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Wirtschaftsmacht und Wirtschaftsordnung: Londoner Vorträge zur Wirtschaftspolitik und zwei Beiträge zur Antimonopolpolitik
In: Wissenschaftliche Paperbacks 1
In: Wirtschaftswissenschaften
Die Grundlagen der Nationalökonomie, [Hauptbd.]
In: Die Grundlagen der Nationalökonomie [Hauptbd.]
Kapitaltheoretische Untersuchungen: ergänzt durch 3 Aufsätze; mit einer Einleitung von Friedrich A. Lutz: Die Entwicklung der Zinstheorie seit Böhm-Bawerk
In: Hand- und Lehrbücher aus dem Gebiet der Sozialwissenschaften
Kapitaltheoretische Untersuchungen: mit einer Einleitung in die Sammlung: Was leistet die nationalökonomische Theorie ?
In: Probleme der theoretischen Nationalökonomie 1
Das internationale Waehrungsproblem: ein Überblick
In: Schriften der Vereinigung fuer Staatswissenschaftliche Fortbildung 2
Die Politik der Wettbewerbsordnung — Die konstituierenden Prinzipien
In: Eigentumsverfassung und Finanzkrise; Bibliothek des Eigentums, S. 57-70
Die soziale Frage: 1948
In: Grundtexte zur sozialen Marktwirtschaft: Bd. 1: Zeugnisse aus zweihundert Jahren ordnungspolitischer Diskussion, S. 329-339
In dem Beitrag wird ausgehend von der sozialen Frage des 19. Jahrhunderts die soziale Frage des 20. Jahrhunderts diskutiert. Es wird gezeigt, daß die soziale Frage des 19. Jahrhunderts im Zusammenhang von Industrialisierung und Technisierung gesehen werden muß, eine Beziehung zum Eigentum besteht und mit der Verbesserung der Existenzbedingungen der Arbeiter einer Lösung nähergeführt werden konnte. Die neue soziale Frage wird darauf zurückgeführt, daß nicht nur die Arbeiter von der Maschinerie des Staates und öffentlicher Gewalten abhängig geworden sind, daß es nicht mehr eine industrielle Arbeiterfrage ist, sondern sich auf alle Berufsschichten erstreckt und daß sie auf einer veränderten Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung beruht. Es wird deutlich, daß trotz des großen Kontrastes die Fragestellungen, Begriffe, Ideen und Programme der sozialen Frage identisch geblieben sind. An den Beispielen des Eigentums und der Wirtschaftslenkung werden dieser Anachronismus herausgearbeitet und Ansätze zu seiner Überwindung aufgezeigt. Dabei werden die Unterschiede sichtbar: Galten im 19. Jahrhundert Kollektiveigentum und zentrale Lenkung als Lösungswege, so wird heute Freizügigkeit, freie Wahl des Arbeitsplatzes, freier Arbeitsvertrag und Auflösung einseitiger wirtschaftlich-sozialer Machtpositionen gefordert. (RW)
Die Politik zur Herstellung der Wettbewerbsordnung: 1952
In: Grundtexte zur sozialen Marktwirtschaft: Bd. 1: Zeugnisse aus zweihundert Jahren ordnungspolitischer Diskussion, S. 143-162
In dem Beitrag werden die Prinzipien einer Politik zur Herstellung der Wettbewerbsordnung dargestellt. Zunächst werden die positiven Grundprinzipien entwickelt, die die Wettbewerbsordnung konstituieren und in dem Grundprinzip des funktionsfähigen Preismechanismus ihren gemeinsamen Mittelpunkt finden. Der Primat der Währungspolitik wird als währungspolitischer Stabilisator beschrieben. Der ordnungspolitische Sinn, der Währungspolitik einen besonderen Rang zuzuweisen, wird erläutert. Als ein weiteres Prinzip wird herausgearbeitet, daß zur Konstituierung der Wettbewerbsordnung die Öffnung von Angebot und Nachfrage notwendig ist. Die Frage, ob zur Verwirklichung der Wettbewerbsordnung Privateigentum an Produktionsmitteln erforderlich ist, wird bejaht. Die Notwendigkeit, aber auch die Grenzen der Vertragsfreiheit werden erörtert. Die Funktionen der Haftung beim Aufbau der wirtschaftlichen Gesamtordnung werden diskutiert. Anhand von Wirtschaftsplänen am Beispiel von Firmen wird aufgezeigt, warum in den letzten Jahren oft so wenig Neigung zu Investitionen bestand, obwohl faktisch große Investitionsmöglichkeiten vorliegen. Die Bedeutung der Konstanz der Wirtschaftspolitik für die Wettbewerbsordnung wird herausgestellt. Die Analyse zeigt insgesamt, daß die konstituierenden Prinzipien Prinzipien der Wirtschaftsverfassung sind, einer wirtschaftspolitischen Gesamtentscheidung dienen und Mittel sind, um die Gesamtentscheidung in concreto durchzusetzen. (RW)
Die Verbandsbildung in der Seeschiffahrt
In: Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen heft 172