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Führungsverhalten in den neuen und alten Bundesländern
In: Berichte aus der Betriebswirtschaft
Parteien in den alten Bundesländern seit 1990
In: Das Parteienspektrum im wiedervereinigten Deutschland, S. 65-83
Der Verfasser stellt zunächst die besonderen Funktionen von Landesparteien heraus und nimmt eine Bestandsaufnahme der Landesparteien in der alten Bundesrepublik bis zur Wiedervereinigung vor. Vor diesem Hintergrund wird das Parteiensystem nach 1990 beschrieben: die Volksparteien SPD und CDU, die etablierten Kleinparteien Bündnis90/Die Grünen, FDP und SSW sowie die Außenseiterparteien auf der Linken (PDS, WASG) und Rechten (DVU, STATT-Partei, Schill-Partei). "Vieles in den alten Bundesländern ist im Fluss" - so kennzeichnet der Verfasser die gegenwärtige parteipolitische Situation im Westen. (ICE2)
Zwischen Arbeitsmarkt und Familie: Frauenarbeit in den alten Bundesländern
In: Frauen in Deutschland 1945-1992, S. 257-279
Anhand der Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit seit Beginn der fünfziger Jahre wird die widersprüchliche Situation dargestellt, in der Frauen zwischen Familie und eigenen Lebensentwürfen in den alten Bundesländern berufstätig sind. Bilanziert werden Daten und Studien zur Erwerbstätigkeit, zur Stellung der Frau im Beruf, zur Entwicklung der Einkommen und der Arbeitszeiten. Ziel der Autorin ist es, sowohl die Veränderungen und deren Einflußfaktoren in der Situation von Frauen deutlich zu machen als auch die Kontinuitäten darzustellen. Die Wirtschaftsentwicklung der Bundesrepublik stellt dabei den Bezugspunkt für die Entwicklung der Berufstätigkeit und der Familienarbeit dar. Am Beispiel einiger Politikfelder werden die Integration von Frauen sowie die politischen und sozialen Regelungen im Bereich Familie, Arbeitsmarkt und Soziales näher analysiert. Abschließend greift die Autorin Entwicklungen auf dem gesamtdeutschen Arbeitsmarkt auf, um daran für die Frage nach künftigen Tendenzen einige Anhaltspunkte zu entwickeln. (rk)
Der biologische Lebensstandard in den neuen und alten Bundesländern
Biologische Prozesse werden auch von ökonomischen Rahmenbedingungen beeinflusst. Sozialpolitik, medizinische Versorgung, Lebensumstände und Ernährung haben eine Wirkung auf Gesundheit, Körpergröße und somit allgemein auf Wohlfahrt. Prof. John Komlos, Institut für Volkswirtschaftslehre an der Universität München, und Peter Kriwy, Institut für Soziologie an der Universität München, untersuchen anhand der Daten des Bundesgesundheitssurvey die Entwicklung der durchschnittlichen Körpergröße der Bevölkerung in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung.
