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18 Ergebnisse
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In: Duisburger Beiträge zur soziologischen Forschung 1996,5
In: Soziologie und Sozialpolitik 9
In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 420, S. 27-30
ISSN: 0032-3446
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 50, Heft 7, S. 156-163
ISSN: 0038-609X
Läßt sich die sowohl in der medialen und politischen Öffentlichkeit, wie aber auch in vielfachen wissenschaftlichen Diskussionen, seit geraumer Zeit verbreitete Einschätzung, wonach sich die deutsche Gesellschaft in einem nachhaltigen Prozeß der Entsolidarisierung befindet, läßt sich also diese These im sozialpolitischen Zusammenhang anhand vorliegender repräsentativer Umfragedaten empirisch belegen? Ist darin und insoweit eine gesellschaftliche Legitimationsschwächung sozialpolitischer Institutionen erkennbar? "Diese Frage wird in zwei Hauptschritten diskutiert: Erstens ist es unverzichtbar, den Solidaritätsbegriff bzw. die Entsolidarisierungsthese knapp zu erörtern. Zu schillernd erscheint deren Bedeutungsgehalt in den verschiedenen Debatten. Dies geschieht hier allerdings schon aus Zeitgründen nur äußerst eingeschränkt in begriffsgeschichtlich-theoretischer Hinsicht. Vielmehr ist diese Erörterung möglichst immer eng bezogen auf sozialpolitische Gegenstandsfelder. Nach dieser knappen begrifflichen Klärung sind dann zweitens ausgewählte empirische Daten aus vorliegenden repräsentativen Bevölkerungsbefragungen darauf hin zu betrachten, wieweit sie die "Entsolidarisierungs"-These im sozialpolitischen Kontext zu stützen - oder eben vielleicht eher auch nicht zu stützen vermögen." Eine vorsichtige Intepretation der Daten ergibt, "daß in der Bundesrepublik ein nachdrücklicher Legitimationsverlust des Wohlfahrtsstaates bis zum Untersuchungsjahr 1996 eher nicht erkennbar erscheint. Dies betrifft sowohl die hier unterschiedenen reziprok-solidarischen wie die - in der Solidaritätsperspektive sozialwissenschaftlich als besonders prekär behaupteten - nichtreziprok-solidarisch strukturierten Sozialpolitik-Programme. Und in dem Maße, wie mit diesen wohlfahrtsstaatlichen Institutionen von der Bevölkerungtatsächlich 'Solidarität' assoziiert sein sollte, wäre dann auch insoweit eine generalisierte sozialpolitische Entsolidarisierungs-Diagnose eher nicht zu bestätigen." (IAB2)
In: Soziale Probleme, Band 5, Heft 1/2, S. 5-30
'Neuere Beiträge zur Zukunft des Wohlfahrtstaates behaupten im Prinzip zwei sehr unterschiedliche Trends. Die erste Position geht davon aus, daß der Wohlfahrtsstaat seine soziale und politische Legitimationsbasis als Folge sozialstruktureller Wandlungsprozesse verliert. Die andere Position sieht dagegen stabilisierende Effekte dieses Modernisierungsprozesses der Sozialstruktur. Nach einer Diskussion der zentralen theoretischen Argumente beider Positionen erfolgt eine Konfrontation mit empirischen Daten. Die Daten können die Behauptung eines Verlustes der sozialen und politischen Fundamente des Wohlfahrtstaates nicht bestätigen.' (Autorenreferat)
In: Rechtshistorische Reihe 108
In: Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik: Legitimation, Wirkung, Programmatik, S. 13-40
In diesem Beitrag wird versucht, historisch und bis zur Gegenwart zentrale, sich z. T. wandelnde Entwicklungsmuster und Konfliktfronten des dreifachen thematischen Zusammenhangs von sozialer Ungleichheit, Sozialpolitik und Sozialwissenschaft darzustellen. Es werden sozialwissenschaftliche und politische Positionen und Kontroversen, die die thematische Beziehung von sozialer Ungleichheit und Sozialpolitik im Zeitverlauf hervorgebracht hat, dargestellt. Das Schwergewicht der Ausführungen bezieht sich auf die Zeit nach 1945. Der Autor setzt sich mit den verschiedenen Begründungen mit dem Argumentationsmuster auseinander, daß der verteilungsbezogene ungleiche Status quo nicht korrigierbar ist bzw. nicht korrigiert werden darf. Es werden die drei verbreitesten Hauptebenen dieser Auseinandersetzung vorgestellt und näher diskutiert. Es sind dies das genetisch-anthropologische Argument, das kapitalismuskritische Argument und das Knappheitsargument. (GF)
1511 besuchte der junge Augustinermönch Martin Luther zum ersten Mal Rom, die Hauptstadt der christlichen Welt. Doch wie präsentierte sich die Ewige Stadt Luther? Wie nahm er den amtierenden Papst Julius II. wahr, den er später wenig schmeichelhaft als ""Blutsäufer"" bezeichnete und wie die äußere Prachtentfaltung der Kurie, die sich nicht nur in der Großbaustelle Petersdom manifestierte? Wie sich die Kirche am Vorabend der Reformation einem Besucher wie Martin Luther im Bild der Stadt präsentierte, das ist durchaus auch heute noch bei einem Gang durch die Altstadt nachvollziehbar. Unter der
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 4, S. 18-21
In: Spätmittelalter am Oberrhein: große Landesausstellung Baden-Württemberg
In: Alltag, Handwerk und Handel: 1350 - 1525; Badisches Landesmuseum Karlsruhe 29. September 2001 - 3. Februar 2002 Pressespiegel
In: Oberrheinische Studien Band 32