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World Affairs Online
In: Studienskripten zur Soziologie
In: Lehrbuch
Diese Einführung in die Soziologie Max Webers verdeutlicht den zeit- und wissenschaftshistorischen Kontext der Entstehung des Werkes. Die Werke Webers werden thematisch vorgestellt und diskutiert. Abschließend wird die Aktualität Webers anhand heutiger Forschungsfragen aufgezeigt.
In: Der Hallesche Graureiher 2006,5
Untersuchung wurde am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle durchgeführt
In: Der Hallesche Graureiher 2003,4
In: Der hallesche Graureiher 2002,1
Untersuchungen an einem halleschen Krankenhaus
In: Der Hallesche Graureiher 98,1
enth.
Das Gefühl, dass die Welt aus den Fugen ist oder zumindest droht aus den Fugen zu gehen, scheint sich - wenn man aktuelle Diskussionen in der Öffentlichkeit verfolgt - zu verfestigen. Mit dem Zusatz des "sozialen" im Titel soll in diesem Beitrag bereits zu Beginn deutlich gemacht werden, dass dieses mögliche Aus-den-Fugen-Sein unterschiedliche Facetten bzw. Dimensionen hat. Neben der sozialen Dimension, zu der im Folgenden einiges ausgeführt wird, lassen sich politische aber auch moralisch bzw. ethische Dimensionen und andere mehr benennen. Bevor im Folgenden die beiden Fragen bearbeitet werden, (1) ob die Welt tatsächlich aus den sozialen Fugen ist und (2) wie und wo sich dieses Aus-den-Fugen-Sein zeigt, wird in einem ersten Schritt anhand von zwei Thesen gezeigt, dass es sich hierbei vor allem um ein Phänomen sozialer Ungleichheit handelt.
BASE
In: Kinder in Deutschland: eine Bilanz empirischer Studien, S. 219-233
In einem ersten Schritt geht der Beitrag der Frage nach, ob die Vorstellung von Kompetenz als einem subjektiven Vermögen sowohl begriffsgeschichtlich als auch unter analytischer Perspektive sinnvoll ist. Dann wird das Ziel verfolgt, die Potenziale und Grenzen von Kompetenzkonzepten auszuleuchten. Einerseits wird an bereits vorhandene Versuche angeknüpft, den Kompetenzbegriff konzeptionell schärfer zu fassen und im Kontext multidisziplinärer Zugriffe zu verorten. Hierfür werden vor allem die in Kompetenztests zur Anwendung kommenden Konzeptionen beleuchtet und in ihren theoretischen Grundlagen reflektiert. Andererseits wird die Frage nach den strukturellen Bedingtheiten individueller Kompetenzerfahrungen aufgeworfen und damit der Versuch unternommen, ungleiche Kompetenzerwerbsbedingungen am angemessenen Ort zu suchen. Hierzu wird ein Vorschlag zur konzeptionellen Ergänzung psychologischer Kompetenzmodelle ausgearbeitet, der an der weitgehenden Gesellschaftsblindheit dieser Ansätze ansetzt und ausgehend von der Figur der Kompetenzzuschreibung die soziale Seite dieses Phänomens aufgreift. (ICE2)
In: Kinder in Deutschland. Eine Bilanz empirischer Studien., S. 219-233
In einem ersten Schritt geht der Beitrag der Frage nach, ob die Vorstellung von Kompetenz als einem subjektiven Vermögen sowohl begriffsgeschichtlich als auch unter analytischer Perspektive sinnvoll ist. Dann wird das Ziel verfolgt, die Potenziale und Grenzen von Kompetenzkonzepten auszuleuchten. Einerseits wird an bereits vorhandene Versuche angeknüpft, den Kompetenzbegriff konzeptionell schärfer zu fassen und im Kontext multidisziplinärer Zugriffe zu verorten. Hierfür werden vor allem die in Kompetenztests zur Anwendung kommenden Konzeptionen beleuchtet und in ihren theoretischen Grundlagen reflektiert. Andererseits wird die Frage nach den strukturellen Bedingtheiten individueller Kompetenzerfahrungen aufgeworfen und damit der Versuch unternommen, ungleiche Kompetenzerwerbsbedingungen am angemessenen Ort zu suchen. Hierzu wird ein Vorschlag zur konzeptionellen Ergänzung psychologischer Kompetenzmodelle ausgearbeitet, der an der weitgehenden Gesellschaftsblindheit dieser Ansätze ansetzt und ausgehend von der Figur der Kompetenzzuschreibung die soziale Seite dieses Phänomens aufgreift. (ICE2).
