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42 Ergebnisse
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In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Islamismus in Deutschland und Österreich -- Theoretische Vorstellungen von Radikalisierung und empirische Befunde -- Forschungsstand zur Rolle der Medien im Radikalisierungskontext -- Ein Modell reziproker Radikalisierungseffekte -- Synthese der Ergebnisse entlang der Radikalisierungsphasen
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 33, Heft 4, S. 24-25
ISSN: 2942-3481
Mit der HR-Transformation machen Organisationen ihre Personalarbeit zukunftsfähig. Dabei geht es darum, Strategien und Prozesse zu entwickeln, die sich an das neue Wettbewerbsumfeld anpassen und gleichzeitig mit Vorstellungen und Arbeitsweisen des Unternehmens übereinstimmen. Ein Beispiel guter Praxis ist die Stiftung Diakonissenhaus Friedenshort mit ihren Tochtergesellschaften. Dort standen im Veränderungsprozess Transparenz und Partizipation der Mitarbeiter*innen im Vordergrund.
In: Schriften zum Staats- und Völkerrecht 69
In: Research
Die Autoren dieser Studie untersuchen, wie Medien die rechtsextreme Szene in Deutschland beeinflussen und behandeln dabei insbesondere die schwierige Frage, wie Journalisten über rechtsextreme Gewalt berichten können, ohne zu weiterer Gewalt zu inspirieren. Auf Basis von Interviews mit ehemals hochrangigen Neonazis, die exklusive Einblicke in die Szene ermöglichen, kommt die Analyse zu dem Ergebnis, dass Rechtsextreme massenmediale Berichterstattung aktiv verfolgen, die Medienlogik antizipieren und Strategien entwickeln, um Massenmedien zu instrumentalisieren. Der Inhalt Rechtsextremismus: Die Situation in Deutschland Die rechte Szene und die Medien Das Modell reziproker Effekte und seine Modifikation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikations-, Medien- und Politikwissenschaft, Soziologie sowie Psychologie Journalisten, Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher wie auch Personen, die in der Präventions- und Deradikalisierungsarbeit tätig sind Die Autoren Katharina Neumann, M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Kommunikationswissenschaft der Universität München. Sie untersucht Medieneinflüsse auf Radikalisierungsprozesse sowie Medienwirkungen innerhalb politischer und religiöser Subkulturen. Dr. Philip Baugut ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Kommunikation der Universität München. Er beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Politik und Medien, Extremismus und politischem Journalismus
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 79, Heft 4, S. 881-921
ISSN: 0044-2348
World Affairs Online
In: Betriebswirtschaftliche Trends für Praktiker
World Affairs Online
"Federalization" strafrechtlicher Kompetenzen – dieses Phänomen tritt in der EU nun in aller Deutlichkeit zu Tage. Strafrechtskompetenzen, die bisher weitgehend auf nationaler Ebene verblieben sind, werden auf die supranationale Ebene gehoben, ein System der vertikalen Kompetenzverteilung entsteht und der Vertrag von Lissabon bietet für die Intensivierung dieser Entwicklung eine geeignete Grundlage. Angesichts dessen, dass in den USA bereits seit zwei Jahrhunderten die vertikale Verteilung der Strafrechtskompetenzen erprobt wird, dürfen in einer derartigen Situation die dort bereits gewonnenen Erfahrungen nicht ignoriert werden. Sie für die EU fruchtbar zu machen, ist Ziel und Inhalt dieses Werkes. Ausgehend von einer Darstellung der Strafrechtssysteme der USA und der EU entwickelt es eine Antwort auf die Kernfrage, inwieweit das US-amerikanische Strafrechtssystem hinsichtlich der vertikalen Kompetenzverteilung für die EU Vorbild-, aber auch Warnfunktion entfalten kann.
In: Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht 18
In: Schriften zum internationalen und europäischen Strafrecht 18
"Federalization" strafrechtlicher Kompetenzen – dieses Phänomen tritt in der EU nun in aller Deutlichkeit zu Tage. Strafrechtskompetenzen, die bisher weitgehend auf nationaler Ebene verblieben sind, werden auf die supranationale Ebene gehoben, ein System der vertikalen Kompetenzverteilung entsteht und der Vertrag von Lissabon bietet für die Intensivierung dieser Entwicklung eine geeignete Grundlage. Angesichts dessen, dass in den USA bereits seit zwei Jahrhunderten die vertikale Verteilung der Strafrechtskompetenzen erprobt wird, dürfen in einer derartigen Situation die dort bereits gewonnenen Erfahrungen nicht ignoriert werden. Sie für die EU fruchtbar zu machen, ist Ziel und Inhalt dieses Werkes. Ausgehend von einer Darstellung der Strafrechtssysteme der USA und der EU entwickelt es eine Antwort auf die Kernfrage, inwieweit das US-amerikanische Strafrechtssystem hinsichtlich der vertikalen Kompetenzverteilung für die EU Vorbild-, aber auch Warnfunktion entfalten kann.
In: Journalism & mass communication quarterly: JMCQ, Band 96, Heft 3, S. 696-720
ISSN: 2161-430X
We investigate how right-wing extremists use, perceive, and try to provoke news media coverage. Findings from qualitative interviews with former leaders of right-wing extremist groups in Germany, who served as key informants, show that reports on right-wing extremism are used and trigger feelings of being personally affected. Consequently, right-wing extremists show hostile-media and third-person perceptions. These perceptions influence both emotions and behaviors among right-wing extremists, for example, they cause right-wing leaders to strategically monitor news media to exploit them for political goals. Our findings are presented along with a model and are accompanied by a discussion of the implications for responsible journalism.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 63, Heft 1, S. 73-95
ISSN: 1862-2569
Das Buch entwickelt am Beispiel des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts die Grundlagen einer gänzlich neuen Strafrechtsart, die von der Autorin als "Aufsichtssanktionenrecht europäischer Agenturen" bezeichnet wird. Derzeit ist dieses neue wirtschaftssystemschützende Risikostrafrecht noch im Entstehen begriffen. Jedoch steht angesichts aktueller gesetzgeberischer Entwicklungen auf europäischer Ebene zu erwarten, dass es schon bald maßgeblich weiter an Bedeutung gewinnen wird. Eine deshalb dringend benötigte strukturgebende Basis für die Fortentwicklung des neuen Sanktionenrechts wird in diesem Buch geschaffen.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 61, Heft 3, S. 247-265
ISSN: 1862-2569
In: Political communication: an international journal, Band 37, Heft 1, S. 65-87
ISSN: 1091-7675
In: New media & society: an international and interdisciplinary forum for the examination of the social dynamics of media and information change, Band 22, Heft 8, S. 1437-1461
ISSN: 1461-7315
This study is the first to explore the twin influences of online propaganda and news media on Islamists. We conducted 44 in-depth interviews with cognitively and behaviorally radicalized Islamist prisoners in Austria as well as former Islamists in Germany and Austria. We found that online propaganda and news media had interdependent influences on Islamists' rejections of non-Muslims and Western politics, as well as on their willingness to use violence and commit suicide. Cognitively radicalized individuals were influenced by propaganda that blamed non-Muslims for opposing Islam; this was reinforced by online mainstream news reports of right-wing populism and extremism that propagandists selectively distributed via social media. Among behaviorally radicalized individuals, exposure to propaganda and news reports depicting Muslim war victims contributed to the radicalized individuals' willingness to use violence. Moreover, propaganda and media reports that extensively personalized perpetrators of violence strengthened radicalized individuals' motivations to imitate the use of violence.