Meinung zu Selbständigkeit versus Angestelltenstatus. Erfahrungen mit einer Unternehmensgründung. Vorstellungen von Unternehmertum. Rolle von Bildung bei unternehmerischen Aktivitäten. Vermittlung von unternehmerischem Denken in der Schule.
Das PASS-CF_0617_v1 enthält eine 20 Prozent Stichprobe der Haushalte und den zugehörigen befragten Haushaltsmitgliedern aus dem Scientific Use File PASS_0617_v2. Mit dem PASS-CF_0617_v1 können verschiedene Erkenntnisse im Umgang mit den PASS-Daten vermittelt werden. Er eignet sich für die Einführung in den Umgang mit komplexen Datenstrukturen (Datenmanagement, Datenaufbereitung, Verwendung mehrerer Analyseebenen, etc.). Besonders geeignet ist der Datensatz zur Vermittlung spezieller Techniken zur Analyse von Paneldaten. Die Campus Files wurden speziell für Lehrzwecke entwickelt und dienen lediglich der anschaulichen Vermittlung von Erhebungs-, Datenmanagement- und Analysetechniken anhand verschiedener sozialwissenschaftlicher Fragestellungen. Aufgrund der verwendeten Anonymisierungstechniken sind die Daten keinesfalls für inhaltliche Auswertungen jeglicher Art oder Publikationen, also auch nicht zur Verfassung von Seminar- oder Bachelorarbeiten, geeignet. Es ist nicht möglich mit diesen Daten generalisierbare Aussagen über einzelne Merkmale und Zusammenhänge zwischen verschiedenen Merkmalen zu treffen. Für valide inhaltliche Analysen muss auf die Daten des Scientific Use Files des PASS zurückgegriffen werden.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Das PASS-CF_0616_v1 enthält eine 20 Prozent Stichprobe der Haushalte und den zugehörigen befragten Haushaltsmitgliedern aus dem Scientific Use File PASS_0616_v2. Mit dem PASS-CF_0616_v1 können verschiedene Erkenntnisse im Umgang mit den PASS-Daten vermittelt werden. Er eignet sich für die Einführung in den Umgang mit komplexen Datenstrukturen (Datenmanagement, Datenaufbereitung, Verwendung mehrerer Analyseebenen, etc.). Besonders geeignet ist der Datensatz zur Vermittlung spezieller Techniken zur Analyse von Paneldaten.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Beschäftigungspolitik und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen.
Themen: Eigene Arbeitslosigkeit; Arbeitslosigkeit mit oder ohne Unterbrechung; Gründe für Unterbrechung der Arbeitslosenmeldung: zwischenzeitliche Arbeit, Ausbildung, Teilnahme an einer Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik (Schulung/Umschulung, Wiedereinstiegsprogramm) oder zeitweilige Arbeitsunfähigkeit; falls Unterbrechung der Arbeitslosenmeldung aufgrund von Arbeit: Vermittlung der Arbeit durch das Arbeitsamt, Förderung dieser Arbeitsstelle, Einschätzung der Arbeit als Dauerstellung; durchschnittliche Arbeitszeit in diesem Job; derzeitige Hauptbeschäftigung: Beschäftigung, Ausbildung, Teilnahme an einer Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsunfähigkeit; Stellung bei aktueller Beschäftigung (selbständig, angestellt, unbezahlter mithelfender Familienangehöriger); hinsichtlich der momentanen Arbeitsstelle: Vermittlung der Arbeit durch das Arbeitsamt, Förderung dieser Arbeitsstelle, Einschätzung der Arbeit als Dauerstellung; durchschnittliche Arbeitszeit; Inanspruchnahme von aktiven Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik während der Arbeitslosenmeldung: Schulung oder Umschulung, Wiedereinstiegsprogramme, individuelle Wiedereinstiegsberatung, Intensivberatung und Hilfe bei der Arbeitssuche. Falls Schulung in Anspruch genommen wurde: Art der Umschulungsmaßnahmen (in einem Institut, am Arbeitsplatz, integrierte Schulung, spezielle Lehrlingsförderung), Dauer der Schulung (Tage und Stunden), Nützlichkeit der Schulung für Arbeitssuche. Falls Wiedereinstiegsmaßnahme in Anspruch genommen wurde: Art der Wiedereinstiegsmaßnahme (Job-Rotation oder Job-Sharing, Einstellungs-Beihilfen, Behinderten-Integration, direkte Schaffung eines Arbeitsplatzes, Starthilfe für Selbständige), Dauer der Wiedereinstiegsmaßnahme (Tage und Stunden), Nützlichkeit der Wiedereinstiegsmaßnahme. Falls individuelle Wiedereinstiegsberatung in Anspruch genommen wurde: Nützlichkeit der Wiedereinstiegsberatung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Abschluss der Schulbildung; Beruf vor Arbeitslosigkeit; Region; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad.
