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In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2299
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2299
Alle "klassischen" Soziologen des 19. und 20. Jahrhunderts versuchten, die große Transformation von der vormodernen zur modernen Gesellschaft zu verstehen und zu erklären. Sie beschritten dazu neue theoretische wie methodische Wege und legten paradigmatische Analysen vor, die in zündenden Zeitdiagnosen gipfelten. Ihre Stichworte lauten: Demokratie (Tocqueville), Kapitalismus (Marx), Moral (Durkheim), Kultur (Simmel) und Rationalisierung (Weber). "Krise und Kritik" stellt die Deutungsversuche dieser Klassiker in fünf Porträts vor, bettet sie in allgemeine Überlegungen zur Moderne ein und zeigt, dass ihre Problemlagen noch immer die unseren sind
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2317
Max Weber gilt heute vielen als der bedeutendste Kultur- und Sozialwissenschaftler überhaupt, das Genie mit eigener Briefmarke ist weltweit in aller Munde. Warum? Was macht seine Größe aus? Wie hat er es in seiner Disziplin auf ein Niveau gebracht, das mit dem Goethes in der Literatur und Kants in der Philosophie vergleichbar ist? Zu Webers 100. Todestag begibt sich Hans-Peter Müller auf die Spurensuche nach der Botschaft des herausragenden Soziologen und stellt fest: Seine Genealogie der Moderne lässt uns begreifen, wie wir wurden, was wir sind – warum die von Weber beschriebenen Probleme des Kapitalismus, der Demokratie und des Individualismus also auch heute noch die unsrigen sind. Mit anderen Worten: Wer Weber liest, wird sein Leben in der Moderne besser verstehen.
In: SpringerLink
In: Bücher
Der Band versammelt die wichtigsten Texte von Hans-Peter Müller zu Émile Durkheim. Damit wird der Grundstein zu einer Neurezeption und Neubewertung eines der Gründerväter der Soziologie gelegt. Der Inhalt Einführung: "Études durkheimiennes" Émile Durkheim: Der Soziologe und sein Werk Émile Durkheims Forschungsprogramm Differenzierung und Integration: Arbeitsteilung und Solidarität Soziologischer Kantianismus: Die Physik der Sitten und des Rechts Émile Durkheims Moraltheorie Religions- und Erkenntnistheorie als Kultursoziologie Die Moralpolitik des Individualismus Émile Durkheims Vision einer "gerechten Gesellschaft" Gesellschaftliche Moral und individuelle Lebensführung. Ein Vergleich von Émile Durkheim und Max Weber Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Soziologie, Ethnographie, Politik-, Geschichts-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften. Der Autor Dr. Hans-Peter Müller ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitherausgeber des Berliner Journal für Soziologie
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 2110
Hinsichtlich ihrer klaren Diktion und didaktischen Reflektiertheit wirkt diese "systematische Einführung" in das Werk Bourdieus eher reihenuntypisch. Wenn das gut strukturierte Buch des Professors für Soziologie an der HU Berlin dennoch einen konzentrierten, möglichst sozialwissenschaftlich vorgeprägten Leser erfordert, liegt das vor allem am komplexen und vielschichtigen Werk des französischen Soziologen und Philosophen selbst, der sich auch gern auf politische Diskussionen eingelassen hat bzw. diese provozierte. Nach einer kurzen Einführung in Leben und Werk beschreibt Müller fundiert den "analytischen Baukasten" samt der Klärung von Schlüsselbegriffen (u.a. "Struktur", "Habitus", "soziale Felder", "Kapital"). Im 2. Hauptabschnitt analysiert er jeweils in eigenen Kapiteln die bevorzugten empirischen Studien(-felder) Bourdieus (u.a. Bildung, Klasse, Literatur, Ökonomie). Auch wenn dies angesichts der Alternativen bei Reclam (J. Jurt: BA 7/08), Junius (M. Schwingel: ID 25/09) und Metzler ("Bourdieu-Handbuch", ID 48/09) schwer wird, wäre der gelungenen Einführung ein größe︢rer Leserkreis zu wünschen. (3)
In: Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
In: Reihe B, Forschungen Bd. 200
In: Berliner Journal für Soziologie Bd. 22,2
In: Berliner Journal für Soziologie 21.2011,1
In: UTB Wissenschaft 2952
In: Soziologie
Müller, Soziologieprofessor an der Humboldt-Uni in Berlin, bietet eine allgemeine Einführung in das Werk des berühmten Universalgelehrten Max Weber, den Klassiker der Sozial- und Kulturwissenschaften. Sie richtet sich vornehmlich an Studierende aller Fachrichtungen, die einen systematischen Zugang zu seinem umfangreichen und vielfältigen Werk suchen. In 12 Kapiteln werden anschaulich die Grundzüge seines Denkens aufgezeigt und u.a. folgende Themen behandelt: Webers Problemstellung, seine Methodologie, die Wechselbeziehung zwischen Person und Werk, Grundbegriffe, Religions- und Herrschaftssoziologie, Wissenschaft und Politik als Beruf sowie Wirtschaft und Gesellschaft. Mit einigen Abbildungen und im Anhang u.a. Glossar, Zeittafel, Register und Literaturverzeichnis. Der Band verdankt seine Entstehung diversen Vorlesungen und einem Lehrbrief für die Fernuni Hagen und ist gut lesbar für Studienanfänger, aber auch für nicht Studierende, die sich für Weber interessieren. Ein sinnvolles Angebot in größeren Bibliotheksbeständen neben Webers Schriftensammlung (BA 1/03) und Radkaus Biografie (BA 1/06). (2)