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World Affairs Online
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In: Aktueller Informationsdienst Afrika, Beiheft 2
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ISSN: 0935-3534
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In: Focus Afrika, 23
Transitionsprozesse mittels Nationalkonferenzen waren vor allem für das frankophone Afrika zu Beginn der 1990er Jahre typisch. Im Verlauf und Ergebnis unterschieden sich diese Prozesse allerdings erheblich. Die vorliegende Studie analysiert, unter welchen Bedingungen sie Erfolg hatten oder scheiterten. Hierzu werden unabhängige Variablen der akteursspezifischen Transitionsforschung gesammelt und anhand der Beispiele Benin und Zaire einem systematischen Test unterzogen. Dabei werden nicht nur zahlreiche Probleme und Paradoxien im Handeln der Akteure offengelegt, sondern auch die interessante Erkenntnis, dass sich die für Lateinamerika gefundenen Forschungsergebnisse im Wesentlichen bestätigen. Dies stützt die These eines weiträumig einsetzbaren Analyseinstrumentes für demokratische Transitionen. Ein solches Modell wird hier entwickelt. (DÜI-IAK)
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In: Focus Afrika, 24
This paper addresses the question of who benefits from public spending on education and health in Uganda. It applies a benefit incidence analysis, which reveals that expenditures for primary and secondary education, primary health care and hospitals are progressively distributed. Only expenditures for tertiary education turned out to be regressive. In addition, expenditures for primary education as well as for primary health care are pro-poor, i.e. the poors' share in these expenditures is higher than their share in the total population. Considering that both these sub-sectors had been declared poverty priority areas, credit should be given to the government for achieving such a pro-poor outcome. However, the quality of public social services suffers from a grossly inadequate human resource base as well as an abiding problem of low funding and insufficient financial resources in both the education and health sectors. Thus, despite having improved access to education and health care for the poor, the currently prevailing low quality of such services limits their potential impact on poverty quite substantially. (DÜI-IAK)
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In: Hamburger Beiträge zur Afrika-Kunde, 73
Traditionelle landwirtschaftliche Betriebssysteme der Trockensavanne Westafrikas zeichnen sich durch Spezialisierung auf entweder Rinderzucht oder Feldbau aus, jeweils von verschiedenen ethnischen Gruppen betrieben. Die Mehrheit der ursprünglich rinderzüchtenden Fulbe hat sich jedoch inzwischen in südlich angrenzenden Feuchtsavannen niedergelassen, um dort Weidewirtschaft mit Feldbau zu kombinieren. Der Autor analysiert den kulturell, sozial, ökonomisch und politisch bedingten Handlungsrahmen solcher agropastoralen Betriebssysteme in Nordostnigeria. In zweijähriger Feldforschung beobachtete er kleinbetriebliche Fulbehaushalte, die sich durch ein ähnliches geographisch-ökologisches Umfeld, aber stark differierende sozio-ökonomische Strukturen auszeichnen. Beim Vergleich erweist sich, dass nicht nur die natürlichen Ressourcen und der Zugang zu Human-, Finanz- und Sachkapital wesentlich sind für den Erfolg der Betriebe, sondern vor allem das Sozialkapital. (DÜI-IAK)
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