Die folgende Studie befasst sich mit den Wertevorstellungen und Einstellungen europäischer Studierender und der Veränderungen dieser Einstellungen über das Studium hinweg. Es handelt sich dabei um eine Gruppe parallel laufender Untersuchungen mit Studierenden aus Österreich, Deutschland, den Niederlanden, Polen und Jugoslawien die vom "European Coordination Centre for Research and Documentation in Social Science" koordiniert und in den Jahren 1977-1984 durchgeführt wurden. Der thematische Fokus dieser Studie liegt unter anderem bei der Vermittlung überfachlicher Vorstellungen im Studium und bei den Einstellungen der Befragten in Bezug auf Wissenschaft und die Universität sowie deren Einstellungen gegenüber Akademikern.
Einstellungen zu Geld, Banken und deren Dienstleistungen, sowie Verständnis von Wirtschaft.
Themen: Politik: Derzeit wichtigstes Problem in Deutschland; Parteipräferenz; Politikinteresse.
Wirtschaft: Wirtschaftsinteresse; Einschätzung der Problemlösungsfähigkeit der Politik hinsichtlich der Wirtschaft; Assoziation zum Begriff Soziale Marktwirtschaft; Einschätzung zur Zukunftssicherheit der gesetzlichen Rentenversicherung; Beurteilung der Regelung der Wirtschaft durch den Staat; Einschätzung der BRD als Wohlstandsgesellschaft und Sicherung des Wohlstands als Staatsaufgabe; Lebenszufriedenheit; Einschätzung der eigenen Zukunft; Interesse an Informationen zur Börse und zu Aktien; positive und negative Assoziation mit dem Begriff Globalisierung; Meinung zu staatlicher Unterstützung für Unternehmen mit wirtschaftlichen Problemen.
Bildung: Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Schulsystems und wahrgenommene Veränderungen; Verantwortung der Schulen in Bezug auf die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge und den Umgang mit Geld; Einstellung zur Einführung eines Schulfachs Wirtschaft und zur Vermittlung berufsorientierter Lerninhalte.
Geld und Finanzen: Einschätzung der Sicherheit von Online-banking; Besitz eines Internetzugangs und dessen Nutzung für Online-banking, Aktienkauf und Online-shopping; Absicht, Bankgeschäfte zukünftig über Internet abzuwickeln; Meinung zu Banken und Sparkassen; ausgewählte Aussagen zu Börse, Geldangelegenheiten, Wichtigkeit des Geldes, Neigung zu Impulskäufen; Sparneigung im Elterhaus und eigene Sparneigung; vermutete Überschuldung der Bundesbürger und eigene Erfahrung; Besitz einer EC-Karte und Kreditkarte; Hauptkonto bei einer Sparkasse, einer Volksbank/Raiffeisenbank, der Postbank oder einer anderen Bank; Name der Bank; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bank; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Regelmäßigkeit des Sparens; monatliche Sparrate und Sparmotive.
Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Alter (in Klassen); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Schulabschluss (getrennt nach Ost- und Westdeutschland); abgeschlossenes Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Berufsgruppe; einfache, gehobene oder leitende Tätigkeit; einfacher, mittlerer, gehobener oder höherer Dienst; Geschlecht.
Die folgende Studie befasst sich mit den Wertevorstellungen und Einstellungen deutscher Studierender und der Veränderungen dieser Einstellungen über das Studium hinweg. Sie ist Teil einer Gruppe parallel laufender Untersuchungen mit Studierenden aus unterschiedlichen europäischen Ländern, die vom "European Coordination Centre for Research and Documentation in Social Science" koordiniert und in den Jahren 1977-1984 durchgeführt wurden (s. ZA5052). Bei der vorliegenden Studie wurde eine Längsschnittuntersuchung mit zwei Längsschnittsträngen durchgeführt, die den Übergang zwischen Schule und Hochschule sowie den Übergang zwischen Hochschule und Berufstätigkeit beleuchten. Der thematische Fokus dieser Studie liegt unter anderem auf der Vermittlung überfachlicher Vorstellungen im Studium und bei den Einstellungen der Befragten in Bezug auf Wissenschaft und die Universität sowie deren Einstellungen gegenüber Akademikern.
