Suchergebnisse
Filter
19 Ergebnisse
Sortierung:
Berufskarrieren von Frauen und Männern an Österreichs Universitäten: eine sozialwissenschaftliche Studie über die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem
In: Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft Bd. 14
Todesspuren: Jenseitspolitik im Diesseits
In: Salzburger Schriften zur Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie 10
Zur sozialen Lage und Armutsgefährdung von niedrigverdienenden Beschäftigten im Bundesland Salzburg
In: SWS-Rundschau, Band 51, Heft 1, S. 61-83
"Dieser Beitrag fasst die wesentlichsten Ergebnisse einer Studie zur Lage von niedrigverdienenden Beschäftigten im Bundesland Salzburg zusammen. Neben einer Strukturanalyse aller im Jahr 2007 bei der Salzburger Gebietskrankenkasse gemeldeten Beschäftigungsverhältnisse bis zu einem Monatseinkommen von 1.500,- Euro brutto wurden eine Repräsentativbefragung niedrigverdienender Personen sowie Tiefeninterviews durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung sind auch von politischer Relevanz: Der Niedriglohnsektor im Bundesland Salzburg umfasst - abhängig von einer je weiteren oder engeren Definition - zwischen 20 und 50 Prozent aller unselbständig Beschäftigten. Es geht also nicht um Randgruppen oder Niedrigqualifizierte, sondern um die Mitte der Gesellschaft." (Autorenreferat)
Von Unverdaulichem: Körper - Politik - Frauen
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 21, Heft 1, S. 79-88
Im vorliegenden Betrag geht es um das Phänomen der Eßstörungen bei Frauen - und hier im besonderen um die erst seit zwei Jahrenzehnten als Krankheitsbild identifizierte Bulimarexie. Neben Beschreibung des individuellen Erscheinungsbildes von Bulimarexie wird ihre Einbettung in sowie Prägung durch das asymmetrische und ungleiche sex-gender-System skizziert. Aus psychoanalytischer Sicht wird die Genese dieser Störung aus der Mutter-Tochter-Beziehung in der Adoleszenz abgeleitet. (pmb)
KörperNormen - KörperFormen: Männer über Körper, Geschlecht und Sexualität
In: Reihe Kultur, Wissenschaft 4
Und ich weiß, je länger es dauert, desto schwieriger wird es': Unterstützungsnotwendigkeiten des AMS zur Erleichterung des beruflichen Wiedereinstieges nach längerer Beschäftigungspause anhand des Beispiels Vorarlberg
Die vorliegende Studie 'Unterstützungsnotwendigkeiten des AMS zur Erleichterung des beruflichen Wiedereinstieges nach längerer Beschäftigungspause', die im Jahr 2004 im Auftrag des AMS Vorarlberg von dem Salzburger Institut Solution - Sozialforschung & Entwicklung abgeschlossen wurde, geht auf Prognosen zur längerfristigen Entwicklung des Vorarlberger Arbeitsmarktes zurück. So etwa kommt die vom Europäischen Zentrum für Wirtschaftsforschung und Strategieberatung im Jahr 2001 erstellte Studie (Mohr / Duvinage / Knittel 2001) zur Einschätzung, daß vor allem im Dienstleistungsbereich sowie in Gewerbe und Handwerk ein Beschäftigungszuwachs zu verzeichnen ist, während in der Industrie die Beschäftigungszahlen insgesamt rückläufig sind.
