Grupy rządzące w miastach nadbałtyckich w średniowieczu
In: Roczniki Towarzystwa Naukowego w Toruniu 93,1
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In: Roczniki Towarzystwa Naukowego w Toruniu 93,1
In: Rozprawy i studia 783 = 709
In: Diplomatisches Magazin, Band 48, Heft 1, S. 20-21
ISSN: 0949-040X
World Affairs Online
In: Historia 178
In: Acta Universitatis Wratislaviensis no. 3148
In: Philosophie für Einsteiger
Heiterer Einstieg in Theodor W. Adornos Lebens- und Gedankenwelt mit vielen Exkursen und Bezügen auf andere Denker und Probleme
In: Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik 2013,5
Die vor rund zehn Jahren eingeführte W-Besoldung weist gegenüber der vorhergehenden C-Besoldung einige Vor- und Nachteile auf. Nach ökonomischen Vorüberlegungen und einer kurzen Vorstellung der beiden Besoldungssysteme werden diese Unterschiede betrachtet und Empfehlungen formuliert.
In: SWP-Studie, Band S 25
'Wie sieht die außenpolitische Strategie der USA aus, die im Laufe der letzten Jahre Gestalt gewonnen hat, wenn man die deklaratorische und die operative Politik der USA vergleicht? Inwiefern und wie stark hat der 11. September 2001 die Außenpolitik der Bush-Administration geprägt? Inwieweit ist es berechtigt, von einer 'Bush-Revolution' zu sprechen? Die vorliegende Studie beleuchtet die bleibenden, zentralen Elemente der weltpolitischen Grundorientierung der Bush-Administration und die damit verbundenen Probleme vor dem Hintergrund der innenpolitischen Konstellation in den USA. Die traumatische Erfahrung der Verwundbarkeit durch asymmetrische Angriffe am 11. September 2001 veränderte den Kontext außenpolitischer Entscheidungen: Sie führte zum erneuten Primat einer an 'worst case'-Annahmen ausgerichteten Sicherheitspolitik - und zu einer klaren außenpolitischen Dominanz des Präsidenten und einer selbstbeschränkten, ja zeitweilig bis zur institutionellen Selbstaufgabe gehenden Rücknahme der Rolle des Kongresses in der Außenpolitik. Der 'Globale Krieg gegen den Terror' - und zwar in seiner staatszentrierten, das heißt: gegen mit Massenvernichtungswaffen ausgestatten 'Terrorstaaten' gerichteten Form - wurde zur Legitimation für die Durchsetzung eines neuen strategischen Paradigmas. Dieses beruht auf vier Prinzipien: Bewahrung einer überlegenen Machtposition der USA, strategische Unabhängigkeit und instrumenteller Multilateralismus, offensive präventive Selbstverteidigung und schließlich Förderung von Freiheit und Demokratie. Da jedoch keines dieser Prinzipien für sich genommen wirklich neu in der amerikanischen Außenpolitik ist, wäre es übertrieben, von einer 'Bush-Revolution' zu sprechen.' (Autorenreferat)
In: »Wie weiter mit ... ?«
Unter der Fragestellung »Wie weiter mit ...?« werden die Werke von acht der wichtigsten Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts neu und wieder gelesen. Können, sollen oder müssen wir deren Blick auf soziale Fragen und Probleme heute noch teilen? Das Werk von Theodor W. Adorno scheint auf den ersten Blick - schon aus sprachlichen Gründen - hoffnungslos veraltet zu sein. Unter dem Gesichtspunkt seiner gesellschaftstheoretischen Aktualität jedoch greift Wolfgang Bonß zwei Aspekte des Adornoschen Werkes heraus, die ein »weiter mit« interessant erscheinen lassen: Adornos spezifisch »modernen« methodologischen Ansatz und sein Konzept der Gesellschaft. Bonß verknüpft damit die Frage sowohl nach den Grenzen der vollständigen Integration als auch der »Individualisierung«. Wolfgang Bonß, Prof. Dr. sc. pol., ist Professor für allgemeine Soziologie an der Universität der Bundeswehr, München. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Risiko und Unsicherheit, Modernisierungsforschung, Soziologische Theorie, Soziologie der Arbeit und Arbeitslosigkeit, Verwissenschaftlichung und Verwendung wissenschaftlichen Wissens.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004