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Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II - Vergleichende Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Erfolgs der Modelle der Aufgabenwahrnehmung "zugelassene kommunale Träger" und "Arbeitsgemeinschaften": Stand: 31. August 2006 ; Jahresbericht 2006 an das BMAS
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F353
"Der Bericht bietet einen ersten Sachstand zu den bis zum 31. August 2006 durch die Auftragnehmer der Paragraph 6c-Evaluation durchgeführten Untersuchungen und vorbereitenden Analysen zur Organisationsbefragung sämtlicher regionalen Einheiten in Bezug auf ihre Umsetzung des SGB II, zum Matching, das den optierenden Kommunen vergleichbare ARGEn zuordnet, zur Organisationstypologie der zugelassenen kommunalen Träger, der ARGEn und der Kommunen mit getrennter Aufgabenwahrnehmung, zur Messung von Beschäftigungsfähigkeit und sozialer Stabilisierung u.a." (Autorenreferat)
Aspekte der Armuts- und Reichtumsberichterstattung: Reichtum und Eliten - Haushaltsproduktion und Armutsprävention
"Die Dokumentation gibt die Diskussionen und Ergebnisse des 2. Wissenschaftlichen Kolloquiums zur Armuts- und Reichtumsberichterstattung wieder, das auf Einladung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung am 8./9.10.2003 stattfand. Im Zentrum dieses wissenschaftlichen Diskurses standen einerseits methodische und konzeptionelle Fragestellungen der Reichtumsberichterstattung und ihre empirische Fundierung. Andererseits wurde die Relevanz des Haushaltsproduktionsansatzes für die Armuts- und Reichtumsberichterstattung und die Bedeutung der Kompetenzen privater Haushaltsführung als operatives Element zwischen Ressourcen und Lebensstandard sowie die damit verbundenen Chancen der Armutsprävention diskutiert." (Autorenreferat)
Das Konsumverhalten sozial schwacher und alter Menschen
Das Konsumverhalten, die Einkaufsgewohnheiten und die Informiertheit
als Verbraucher bei älteren Menschen mit geringem Einkommen.
Themen: Finanzielle Unterstützung durch Familienangehörige; Art und
Höhe von geplanten Ausgaben; Häufigkeit von Urlaubsreisen;
Einkaufsgewohnheiten; Gründe für die Wahl der Einkaufsstätte;
Preisvergleiche; Ausgabenplanung am Monatsanfang; Erstellen von
Einkaufslisten; Käufe in Reformhäusern; Wahrnehmung von Sonderangeboten;
mögliche Gründe für den Wechsel des Stammgeschäfts; Käufe bei
Versandhäusern; Einstellung zu Markenartikeln; Teilnahme und Käufe bei
sogenannten "Verkaufsvorführungen" in Gaststätten; Käufe bei Vertretern
an
der Tür; Verhalten bei Reklamationen; Einstellung zur
Verbraucheraufklärung; Informationsbedürfnis bei bestimmten Produkten;
vermißtes Warenangebot; Informations- und Kaufverhalten bei größeren
Anschaffungen; Inanspruchnahme von Verbraucherberatungsstellen;
Vergleich des eigenen Verbraucherverhaltens früher und heute; kritisches
Verbraucherbewußtsein (Skala); Lebenshaltungskosten und Sparverhalten;
Sparziele; Einstellung zu Ratenkäufen und Käufen auf Kredit; Verhalten
bei finanziellen Schwierigkeiten; wirtschaftliche Einschränkungen beim
Ausscheiden des Ehepartners aus dem Berufsleben bzw. Tod des
Ehepartners; Einschätzung der wirtschaftlichen Situation der Rentner in
der BRD; Einkommenszufriedenheit; Einkommensquelle und finanzielle
Unterstützung durch Familienangehörige; Freizeitaktivitäten und
Mediennutzung; Beachtung von Werbeanzeigen und Werbesendungen;
Einstellung zur Werbung (Skala); Kauf von unnötigen Artikeln;
Beurteilung des eigenen Gesundheitszustandes; Arztkontakte;
Bettlägerigkeit; Krankenversicherung und Lebensversicherung; monatliche
Ausgaben für Medikamente und Heilpräparate.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Alter des Ehepartners;
Familienstand; Schulbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Einkommensquellen; Haushaltszusammensetzung; Urbanisierungsgrad;
Bundesland; eigene berufliche Situation und die des Ehepartners;
Wohnsituation und Wohnungsgröße; Wohnungsausstattung; Mietkosten; Dauer
der Ortsansässigkeit; Kontakte zu den Kindern; Einstellung zum Alter und
Disengagement.
Interviewerrating: Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe der
Wohnung, Kooperationsbereitschaft des Befragten, Anwesenheit
anderer Personen, Interviewdauer; Zeitpunkt des Interviewabbruchs;
Ortsgröße; Schichtzugehörigkeit des Befragten; Anzahl der
Kontaktversuche.
GESIS
Die Lebenslage der über 55-jährigen im Landkreis Bad Kreuznach
Wohnsituation, soziale Lage und Freizeitaktivitäten älterer Menschen in
Bad Kreuznach.