BASE
Versteckte Diskriminierungen: Frauenspezifische Diskriminierungsprozesse in der betrieblichen Praxis am Beispiel von drei Betrieben im Bundesland Salzburg, August 1993
In: Schriftenreihe zur Frauenforschung Bd. 3
Der Alltag ist ein Kampf ums Überleben: betriebliche Interessenvertretung in Unternehmen mit vorwiegend atypischen Beschäftigungsverhältnissen im Reinigungsgewerbe und in den sozialen Diensten im Bundesland Salzburg
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 24, Heft 2, S. 85-102
ISSN: 1012-3059
"Seit den 70er Jahren ist international eine Zunahme und Ausbreitung von Beschäftigungsformen, die vom so genannten 'Normalverhältnis' abweichen, zu konstatieren. Dieser Trend zur Atypisierung von Arbeitsverhältnissen verändert die Anforderungen an die gewerkschaftliche Politik. So erschwert die zunehmende Flexibilisierung von Arbeitszeiten und Arbeitsorten etwa die betriebliche Organisation der Beschäftigten, wodurch sich die Vertretungsfrage der ArbeitnehmerInnenorganisationen unter neuen bzw. veränderten Bedingungen stellt. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen eines Forschungsprojektes nicht nur Hemmnisse und Hindernisse betrieblicher und überbetrieblicher Mitbestimmungsprozesse ausgemacht, sondern auch die Aktivierungspotenziale sowohl bei den Beschäftigten als auch bei VertreterInnen von ÖGB, Fachgewerkschaften und Arbeiterkammer ausgelotet. Im Rahmen des Beitrages werden die Sichtweisen, Wünsche und Lösungsvorschläge von Beschäftigten im Bereich des Reinigungsgewerbes und der Sozialen Dienste einerseits und von VertreterInnen von ÖGB, Fachgewerkschaften und Arbeiterkammer andererseits ausführlich dargestellt. Zum Abschluss werden jene Maßnahmen, die auf Struktur- und Kulturveränderung im Bereich der Interessenvertretungen der ArbeitnehmerInnen selbst abzielen, zur Diskussion gestellt." (Autorenreferat)
Equal opportunities and collective bargaining in Austria
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 6, Heft 2, S. 272-289
ISSN: 1996-7284
This paper deals with policies for the advancement of women in the private sector in Austria. The objective of the following discussion is to investigate why policies to further women in the private sector continue to lag so far behind. By way of introduction, we will outline the framework conditions of equal opportunity policies. In doing so, we will go into key aspects of women 's employment. From there, we will proceed to show how Social Partnership policies fail to address the general political interests of women and thus also create the preconditions for these policies having only a marginal impact on the discrimination against women which is still present in so many different forms (lower pay, worse chances for promotion, lower job security). A review of the legal framework conditions for policies of equal opportunity and advancement of women indeed makes it clear that the political emphasis up to now has been more on equal opportunity and less on advancement of women, but there has been no shortage of opportunities for the Social Partners and employers to implement their own measures to further women if the will to do so had been there. In light of these background factors, we will finally present selected best-practice examples of agreements to further women in the public as well as in the private sector.
Equal opportunities and collective bargaining in Austria
In: Transfer: European review of labour and research ; quarterly review of the ETUI Research Department, Band 6, Heft 2, S. 272-289
ISSN: 1024-2589
Dieser Artikel befaßt sich mit Maßnahmen zur Förderung von Frauen im Privatsektor in Österreich. Die anschließende Diskussion soll ermitteln, warum die Maßnahmen zur Förderung von Frauen im Privatsektor immer noch so weit zurückbleiben. Als Einführung werden die Rahmenbedingungen für Maßnahmen im Bereich der Chancengleichheit umrissen. Dabei wird der Schwerpunkt auf Schlüsselaspekte der Frauenbeschäftigung gelegt. Davon ausgehend wird gezeigt, daß die Sozialpartnerschaftsmaßnahmen die allgemeinen politischen Interessen der Frauen verfehlen und somit auch die Vorbedingungen dafür schaffen, daß diese Maßnahmen nur unbedeutende Auswirkungen auf die Diskriminierung von Frauen haben (...). (Transfer / FUB)
World Affairs Online
Kämpferinnen
Sie sind Feministinnen. Sie brachten Frauenforschung an die Universitäten, machten Gewalt gegen Frauen öffentlich, erkämpften Frauenhäuser, deckten Frauendiskriminierung auf, entwickelten Gender-Studies. Sie erzählten die Geschichte der Frauen neu, drehten Filme, die mit Mythen aufräumten, belegten, dass es zu Patriarchat und Kapitalismus Alternativen gibt. Sie schrieben die ersten Frauenberichte. Sie wiesen nach, dass die Ökonomie auf einem Auge blind ist und die unbezahlte Arbeit der Frauen fürs Alltagsleben beharrlich ignoriert. Heute sind sie 75+ und kämpfen immer noch. Jede von ihnen wurde in ihrem Bereich Wegbereiterin. Dreizehn Autorinnen schreiben über sie und spinnen den Faden weiter. Damit das, was begonnen wurde, weitergetragen, weitererzählt, weitergeführt wird. (Verlagsinformation)
Gender Budgeting in the Constitution - A Look at Formal and Real Conditions in Austria; In Austria, there are solid legal foundations which provide for binding gender budgeting. However, at the federal level, and in the States and municipalities
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 2, S. 48-64
ISSN: 0945-2419
Goldmarie: eine Fachtagung zu Lohn, Qualifikation und Geschlecht am 5. Februar 1998 in Wien
In: Gleichbehandlung ist das Ziel 27