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie = Sociologie = Sociology 377
Klappentext: Ziel dieser Arbeit ist eine explorative Analyse der Transformationsprozesse im postsowjetischen Rußland. Auf der Basis der Diskussion und vergleichenden Analyse von insbesondere machttheoretisch aufgeklärten sozialwissenschaftlichen Theorien, wird ein Interpretationsrahmen für umfangreiche Sekundäranalysen vorhandener Bevölkerungsdaten erarbeitet. Im Zentrum der Analyse steht die Frage nach den strukturellen und normativen Voraussetzungen eines demokratischen Wandels sowie der Interdependenz von quasi gleichzeitig stattfindenden wirtschaftlichen und politischen Wandlungsprozessen.
In: Political affairs: pa ; a Marxist monthly ; a publication of the Communist Party USA, Band 70, S. 19-22
ISSN: 0032-3128
Report on a meeting of the Communist and Workers' Parties of Latin America and the Caribbean, held in Mexico City, Nov. 1990.
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Michael Bayer und Margit Ostertag | Themenzentrierte Interaktion heute. Ein Prolog. -- 1 Zur Einführung -- Margit Ostertag | Themenzentrierte Interaktion als Theorie und Praxis der Verständigung. Mit Hoffnung leben in einer konfliktreichen Welt. -- 2 Theoretische Grundlagen und Perspektiven -- Margit Ostertag | Bildungstheoretische Zugänge zur Themenzentrierten Interaktion.Eine Pädagogik der Verständigung. -- Margit Ostertag und Michael Bayer | Resonanzräume gestalten mit Themenzentrierter Interaktion. Reflexionen zur Verbindung der Ansätze von Ruth C. Cohn und Hartmut Rosa. -- Michael Bayer und Margit Ostertag | Perspektiven der empirischen Bildungsforschung auf die Themenzentrierte Interaktion. Eine kritische Diskussion. -- 3 Themenzentrierte Interaktion in wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen -- Kristina Bergler | Lebenslanges Lernen wird lebendig.Begründung einer ethischen Erweiterung Lebenslangen Lernens auf Basis der Themenzentrierten Interaktion. -- Andrea Nickel-Schwäbisch | Die Themenzentrierte Interaktion im Gespräch mit der anthropologischen Grundlegung Martin Bubers. Impulse für eine von Entfremdung und Resonanzarmut geprägte Zeit. -- Ina von Seckendorff | »Ich sehe was, was Du nicht siehst!« Was ein antidiskriminierender Sprachgebrauch mit der Themenzentrierten Interaktion zu tun hat. -- Uwe Kranenpohl | Woran uns die Themenzentrierte Interaktion politisch erinnern kann. Möglichkeiten und Grenzen ihrer politischen Wirksamkeit. -- Julia Raab | Bewusstheit und Verantwortlichkeit leben. Eine Verknüpfung von Theorie und Praxis intentionaler Gemeinschaften mit der Themenzentrierten Interaktion. -- Leopold Wanninger | Störung Konsum? Mit Themenzentrierter Interaktion vom kritischen Konsum zum lebensdienlichen Wirtschaften. -- Verzeichnis der Autor*innen -- Body.