opportunities and challenges for the financial sector, such as the integration of a comprehensive Corporate Social Responsibility (CSR)-concept or the growth market in the area of sustainable banking products. The question of the value of CSR and its use as a competitive factor was answered by means of a comprehensive document analysis as well as expert interviews. It turned out that the future development and relevance of CSR in banking is regarded as very important and definitely increasing. The main reasons for the commitment to CSR are developments such as the Sustainable Development Goals, the EU's NFI Directive or the World Climate Contract of Paris. But also the increased demand from customers or NGOs for sustainability or the demands of stakeholders for safety, transparency and credibility request a sustainable concept. In addition, CSR is seen as a measure of confidence building and a better reputation. The sustainable line of products can definitely be viewed as a growth market and offers banks the opportunity to open up new markets or define new business fields. The intensity and efforts of the banks to operate CSR are enormous. Presumably, today's view is no longer about the need for CSR, but on the best integration and strategy, so that banks can withstand the high competitive pressure that also rises in the sustainability sector. ; Petra Auinger ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2017 ; (VLID)3581537
BASE
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 22, Heft 2
ISSN: 0933-9361, 0933-9361
Das Konzept der Gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility, CSR) hat in den vergangenen Jahren in China zusehends an Bedeutung gewonnen. In den 1990er-Jahren durch westliche Unternehmen und internationale Organisationen ins Land eingeführt, wurde das Konzept zunächst als Hemmnis der nationalen Wirtschaft angesehen. Erst in jüngster Vergangenheit hat die chinesische Regierung begonnen, CSR zur Verfolgung innen- sowie außenpolitischer Ziele zu nutzen. Als eine der bedeutendsten Industrien Chinas wird dies insbesondere anhand der Einführung des Konzepts in die Textil- und Bekleidungsindustrie deutlich. Damit sollen nicht nur die mehrheitlich kleinen und mittleren Unternehmen wettbewerbsfähiger gemacht, sondern ebenfalls die Bemühungen der Regierung um eine stärkere Regulierung der Arbeitsbeziehungen ergänzt werden. Nach einer kurzen Darstellung der allgemeinen CSR-Situation in China geht der Beitrag insbesondere auf die Entwicklung des Konzepts innerhalb der chinesischen Textilindustrie sowie auf den im Jahr 2005 eingeführten ersten chinesischen CSR-Standard CSC9000T ein. Es soll aufgezeigt werden, wie Regierung, NGOs und Unternehmen gemeinsam daran arbeiten, die Situation der Textilfabriken und ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Im Rahmen einer Fallstudie wird ein Projekt vorgestellt, das einen Ansatz dafür liefert, wie die schwierige Lage kleiner und mittlerer Unternehmen in der Industrie gelöst werden kann. Unter Berücksichtigung von Expertenmeinungen sowie aufgrund gesammelter Informationen während der Teilnahme an einer Schulung des Projektes in einem Unternehmen werden schließlich Stärken und Schwächen dieses Ansatzes diskutiert und auf zukünftige Entwicklungen von CSR in der chinesischen Textilindustrie geschlossen. Das Projekt leistet zwar einen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Managementfähigkeiten der beteiligten Unternehmen, stellt aber lediglich einen kleinen Schritt in Richtung einer ganzheitlichen Integration verantwortlicher Unternehmensführung in der Industrie dar.
BASE
Das Buch beschreibt die Kriterien zukunftsfähiger Geschäftsmodelle und den Weg zu den Wettbewerbsvorteilen von morgen. Beide gründen in der zentralen Ressource der Zukunft: »Bewusstsein«. Das Erschließen von Bewusstseinsressourcen mündet in eine Bewusstseinsökonomie, die den Rahmen der Märkte von morgen definiert. In ihnen sind jene Unternehmen erfolgreich, die einen substantiellen Nutzen stiften, der im Kern ressourcenschöpfend ist. Analog zu Ökosystemen, die die eigene Ressourcenbasis kontinuierlich verbreitern und vertiefen, begründen ressourcenschöpfende Geschäftsmodelle Mehrwertkreisläufe, die das Unternehmen auch bei disruptiven Marktentwicklungen bestehen lassen. "Er entfaltet mit unternehmerischem Sachverstand, wie Unternehmen durch ihre Wertestrategien strategische Wettbewerbsvorteile aufbauen und gleichsam zu einer ganzheitlichen Mehrwertstiftung beitragen können." Michael Hilti, Hilti AG "Das Buch unternimmt den Versuch, durch die Einführung eines grundlegend anderen strategischen Denkansatzes den Gegebenheiten einer globalisierten Welt Rechnung zu tragen." Henner Klein, Chairman Emeritus A.T. Kearney "Das Buch stellt sich mitten in die Subduktionszone zwischen alte und neue Realität. Es ist beides: eine Analyse des Paradigmenwechsels und Streitschrift." Dr. Martin R. Stuchtey, Director of the McKinsey Center for Business & Environment "Sein Buch unternimmt nichts Geringeres, als die Grundlagen des Wirtschaftens neu zu denken. Es zielt ab auf eine Neuformulierung der Prinzipien einer freien und sozialen Marktwirtschaft im Zeichen globalisierter Wirtschaftskreisläufe". Prof. Dr. René Schmidpeter, CBS Köln Dr. Friedrich Glauner ist Gründer von Cultural Images® und Projektmanager am Weltethos Institut Tübingen. Als Unternehmer, Philosoph und Berater entwickelte er die Konzepte der Bewusstseinsökonomie und von ethikologischen Geschäftsmodellen