BASE
Berufsausbildung und Arbeitsmarktchancen Jugendlicher in den alten Bundesländern
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 38, S. 36-46
ISSN: 0479-611X
"Die Ausbildungsplatzbilanz in den alten Bundesländern ist für die Nachfrager nach Ausbildung derzeit günstig. Aufgrund von stukturellen Veränderungen im Beschäftigungssystem einerseits und verändertem Bildungsverhalten von Jugendlichen andererseits, kommt es aber zu Diskrepanzen zwischen aktuell nachgefragter und im traditionellen Berufsausbildungssystem erzeugter Qualifikationsstruktur. Insbesondere für die anspruchsvolleren gewerblich-industriellen, aber auch für die einfachen handwerklichen Berufe wird die Nachwuchsrekrutierung zum Problem. Dies führt zwangsläufig zu Veränderungen innerhalb des dualen Ausbildungssystems selbst, aber auch zu notwendigen Ergänzungen beispielsweise in Form vollzeitschulischer Ausbildungsgänge oder ausbildungsbegleitender Hilfen für besondere Gruppen. Der Beitrag beschreibt solche Ausdifferenzierungsprozesse des Übergangssystems als Folge von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen mit Beispielen aus einer Untersuchung zweier unterschiedlich strukturierter Regionen (München und Duisburg). Und er setzt sie in Beziehung zu den feststellbaren Ausdifferenzierungen und Individualisierungen der Übergangstrategien und-wege der Jugendlichen selbst." (Autorenreferat)
Berufsausbildung und Arbeitsmarktchancen Jugendlicher in den alten Bundeslaendern
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 38, S. 36-46
ISSN: 0479-611X
Forschungsmethode: empirisch, Interview, qualitatives Interview. "Die Ausbildungsplatzbilanz in den alten Bundeslaendern ist fuer die Nachfrager nach Ausbildung derzeit guenstig. Aufgrund von stukturellen Veraenderungen im Beschaeftigungssystem einerseits und veraendertem Bildungsverhalten von Jugendlichen andererseits, kommt es aber zu Diskrepanzen zwischen aktuell nachgefragter und im traditionellen Berufsausbildungssystem erzeugter Qualifikationsstruktur. Insbesondere fuer die anspruchsvolleren gewerblich-industriellen, aber auch fuer die einfachen handwerklichen Berufe wird die Nachwuchsrekrutierung zum Problem. Dies fuehrt zwangslaeufig zu Veraenderungen innerhalb des dualen Ausbildungssystems selbst, aber auch zu notwendigen Ergaenzungen beispielsweise in Form vollzeitschulischer Ausbildungsgaenge oder ausbildungsbegleitender Hilfen fuer besondere Gruppen. Der Beitrag beschreibt solche Ausdifferenzierungsprozesse des Uebergangssystems als Folge von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen mit Beispielen aus einer Untersuchung zweier unterschiedlich strukturierter Regionen (Muenchen und Duisburg). Und er setzt sie in Beziehung zu den feststellbaren Ausdifferenzierungen und Individualisierungen der Uebergangstrategien und-wege der Jugendlichen selbst." (Autorenreferat).
Armutsentwicklung und familiale Armutsrisiken in den neuen und alten Bundesländern
In: Aufwachsen in Armut: Erfahrungswelten und soziale Lagen von Kindern armer Familien, S. 47-78
Dieser Beitrag hat zum Ziel, die Entwicklung der Armut von Kindern und Jugendlichen in den neuen und alten Bundesländern zu beschreiben, ohne näher auf die Konsequenzen von ökonomischer Deprivation und elterlicher Arbeitslosigkeit für die Entwicklung von Kindern eingehen zu können. Die Darstellung wird sich dabei im wesentlichen auf empirische Befunde aus dem Forschungsprojekt "Sozialstrukturanalyse der Kindheit" und auf Sekundäranalysen anderer Studien stützen. (TL2)
Kampf gegen die Tarifwende: die Tarifbewegungen 1992 in den alten Bundesländern
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 46, Heft 3, S. 129-141
ISSN: 0342-300X
"Im Mittelpunkt der Tarifauseinandersetzungen des Jahres 1992 standen in den alten Bundesländern der Kampf gegen die von den Arbeitgebern vehement geforderte 'Tarifwende'. Im nachhinein zeigt sich, daß die Gewerkschaften sich dem erfolgreich entgegengestellt haben. Für 18,4 Mill. ArbeitnehmerInnen haben sie neue Lohn- und Gehaltsverträge abgeschlossen, die Tarifverdienste stiegen im Durchschnitt um 5,7 vH gegenüber dem Vorjahr. Dennoch sind die Einkommen je Beschäftigten im vergangenen Jahr netto und real um 0,1 vH zurückgegangen. Die tariflich vereinbarte Arbeitszeit (inkl. künftig in Kraft tretender Stufen) ist bis zum Jahresende 1992 auf 37,4 Std./Woche zurückgegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Berufsrückkehrerinnen im ländlichen Raum der alten Bundesländer
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Frauen und Jugend 9
Reform der Kommunalverfassungen in den alten Bundesländern — eine Ursachenanalyse
In: Bürgermeister in Deutschland, S. 13-32
Organisationsentwicklung von SPD und CDU in den alten Bundesländern
In: Abschied von der Massenpartei, S. 33-61
Berufsausbildung und Arbeitsmarktchancen Jugendlicher in den alten Bundesländern
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 38/92
ISSN: 0479-611X