Interessen und Erwartungen, erworbene Fähigkeiten und Leistungsbewertungen von Teilnehmern der Leipziger Schülerakademie.
Themen: Lebensziele; angestrebter Ausbildungsweg; Motive für schulisches Lernen; Interessen an unterschiedlichen Themenbereichen; Wertorientierungen zur künftigen Tätigkeit; politische Einstellungen; bevorzugte Veranstaltungen der Schülerakademie; Motive für den Besuch; Art der Delegierung; Motive für das Wegbleiben bei Veranstaltungen; Dauer der Mitgliedschaft in der Schülerakademie; Anzahl der besuchten Veranstaltungen; Wertung; Merkmale guter und weniger guter Vorträge; ausgebildete Fähigkeiten durch den Besuch der Schülerakademie; Wertung organisatorischer Bedingungen; Resonanz auf die Teilnahme; Vermittlung der gewonnenen Kenntnisse an andere; Erwartungen an die Veranstaltungen der Schülerakademie, an Vorträge; Verbesserungsvorschläge; Besitz an Büchern; Mitgliedschaft in gesellschaftlichen Organisationen; Qualifikation der Eltern; demografische Angaben.
Beurteilung der Studiensituation aus Sicht der Studenten.
Themen: Überfüllte und ausgefallene Lehrveranstaltungen; freie Wahl der Lehrer und Prüfer; Möglichkeit der persönlichen Beratung durch Hochschullehrer; Beurteilung der Vorbereitung der Professoren auf ihre Lehrveranstaltungen; Möglichkeit der Vor- bzw. Nachbereitung von Lehrveranstaltungen in den Semesterferien; Erläuterung der Klausurergebnisse und Hausarbeiten durch die Hochschullehrer; Berücksichtigung von studentischen Vorschlägen bzw. Anregungen durch die Hochschullehrer; Vermittlung von neueren Forschungsergebnissen in den Lehrveranstaltungen; verständliches Erklären von fachlichen Zusammenhängen; Hochschullehrer mit besonderem Renommee im Fachbereich; Orientierung des Lehrangebots an der Berufspraxis; Verfügbarkeit relevanter Bücher in der Universitätsbibliothek; Beurteilung des Studienumfelds und des Aufenthaltsbereichs in den Instituten und Seminaren; wichtigste Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel sowie deren Verfügbarkeit für den Studenten; Beurteilung der Aktualität der Bücher und der Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung der individuellen Betreuung der Studenten bei Übungen; präferierter Studienort bei Neubeginn des Studiums; Quadratmeterpreis der Studentenwohnungen; Stundenlohn bei Studentenjobs; Studium an anderen Universitäten; Semesterzahl; erwartete Zensur im Abschlußexamen.
Einstellungen Jugendlicher zu Geld, Banken und deren Dienstleistungen, sowie Verständnis von Wirtschaft.
Themen: Politik: Derzeit wichtigstes Problem in Deutschland; Parteipräferenz; Politikinteresse.
Wirtschaft: Wirtschaftsinteresse; Einschätzung der Problemlösungsfähigkeit der Politik hinsichtlich der Wirtschaft; Assoziation zum Begriff Soziale Marktwirtschaft; Einschätzung zur Zukunftssicherheit der gesetzlichen Rentenversicherung; Beurteilung der Regelung der Wirtschaft durch den Staat; Kenntnis des Prinzips von Angebot und Nachfrage und damit verbundene Assoziation; Einschätzung der BRD als Wohlstandsgesellschaft und Sicherung des Wohlstands als Staatsaufgabe; Lebenszufriedenheit; Einschätzung der eigenen Zukunft; Interesse an Informationen über allgemeine und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge, Börse, Aktien, Geldanlagemöglichkeiten und Bankdienstleistungen; Informationserwartungen an Schule, Eltern, Banken, Sparkassen und Medien über wirtschaftliche Zusammenhänge und Geldangelegenheiten; positive und negative Assoziation mit dem Begriff Globalisierung; Meinung zu staatlicher Unterstützung für Unternehmen mit wirtschaftlichen Problemen.
