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Arbeit, Entgelt, Leistung: Handbuch Tarifarbeit im Betrieb ; [ein praktischer Ratgeber]
In: Handbücher für den Betriebsrat 7
Strategischer Datennutzen
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 9, Heft 1, S. 34-37
ISSN: 2520-8187
Gewerkschaften, Unternehmen und internationale Sozialstandards
In: Jahrbuch Menschenrechte, Band 2007, Heft jg
ISSN: 2310-886X
Die Mitte gewinnen - die Mehrheit nicht verlieren: Überlegungen zur Bundestagswahl 2002
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 15, Heft 2, S. 49-57
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
Die größere Chance oder das kleinere Übel?: Gewerkschaften und Bundestagswahlkampf 2002
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 53, Heft 4/5, S. 215-221
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
Die Mitte gewinnen -- die Mahrheit nicht verlieren. Uberlegungen zur Bundestagswahl 2002
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 15, Heft 2, S. 49-57
ISSN: 0933-9361
According to the author the main project for this parliament is to consolidate the state's finances, the rigorous policy of savings, & the reduction of the new indebtedness of the federal budget to zero by the year 2004. He outlines the reformed financial statement, the consolidation of the federal budget, the tax reform, the pension reform, & the work alliance from the point of view of the unions. He contends that there are many projects that the SPD (Social Democratic Party) can deal with in order to be attractive to employees in the parliamentary elections of 2002. With its election campaign, the SPD must win the middle but must not lose the majority. E. Sanchez
Die grössere Chance oder das kleinere Übel? Gewerkschaften und Bundestagswahlkampf 2002 - Eine vergleichende Betrachtung zeigt, dass die rot-grüne Alternative deutliche Vorteile gegenüber den schwarz-gelben Herausforderern hat
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 53, Heft 4-5, S. 215-221
ISSN: 0016-9447
Bündnis für Arbeit - jenseits von Ausstieg und Anpassung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 54, Heft 5, S. 294-298
ISSN: 0342-300X
"Das Bündnis für Arbeit ist nach wie vor umstritten. In den Gewerkschaften, in der Wirtschaft und in der öffentlichen Meinung. Die Beurteilung in den Gewerkschaften schwankt zwischen Bedeutungslosigkeit und Gefährlichkeit: es wird als Instrument zur Unterordnung der Gewerkschaften unter den Vorrang neokonservativer Politik gesehen. Gerade auch in Bezug auf die Gleichstellung und Erwerbstätigkeit von Frauen habe das Bündnis versagt. Ist das Bündnis für Arbeit tatsächlich entbehrlich oder gefährlich? Führen die wechselseitigen Ausstiegsdrohungen nur zu Unglaubwürdigkeit und Langeweile? Oder sind im Bündnis für Arbeit durchaus Veränderungsschritte möglich zum Abbau der Arbeitslosigkeit, zur Förderung der Frauenerwerbsarbeit und Gleichstellungspolitik und zur Reform des Sozialstaates? Gib es eine Bündnisperspektive jenseits von Anpassung und Ausstieg? " (Autorenreferat)
Gewerkschaftspolitik als Zeitpolitik?: Thesen zur Diskussion
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 51, Heft 4, S. 208-217
ISSN: 0016-9447
Zeitpolitik hat immer im Zentrum von Gewerkschaftspolitik gestanden. Die gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik war bis in die Mitte der 1980er Jahre hinein eine Erfolgsgeschichte. Seit Mitte der 90er Jahre ist die gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik eher in die Defensive geraten. Globalisierung, Individualisierung und neue Managementstrategien machen es notwendig, dass gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik neu formuliert und neu begründet wird. Dabei müssen drei Aspekte im Mittelpunkt stehen: Arbeitszeitdauer, Arbeitszeitgestaltung und Arbeitszeitverwendung. Besonders wichtig ist es, eine gesellschaftliche Debatte über Arbeits- und Lebensqualität zu initiieren. (ICE)
FORUM: Neue Zeiten - neue Gewerkschaften - Gewerkschaftspolitik als Zeitpolitik? - Thesen zur Diskussion - Die Erfolgsgeschichte der gewerkschaftlichen (Arbeits-)zeitpolitik hat in der Mitte der neunziger Jahre einen Einbruch erlitten. Traditionelle Arbeitsverhältnisse weichen zunehmend neuen Arbeit...
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 51, Heft 4, S. 208-216
ISSN: 0016-9447
Finanzen: Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 12, S. 30-33
Die unheimliche Lust der Metallarbeitgeberverbände am Untergang - Wenn sich die Arbeitgeberverbände in der Metallindustrie als Tarifpartei selbst aufgeben, wird das die IG Metall nicht lähmen. Sie kann und wird die Mitglieder in den Betrieben nicht schutzlos lassen, wenn die Unternehmen dem Flächent...
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 50, Heft 4, S. 229-238
ISSN: 0016-9447
Tarifpolitik im Spannungsfeld zwischen Angleichung der Lebensverhältnisse und ökonomischen Möglichkeiten
In: Umverteilen: Schritte zur sozialen und wirtschaftlichen Einheit Deutschlands, S. 156-173
Die Bundesregierung hat durch den Beschluß vom 24. Juni 1992, tarifliche Öffnungsklauseln - zunächst für die neuen Bundesländer - per Gesetz erzwingen zu wollen, einen neuen Akzent in der Auseinandersetzung um die Verwirklichung der sozialen Einheit Deutschlands gesetzt. Den gespaltenen Arbeits- und Lebensbedingungen soll ein gespaltenes Tarifrecht und Tarifvertragssystem folgen. Im vorliegenden Beitrag zeigt der Autor, daß die soziale Misere in Ostdeutschland zum Testfall und Testfeld genutzt wird, um langgehegte Deregulierungsabsichten in die Tat umsetzen zu können. Auf dem Hintergrund dieser Annahme bekommt die Diskussion um die Angleichung der Arbeits- und Lebensbedingungen und der tariflichen Mindestnormen zwischen Ost und West eine neue Brisanz. (pmb)