Politiche giovanili in Europa: Germania e Italia tra innovazione e continuita
In: ECCE
In: Centro Europeo Educazione Comunitaria
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In: Participation in transition: motivation of young adults in Europe for learning and working, S. 83-106
In: Participation in transition. Motivation of young adults in Europe for learning and working., S. 83-106
Der Beitrag gibt einen Überblick über die verschiedenen Typen von Studien, die im YOYO-Projekt der EU zur Untersuchung der Statuspassagen von Jugendlichen von der Schule in den Beruf bzw. des Prozesses des Erwachsenwerdens in neun EU-Ländern zum Einsatz kamen. Eine Typologie unterscheidet zwischen "weichen" und "harten" Maßnahmen der Jugendpolitik und den "harten" Zumutungen des Arbeitsmarkt bzw. Umschulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen. Dieses "Kontinuum" wird mit den Zielgruppen (alle Jugendliche, frühe Schulabgänger bzw. -abbrecher, arbeitslose Jugendliche), den Zielen und Programmen, den Akteuren der Jugendpolitik, ihren Organisationsstrukturen und den Finanzierungsformen zu einer Typologie korreliert. Im Rahmen dieser theoretischen Matrix werden dann die Konzepte "Partizipation" und "informelles Lernen" operationalisiert und für die Praxis spezifiziert. (ICA). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004.
This working paper aims at structuring and comparing the case study material gathered under Work Package 3 of the European research project "Youth Policy and Participation (YOYO)". YOYO was concerned with participation and informal learning in young people's pathways into the labour market. It conducted field research in 8 European countries. The research was funded by the European Union's 5th framework programme. A case studies approach with document analysis and expert interviews was used to research support agencies for disadvantaged young people. The working paper develops a provisional typology to distinguish case study agencies according to type of measure, in terms of legal form and funding, in terms of target groups and to relate this to the fundamental perspectives of the YOYO research project: participation, (recognition of) informal learning and labour market integration. Other parts of the project were: two waves of in-depth interviews with young people and a participatory action approach with videos produced by the young participants of the study. (Author) ; Dieses Arbeitspapier versucht eine Synthese aus dem Fallstudienmaterial des europäischen Forschungsprojekts "Youth Policy and Participation (YOYO)". Gegenstand des Projekts waren Partizipation und informelles Lernen im Übergang Schule-Beruf. Das Forschungsprojekt wurde in 8 europäischen Ländern durchgeführt und vom Institut für Regionale Innovation und Sozialforschung in Tübingen koordiniert. Die Finanzierung stammte aus dem 5. Rahmenforschungsprogramm der Europäischen Union. Die Fallstudien umfassten Dokumentenanalyse und ExpertInnen-Interviews in lokalen Unterstützungsmaßnahmen für benachteiligte Jugendliche in den 8 beteiligten Ländern. Das Arbeitspapier entwickelt aus dem empirischen Material heraus eine vorläufige Typologie dieser Maßnahmen anhand ihrer Zielsetzungen, Zielgruppen und ihres konzeptionellen Bezugs zu den drei wichtigsten Forschungsperspektiven von YOYO: Partizipation, informelles Lernen (und seine Anerkennung) und die Integration in den Arbeitsmarkt. Weitere Teile des Projekts umfassten: 2 Wellen Leitfaden-Interviews mit jugendlichen TeilnehmerInnen und Videoprojekte, bei denen die jungen Frauen und Männer Videos über ihre Lebenssituation produzierten. (Autor)
BASE
In: Participation in transition. Motivation of young adults in Europe for learning and working., S. 153-176
Der Beitrag diskutiert zunächst die theoretischen Konzepte "Motivation" und "Partizipation" hinsichtlich des Zusammenspiels von Sozialstrukturen und individuellem intentionalen Handeln bei Jugendlichen in der Phase des Übergangs von der Familie und der Schule in die "Welt der Erwachsenen", die "harte Arbeitswelt". Diese Erörterung wird dann auf die YOYO-Studie der EU bezogen, die mit verschiedenen methodischen Ansätzen und Untersuchungsdesigns die Karrieren und Lebenspläne von Jugendlichen in neun EU-Ländern verfolgen. Anhand fünf exemplarischer Fallstudien werden die Determinanten der Teilnahmebereitschaft, der Leistungsmotivation und - als Schlüsselvariable - das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten durch qualitative Interviews erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass der Glaube und das Gefühl, den "Lauf der Dinge" beeinflussen zu können bzw. das eigene Leben mehr oder weniger "im Griff zu haben", von konstitutiver Bedeutung für die Transitionsphase und den beruflichen Werdegang ist. (ICA). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004.
In: Participation in transition: motivation of young adults in Europe for learning and working, S. 153-176