Bildung: Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Schulsystems und wahrgenommene Veränderungen; Verantwortung der Schulen in Bezug auf die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge und den Umgang mit Geld; Einstellung zur Einführung eines Schulfachs Wirtschaft und zur Vermittlung berufsorientierter Lerninhalte; Vorbereitung auf Berufs- und Studienwahl.
Geld und Finanzen: Einschätzung der Sicherheit von Online-banking; Besitz eines Internetzugangs und dessen Nutzung für Online-banking, Aktienkauf und Online-shopping; Meinung zu Banken und Sparkassen; ausgewählte Aussagen zu Börse, Geldangelegenheiten, Wichtigkeit des Geldes, Neigung zu Impulskäufen; Sparneigung im Elterhaus und eigene Sparneigung; vermutete Überschuldung der Bundesbürger und eigene Erfahrung; Inanspruchnahme eines Kredites, Ratenzahlung oder Kredite von Privatpersonen; erwartetes Leistungsprofil einer Bank (Skala: Relevanz persönlicher Beratung, guter Erreichbarkeit der Bankfiliale, kostengünstiger Dienstleistungen und eines guten Online-Angebotes); Sparkontenbesitz, Girokontenbesitz, Servicekartenbesitz bei Sparkasse, Volksbank/Raiffeisenbank, Postbank oder einer anderen Bank; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bank; präferierte Berater in Geldangelegenheiten und Beratung bei künftiger Geldanlage; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Elternhauses und der eigenen wirtschaftlichen Lage; hauptsächliche Einkommensquelle; im Haushalt der Eltern lebend; Verhältnis zu den Eltern; vermutete Unterstützung durch die Eltern bei finanziellen Problemen; regelmäßiges Taschengeld und dessen Höhe sowie sonstige Einnahmen und deren Höhe; monatliche Sparrate und Sparmotive; Regelmäßigkeit des Sparens.
Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Alter; Schulabschluss oder angestrebter Schulabschluss; Schultyp; Berufstätigkeit; Art der Beschäftigung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltszusammensetzung; Berufsgruppe der Mutter und des Vaters, einfache, gehobene oder leitende Tätigkeit; Geschlecht.
Einstellung von Arbeitnehmern zu Beruf, Arbeitskollegen, Vorgesetzten und ihren Interessenvertretungen.
Themen: Ortsansässigkeit; Flüchtling; ausgebombt; soziale Herkunft; detaillierte Angaben zum beruflichen Werdegang, zur Art und Sitz des Betriebes, zur Dauer des Arbeitsverhältnisses und zum Verdienst; wöchentliche Arbeitszeit; Vermittlung der Arbeitsstelle; Arbeitszufriedenheit; Arbeiten im erlernten Beruf; Überlegungen zur Berufswahl der Kinder; Arbeitsplatzsicherheit; Bedrohlichkeit der allgemeinen Arbeitslosigkeitssituation; Gesprächsstoff mit Vorgesetzten; Betriebsklima; Einstellung zur Notwendigkeit eines Betriebsrates; Vorhandensein eines Betriebsrates; Zufriedenheit mit dem Betriebsrat; Beurteilung der Zusammenarbeit des Betriebsrats mit der Betriebsführung; eigene Betriebsratsmitgliedschaft; Einstellung zur Verbindung zwischen Betriebsrat und Gewerkschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Eintrittszeit und Funktionärstätigkeit; Teilnahme an Gewerkschaftsveranstaltungen und Lesen von Gewerkschaftszeitungen; Gründe für die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Einstellung zu Gewerkschaftsfunktionären; politisches Interesse; Parteimitgliedschaft; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Entwicklung; Charakterisierung eines idealen Vorgesetzten nach Alter, Geschlecht, Selbständigkeit und Anteilnahme an persönlichen Angelegenheiten; Präferenz für mehr Arbeitsplatzsicherheit oder höheren Verdienst.
Interviewerrating: Beurteilung der Zuverlässigkeit der Beantwortungen der Gewerkschaftsfragen; Schichtzugehörigkeit des Befragten; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Alltagswerte, Zukunftserwartungen, Schulleistungen, Einstellung zur Schule und Erwartungen an die Berufswahl.