Themen: Wohnzufriedenheit; Wohnungsgröße und Wohnungsausstattung;
Wohngemeinschaften; Hilfe im Haushalt und bei persönlichen
Schwierigkeiten; Pflegebedürftigkeit und pflegerische Versorgung;
Versorgung mit Mahlzeiten; persönliche Probleme und Beratung;
Telefonbesitz und Kontakte per Telefon; Art und Ausmaß von
Freizeitaktivitäten; sportliche Aktivitäten; Urlaub und Reisetätigkeit;
Reiseziel und Reiseform; Haustierbesitz; Beurteilung des eigenen
Gesundheitszustands; chronische Krankheiten und Häufigkeit von
Arztbesuchen; Teilnahme an Krebsvorsorgeuntersuchungen;
Krankenkassenmitgliedschaft; Inanspruchnahme von Betreuungsdiensten wie
"Essen auf Rädern"; Interesse an einem Umzug ins Altersheim und
Anforderungen an die Lage des Heimes; Art und Umfang der derzeitigen
bzw. zuletzt ausgeübten Berufstätigkeit; Wunsch nach Pensionierung;
Einkommensquellen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen und deren
Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Befragungsort.
GESIS
Bürgernähe der Sozialhilfeverwaltung: Projektverbund "Bürgernähe der Sozialhilfeverwaltung"
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit 174
Lebenslagen, Indikatoren, Evaluation - Weiterentwicklung der Armuts- und Reichtumsberichterstattung ; 1. Wissenschaftliches Kolloquium am 30. und 31. Oktober 2002 im Wissenschaftszentrum Bonn ; Dokumentation ; Veranstaltung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung
In: Lebenslagen in Deutschland : Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
Altwerden im Betrieb
Probleme und Schwierigkeiten älterer Mitarbeiter bei der
Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit und Vorstellungen über
einen reibungslosen Übergang in den Ruhestand.
Themen: Berufslaufbahn; Betriebsverbundenheit; Charakterisierung des
Arbeitsplatzes und der Arbeitsplatzbelastungen; wöchentliche
Arbeitszeit; Schichtarbeit; Zufriedenheit mit dem Schichtdienst; Anzahl
der Arbeitskollegen in unmittelbarer Umgebung des Arbeitsplatzes;
Beziehungen zu jüngeren Kollegen bzw. Vorgesetzten; Selbsteinschätzung
der Leistungsfähigkeit im Vergleich zu den übrigen und speziell zu den
jüngeren Kollegen (Skala); Gründe für die Schwierigkeiten mit dem
Vorgesetzten; Lohn- und Gehaltsform; Zufriedenheit mit dem Einkommen;
Anteil der Zulagen am monatlichen Bruttoeinkommen; präferierte Kriterien
für die Festlegung der Bezahlung von Arbeitnehmern; Sorgen um die eigene
berufliche Zukunft; Einstellung zu einem Vertrauensmann für ältere
Mitarbeiter; Betroffenheit von organisatorischen oder technischen
Änderungen am Arbeitsplatz; vermutete Ausweichmöglichkeiten im
Unternehmen bei notwendigem Arbeitsplatzwechsel; Einstellung zum
technischen Fortschritt; Merkmale eines idealen Arbeitsplatzes;
Inanspruchnahme von Bildungsurlaub und Interesse an
Fortbildungsmaßnahmen; Freizeitaktivitäten und Freizeitkontakte;
Vorstellungen über den Ruhestand und über den Übergang zwischen
Arbeitsleben und Lebensabend; Befürchtungen über das Leben im Ruhestand;
präferierte Art der Arbeitszeitverkürzung für ältere Arbeitnehmer;
Interesse an einer vorzeitigen Pensionierung oder an einer Weiterarbeit
nach Erreichung der Altersgrenze; präferierte Altersgrenze; Teilnahme an
Vorsorgeuntersuchungen; Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes
und Zahl der Krankheitstage im letzten Jahr; Krankheiten und
Behinderungen.
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Einkommen; Enkelkinder;
Mietkosten; Art des Wohnens; Wohnortgröße; regionale
Mobilität; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Teilnahme an Erholungskuren
und Einstellung zum Werksarzt; Entscheidungsverhalten; Einstellung zu
den Gewerkschaften und Mitgliedschaften.
GESIS
Jugendliche und Rauschmittel
1.) Einstellung jugendlicher Kölner zum Rauschmittelkonsum sowie der
von ihnen benutzten Rauschmittel.
2.) Psychologische Selbstcharakterisierung.
Themen: Einstiegsalter und Motivation zum Rauschmittelkonsum; Zugang
zum erstkonsumierten Rauschmittel und Gefühl beim Erstkonsum;
Konsummenge.
Der Hauptteil der Befragung besteht aus folgenden Skalen: Einstellung
zum Elternhaus und zur Schule; soziale Beziehungen;
Persönlichkeitsdimensionen (FPI, mit den Dimensionen: Nervosität,
Aggressivität, Geselligkeit, Gelassenheit, Dominanzstreben, Gehemmtheit,
Depressivität und Erregbarkeit); "Lügenskala"; Einstellungen zum
Rauschmittelkonsum mit den Subskalen: Distanz zum Rauschmittel,
Gefährlichkeit und Wirkung der Rauschmittel sowie öffentliche
Sanktionierung. Semantisches Differential für Alkoholiker,
Haschischraucher und Fixer.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Berufsausbildung;
Einkommen; Wohnsituation; soziale Herkunft.
GESIS
Theorie und Praxis der Sozialhilfe: zur Situation der einkommensschwachen alten Menschen
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit 56
Entwicklung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung seit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes zum 1. Januar 2015 - Qualitative Erhebung
In: Forschungsbericht 564