Hauptstadtverwaltung: Berlin-Gutachten
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 17
199 Ergebnisse
Sortierung:
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 17
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 19
In: Nomos eLibrary
In: Politik
Die Neuausrichtung der Bundeswehr gilt als einer der bislang bedeutsamsten Reformansätze der deutschen Regierungs- und Verwaltungsorganisation. Diese Einschätzung verbindet sich nicht nur mit einer Reduzierung des Umfangs der Streitkräfte, der nahezu zeitgleich ausgesetzten Wehrpflicht und den Bemühungen, über eine Reduzierung der Verteidigungsausgaben zu einer Konsolidierung des Bundeshaushalts beizutragen, sondern auch mit dem übergreifenden Ziel einer zeitgemäßen Landesverteidigung als Bündnisverteidigung. Im Ergebnis wurde ein zentrales "hoheitliches" Aufgaben- und Politikfeld einer grundlegenden Untersuchung unterzogen, die dem Anspruch nach deutlich über eine organisationspolitische Modernisierung hinausgeht. Sie steht für einen Reformansatz, der unter Nutzung privatwirtschaftlich gewonnener Erkenntnisse und betriebswirtschaftlicher Managementmethoden zwar moderne Führungs- und Steuerungsprozesse in der Bundeswehr zu implantieren sucht, darüber hinaus aber auch auf die umfassend veränderten Kontextbedingungen für die Bundeswehr reagiert
In: Staatsreform in Deutschland und Europa Band 18
In: Nomos eLibrary
In: Politik
Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer dreijährigen Beobachtungspflicht, die das Landesverfassungsgericht Mecklenburg-Vorpommern der Landesregierung zu den Folgen der umstrittenen Kreisneuordnung, vor allem für das Ehrenamt, auferlegte. Die vom ISE Berlin durchgeführte Untersuchung vollzieht den schwierigen Vollzugsprozess dieser über das Land hinausweisenden Reform nach und attestiert der Landes- wie der Kreisebene ein weitgehend erfolgreiches Bemühen, die Landkreise handlungs- und zukunftsfähiger zu machen – ohne die Substanz der Selbstverwaltung zu gefährden
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften 12.2014,2-3
Das "Regierungssystem" gilt seit Jahrzehnten als das Standardlehrbuch zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland. Konzipiert als anspruchsvolle Einführung, vereinigt es die Vorzüge eines Handbuchs mit denen eines Nachschlagewerks
World Affairs Online
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 14
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 15
Im Kontext der deutschen Regierungs- und Verwaltungsreformen gilt Niedersachsen aufgrund der Abschaffung einer ganzen gebietskörperschaftlichen Ebene (Bezirksregierungen/Regierungspräsidien) als ungewöhnlich erfolgreich. Um den Reformansatz auf der staatlichen Ebene durch komplementäre Bemühungen auch im kommunalen Bereich zu ergänzen, gilt das Interesse nun den Städten, Kreisen und Gemeinden des Landes. Der vorliegende Band dokumentiert den hier gegebenen Stabilisierungs- und Handlungsbedarf und sucht daraus Reformoptionen abzuleiten. In einem ungewöhnlich detaillierten empirisch-analytischen und methodischen Verfahren wird die Zukunftsfähigkeit der kommunaler Verwaltungsstrukturen und der gegebenen Gebietskulissen überprüft. Ergänzt durch intensive Vor-Ort-Diskussionen mit den Akteuren und ergänzende Analysen in Teilräumen (Südniedersachsen, Nordostniedersachsen, Raum Wolfsburg-Gifhorn-Helmstedt) kommt es zur derzeit wohl materialreichsten Untersuchung der kommunalen Verwaltungsstruktur in Deutschland. Damit stellt die Arbeit ebenso eine zeitgemäße Fortführung der Arbeiten Werner Webers und Frido Wageners dar
In: Abhandlungen zur Staats- und Europawissenschaft Bd. 3
Main description: Die Internationalisierung von Wissenschafts- und Technologiepolitiken steht auf der politischen Agenda zahlreicher Industriestaaten und der meisten Schwellenländer. Im Gefolge des "Heiligendamm-Prozesses" der G8 verabschiedete das Bundeskabinett eine "Strategie zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung", zu deren Umsetzung es neben notwendigen Eigenleistungen auch entsprechender Voraussetzungen in anderen nationalstaatlichen Wissenschafts- und Forschungssystemen bedarf. Der Band summiert die Ergebnisse einer hierauf bezogenen Untersuchung acht nationaler Wissenschaftssysteme (Japan, Singapur, VR China, Indien, USA, Vereinigtes Königreich, Finnland und Deutschland). Den empirischen Kern bilden vor Ort gewonnene Erkenntnisse, die sich auf Interviews mit jeweils etwa zwanzig Vertretern der politischen Führung und der wissenschaftlichen wie wirtschaftlichen Eliten des Fallstaates stützen. Im Ergebnis stehen zehn Leitsätze, die die gewonnenen Erkenntnisse analytisch aufbereiten und Konsequenzen für das weitere Vorgehen auf nationalstaatlicher wie internationaler Ebene aufzeigen.