Themen: Einstellung zur Schule; Gründe, gern bzw. ungern zur Schule zu gehen; Anforderungen der Schule; Beziehungen im Klassenkollektiv; Eigenschaften eines kameradschaftlichen Schülers; Erfahrungen mit Lehrern, Schule, Unterricht, sozialer Position als Schüler, FDJ; gerechte Behandlung in der Schule, Familie und Öffentlichkeit; Erwartungen an die Berufswahl; Bereitschaft, für die DDR mit der Waffe einzutreten; Wunsch nach Erwachsensein; Bereitschaft, von Erfahrungen Älterer zu lernen; Vermittlung von Erfahrungen durch Erwachsene; Verhältnis zwischen Jugendlichen und Erwachsenen; Arbeitswerte; Wunsch, Tätigkeit von Vater oder Mutter auszuüben; Verständnis von Vater, Mutter, Freunden, Lehrern in politischen Fragen; Freizeitgespräche über Politik; Erfahrungsaustausch im Freundeskreis (Skala); Verhältnis von eigenen Erfahrungen und vermitteltem Schulwissen; Rolle der FDJ; kritische Haltung gegenüber der Schule; freie Meinungsäußerung in der Schule; Alltagswerte wie Arbeit, Geld, harmonisches Familienleben, Leistung, Unterordnung, Wissen, gute Beziehungen, politischer Standpunkt, gute Freunde und Kollegen; Zukunftserwartungen (Skala); Erziehungsziele der Eltern (Skala); Lebensziele (Skala); erreichte Schulleistungen; Mitgliedschaft und Funktionen in der FDJ; Anzahl der Geschwister; Familienstruktur; Berufsabschluß der Eltern; Tätigkeitsgruppe der Eltern; Ferienarbeit; angestrebter Berufsabschluß; Berufswunsch; Konsumgüterbesitz in der Familie; Wohnbedingungen; Notwendigkeit Wehrausbildungslager.
Die Studiensituation aus Sicht der westdeutschen Studenten.
Themen: 1.) Bewertung der Studienbedingungen: Überfüllte oder ausgefallene Lehrveranstaltungen; optimale Teilnehmerzahl für Vorlesungen und Seminare; ausreichende Studienplätze in den Pflichtveranstaltungen; Abgestimmtheit von Lehrangebot und Prüfungsanforderungen; Beurteilung der Auswahlmöglichkeiten beim Lehrangebot im Hauptstudium; Konsultation einer Fachstudienberatung; Beurteilung der Beratungsleistung durch die Dozenten; Beurteilung der Vorbereitung der Dozenten auf ihre Lehrveranstaltungen; Erläuterung der Klausurergebnisse und Hausarbeiten durch die Hochschullehrer; Berücksichtigung studentischer Vorschläge bzw. Anregungen durch die Lehrer; Vermittlung von neueren Forschungsergebnissen in den Lehrveranstaltungen; verständliches Erklären von Fachzusammenhängen; Bemühungen der Dozenten, die Studierenden auf das Examen vorzubereiten; Praxisnähe des Lehrangebots; Verfügbarkeit relevanter Bücher in der Universitätsbibliothek; Beurteilung des Studienumfelds und des Aufenthaltsbereichs in den Instituten und Seminaren; wichtigste Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel sowie deren Verfügbarkeit für die Studenten; Beurteilung der Aktualität der Bücher und der Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung der individuellen Betreuung der Studenten in Übungen.
2.) Wohnsituation und Vergleich der Universität mit anderen Hochschulen: Präferierter Studienort bei einem angenommenen Neubeginn des Studiums; Präferenz für eine Fachhochschule oder Verzicht auf Studium; Studium an anderen Universitäten; Wohnsituation; erwartete Semesterzahl bis zum Abschluß des Studiums; Machbarkeit eines vergleichbaren Studiums in deutlich kürzerer Zeit; angestrebte Examensnote.
3.) Hintergrundvariablen: Gesamtsemesterzahl; Fachsemesterzahl; Anzahl der besuchten Semester-Wochenstunden; Gesamtstudienaufwand pro Woche; angestrebter Studienabschluß; Arbeit als studentische Hilfskraft; Studienfach.
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit im Zeitablauf; Probleme der Wiedereingliederung in eine Beschäftigung und Kontakt zum Arbeitsamt; psychosoziale Probleme der Arbeitslosigkeit. Es handelt sich um ein vierwelliges Panel.
Themen:
1.Welle: Die erste Welle dieser Untersuchung ist gleichzeitig die unter der ZA-Studien-Nr. 1083 beschriebene Befragung.
