(Aus) Bildung – Migration – Karriere: Migrationswege von MusikerInnen
In: Migration bildet, S. 101-114
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In: Migration bildet, S. 101-114
In: From Slovenia to Egypt, S. 195-206
In: From Slovenia to Egypt, S. 39-46
In: Migration und Geschlechterverhältnisse, S. 83-101
In: Transkulturelle Perspektiven Bd. 5
In: The history of the family: an international quarterly, Band 8, Heft 1, S. 85-102
ISSN: 1081-602X
In: The history of the family: an international quarterly, Band 7, Heft 1, S. 33-58
ISSN: 1081-602X
In: Internationale Migration: die globale Herausforderung des 21. Jahrhunderts, S. 77-96
Die Verfasserin fragt anhand der gedruckten Statistiken der österreichischen Volkszählungsergebnisse des 19. Jahrhunderts und deren Begleittexten, inwieweit Frauen in diese Statistiken Eingang fanden und wie die Migration von Frauen von zeitgenössischen Verfassern kommentiert wurde. Es schließt sich eine Aufarbeitung der Wanderungstheorien und -studien des 20. Jahrhunderts in Bezug auf das Thema weibliche Migration an. Obwohl Frauen ein großes Wanderungspotenzial darstellen, dominiert ein Bild von Wanderung, das Männer als Hauptakteure sieht. Erst die sich seit den 1980er Jahren langsam durchsetzende Perspektive der Frauen- und Geschlechterforschung gab einen Anstoß zur stärkeren Berücksichtigung von Frauen in der Migrationsforschung. Hier geht es nicht nur um eine quasi kompensatorische Frauengeschichte der Migration, sondern um die geschlechtsspezifisch völlig unterschiedlichen sozialen, rechtlichen und ökonomischen Ausgangs- und Zugangsbedingungen sowie die daraus resultierenden geschlechtsspezifischen Differenzen im Produktions- und Reproduktionsprozess. (ICE)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 28, Heft 2, S. 105-113
ISSN: 0932-3244
" Als Anfang der 1960er Jahre der kleine Wohlstand in Form eines Autos bei uns Einzug gehalten hatte, wurde, wie üblich in Österreich, einer der ersten Sonntagsausflüge mit einem Heurigenbesuch beendet. Mit großen Augen bestaunte ich die (Bauers-)Frauen, wie sie in der Küche am Herd werkten und schwitzten, die Männer hin- und herliefen, Schmalzbrote, Bratwürste und Wein servierten, assistiert von den Kindern, die schwere Tabletts mit vollen Gläsern an die Tische brachten, Berge von Tellern wieder in die Küche schleppten. Klammheimlich dachte ich mir dabei: 'Gott sei dank, bin ich ein Arbeiterkind, sonst müßt'ich jetzt auch arbeiten'- eigene Erinnerung, S.H." (Autorenreferat)
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 7, Heft 1
ISSN: 2194-5071
In: Historische Einführungen Band 11
In: Transkulturelle Perspektiven v.12
This volume explores the renewal of Asian migration to Europe that began in the late 18th century while still in the frame of the colonial regime. It counters the construction of an »unchanging East« versus a »dynamic West« developed in the 19th century; of static, rooted populations versus adventurous young men seeking opportunities afar (the producers of this cliché overlooked migrating women). These essays provide analyses of some of the migrants from the different societies of Asia in Europe. They focus on migrants from East and South Asia and explore their different experiences in Europe
In: Querschnitte 8