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 13
Der Band summiert die Ergebnisse einer vierjährigen Evaluation der Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II (vulgo "Hartz IV"). Im Ergebnis findet sich ein empirisch-analytisch breit abgesichertes Plädoyer für eine zukunftsfähige Lösung der Trägerschaftsfrage und eine problemangemessene Arbeits- und Sozialverwaltung im Bundesstaat. Der politisch hoch polarisierten Diskussion wird hier eine überzeugende Handlungsoption geboten
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 12
Im Rahmen von Regierungs- und Verwaltungsreformen gewinnen angesichts veränderter Organisationsstrukturen und knapper werdender Ressourcen Überlegungen zu einer erweiterten Kooperation, in sich dafür anbietenden Fällen auch einer Fusion von Gebietskörperschaften an Gewicht. Der Band dokumentiert exemplarisch methodische Grundlagen und weist Wege zur Ermittlung von Fusions- und Kooperationsrenditen: eine Pionierleistung.
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 10
Die Untersuchung zum Zusammenhang von Kreisgröße und kommunalem Ehrenamt wurde im Jahr 2008 in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Sie ist eine Reaktion auf ein Urteil des Landesverfassungsgerichts in Greifswald, das eine Kreisstrukturreform verwarf und damit eine bundesweite Debatte zum Schutzgut ehrenamtlich erbrachter Selbstverwaltung und den Handlungsoptionen länderspezifischer Organisationspolitik auslöste.Im Fazit kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass eine Gebietsreform auf der Kreisstufe Mecklenburg-Vorpommerns unverändert notwendig ist, um eine funktions- und handlungsfähige Selbstverwaltung auch weiterhin zu gewährleisten; daher sind gewisse Abstriche bei tradierten Routinen des Ehrenamtes hinzunehmen, die tatsächlich und nachgewiesener Maßen auf steigende Distanzen und Größenordnungen zurückzuführen sind.
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 11
Die Untersuchung zur Verwaltungsstruktur- und Funktionalreform in Schleswig-Holstein dokumentiert den Versuch, über eine Zusammenführung von Aufgaben- und Wirtschaftlichkeitsanalyse in einem politisch hoch polarisierten Aufgabenbereich Handlungsoptionen für die Verwaltungspolitik der Flächenländer zu erarbeiten. Im Aufbau der Studie spiegelt sich der anspruchsvolle Untersuchungsansatz. So wird nach einer Reihe analytischer und methodischer Vorüberlegungen gefragt, ob und inwieweit sich für die Kreise und kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins tatsächlich ein Änderungsbedarf stellt. In der Beantwortung kommt es nach umfangreichen Verflechtungs- und Potentialanalysen der Gebietsorganisation zu einer Aufgabenuntersuchung, deren Reichweite für die deutschen Flächenländer ungewöhnlich sein dürfte. Erst auf dieser Basis wendet sich der Autor dann der Finanz- und Wirtschaftlichkeitsanalyse zu, ein ausschließlich statistisch angelegten Untersuchungen aufgrund des wesentlich empirienäheren Zugangs überlegenes Vorgehen. (Quelle: Verlag / Internet).
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 4