2.Welle: Derzeitiger Erwerbsstatus und Veränderungen seit der letzten Befragung; detaillierte chronologische Erfassung von Erwerbs- bzw. Arbeitslosigkeitszeiten seit der letzten Befragung; Vermittlungsinstanz und Häufigkeit kurzfristiger Beschäftigungen; Wiedereinstellung beim selben Arbeitgeber; Art der Betätigung während dieser Unterbrechung; Beschäftigungen aus Mitteln einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Teilnahme an Lehrgang bzw. Umschulung; erfolgreicher Abschluß und finanzielle Unterstützung des Lehrgangs; Verbesserung der Berufschancen durch Umschulungsteilnahme; Gründe für die Nichtteilnahme (Skala); Selbsteinschätzung des derzeitigen Gesundheitszustands; Krankheiten und Beschwerden; Inanspruchnahme von Beratungsstellen und ärztlicher Behandlung; psychologische Selbstcharakterisierung des Selbstvertrauens und Arbeitsorientierung (Skalen); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Bundesrepublik und der eigenen ökonomischen Situation; Charakterisierung der gesuchten Tätigkeit; Einkommensvorstellungen; Vorstellungen über die Entfernung zur Arbeitsstelle; Liste der in Kauf genommenen Umstände, um eine Arbeit zu finden; Art und Umfang der empfangenen Unterstützung; Intensität und Bewertung des Kontaktes zum Arbeitsamt; allgemeine und auf den Fall des Befragten bezogene Beurteilung des Arbeitsvermittlers im Arbeitsamt (Skala); Zahl der angebotenen Stellen durch das Arbeitsamt; Erfahrungen mit den vom Arbeitsamt ermittelten Stellenangeboten als bereits ersetzt oder erhaltene Ablehnungen; eigenständige Arbeitssuche; Anzahl der Bewerbungen; Gespräche mit dem Arbeitsberater und Arbeitsvermittler über Fortbildung und Umschulung; inhaltliche Charakterisierung der Beratungsgespräche (Skala); Einstellung zu Arbeitslosigkeit und Arbeitssuche (Skala); detaillierte Charakterisierung der letzten beruflichen Tätigkeit, bevor der Befragte arbeitslos wurde; Charakterisierung des Betriebs; Arbeitsweg; Angaben zur Kündigung; Kündigungsgrund; Erwerbsminderung; Anzahl der Kinder unter 14 Jahren; nichtschulpflichtige Kinder; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Wohnstatus; Ortsgröße.
3.Welle: Als sogenannte Panelpflege wurde ein Kurzfragebogen an die Befragten verschickt. In dieser postalischen Befragung (November 1980) wurde gefragt: Derzeitiger Erwerbsstatus; Umzugshäufigkeit; Wohnortwechsel und Umzugsentfernung; Anlaß für den Umzug.
Bei Befragten, die inzwischen eine Erwerbstätigkeit gefunden hatten, wurde zusätzlich gefragt: Charakterisierung der derzeitigen beruflichen Tätigkeit und Angaben über die Ausbildungsvoraussetzungen sowie die Arbeitszeit und die Möglichkeit, Überstunden zu machen; Charakteristika der Arbeit; Verkehrsmittel und Dauer des Arbeitswegs; Charakterisierung des Betriebs; Vermittlung durch Arbeitsamt; Notlösung oder den Vorstellungen entsprechende Arbeitstätigkeit; Vergleich der jetzigen mit der vorletzten Arbeitsstelle; Verwendbarkeit der Kenntnisse aus früheren Berufstätigkeiten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Kleinkinder; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Aufteilung der Haushaltsarbeit; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Ortgröße; landwirtschaftlicher Betrieb als Nebenerwerb; Umzüge in letzter Zeit, Umzug wegen der neuen Arbeitsstelle und Entfernung des alten Wohnorts zum neuen.
4.Welle: Einschätzung der wirtschaftlichen Situation; Zeiten der Berufstätigkeit bzw. Arbeitslosigkeit von 1978 bis 1981; Einschätzung der beruflichen Folgen der eigenen Arbeitslosigkeit; Grund für die letzte Arbeitslosigkeit; Anzahl der angebotenen Stellen vom Arbeitsamt; Eigeninitiative bei der Arbeitssuche; in Anspruch genommene Hilfen für die berufliche Wiedereingliederung; Zufriedenheit mit dem Arbeitsamt und dem Arbeitsvermittler; Beschreibung der derzeitigen Erwerbssituation; Interesse an der Wiedererlangung einer Berufstätigkeit; Teilzeit- oder Vollzeitstelle; Einschätzung, ob eine Berufstätigkeit in den nächsten fünf Jahren wieder aufgenommen werden kann; Festlegung auf eine bestimmte Tätigkeit oder einen bestimmten Beruf; Einkommensvorstellungen; berufliche Mobilität; in Kauf genommene bzw. zumutbare Probleme zur Wiedererlangung einer Berufstätigkeit; derzeitige Registrierung beim Arbeitsamt als arbeitslos; Gründe, weshalb keine geeignete Stelle gefunden wurde (Skala); Einkommensquellen zur Bestreitung des Lebensunterhalts; Einschätzung des Gesundheitszustands; Erwerbsminderung; Krankheiten und Beschwerden in den letzten drei Monaten; psychologische Selbstcharakterisierung des Selbstvertrauens und der Arbeitsorientierung (Skalen); Umzugshäufigkeit.
Diejenigen, die inzwischen eine Tätigkeit gefunden hatten, wurden zusätzlich gefragt: Erfolg der Vermittlung durch das Arbeitsamt; vorübergehendes oder Dauerarbeitsverhältnis; detaillierte Charakterisierung der derzeitigen Tätigkeit und Verhältnis zum erlernten Beruf; Wochenarbeitsstunden und Überstunden; Dauer des Arbeitswegs; Einschätzung der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes.
Diejenigen, die noch keine Arbeit gefunden hatten, charakterisierten ihre letzte Arbeitsstelle nach den gleichen Kriterien.
Veränderungen im Bildungssystem nach der politischen Wende, Individualisierung im Unterricht, Vergleich der Bildungssysteme DDR und BRD.
Themen: Einstellung zum Lehrerberuf generell; Bewertung des eigenen Umgangs mit Kindern; Wohlfühlen und Akzeptanz im Lehrerkollegium; leistungsgerechte Beurteilung im Lehrerkollegium; Haltung zu den gegenwärtigen beruflichen Anforderungen; Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes; Selbsteinschätzung der eigenen Autorität und des Vertrauens bei den Schülern; Offenheit und Kritik im Umgang mit den Schülern; Informiertheit über Probleme, Interessen und Freizeittätigkeiten der Schüler; Vermittlung einer humanistischen Lebensposition; Absicht zum beruflichen Wechsel; Veränderungen in der schulischen Atmosphäre (Skala); Einschätzung der veränderten Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern, Lehrern und Eltern, Lehrern und deren Kollegen; Befürchtungen hinsichtlich der Entwicklung des Suchtmittelkonsums, Aids, Nationalismus, Ausländerfeindlichkeit, Konkurrenzdenken, soziale Ungerechtigkeit, Leistungsstreß, Stand der Allgemeinbildung; Haltung zum Bildungssystem der DDR; gewünschte Orientierung der Schule in der Zukunft (Skala); präferierte Formen des Engagements für die Zukunft (Skala); Bewertung der Belastung im beruflichen, gesellschaftlichen und persönlichen Bereich (Skala); Zufriedenheit mit der eigenen Unterrichtsgestaltung (Skala); Gefühl von Defiziten in der beruflichen Qualifikation (Skala); Meinung zur Individualisierung in der Schulausbildung und zu ihren organisatorischen und inhaltlichen Konsequenzen (Skala); Haltung zur Durchsetzung des Leistungsprinzips in der Schule und Bewertung der erforderlichen Maßnahmen hierzu (Skala); Bewertung von Kritikpunkten im Schulwesen wie Bildungsziele, Erziehungsziele, Lehrmethoden, Lernmethoden, politische Ausrichtung u. a.; Einschätzung der Reserven bei der Demokratisierung der Schule (Skala); Nutzung der demokratischen Rechte in der Schule; Vergleich der Bildungssysteme DDR und BRD hinsichtlich Chancengleichheit, Leistungsorientierung, Allgemeinbildung, inhaltliche Ausrichtung u. a.; Schultyp, Fachrichtung und unterrichtete Klassenstufe; Anzahl der Wochenunterrichtsstunden; Bewertung des Einkommens im Vergleich mit anderen Hoch- und Fachschulkadern; beabsichtigte berufliche oder fachliche Qualifikation; Funktion in der Schule, in Parteien und Organisationen.