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In: Politik- und Kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft Ser.
Intro -- Jacques Maritain: Eine Einführung in Leben und Werk -- Copyright -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I. Maritains Leben -- 1. Von Cocteau zu Foucauld -- a) Die zwanziger Jahre -- b) Amerika -- c) Bei den ,,Kleinen Brüdern -- 2. Maritain und Péguy -- a) Péguys Antimodernität -- b) Die Väter der modernen Welt -- c) Péguy und Maritain -- d) Péguys Kritik des Neuthomismus -- e) Die historische Sonderstellung der Moderne -- 3. Maritain und Bergson -- a) Von Bergson zu Thomas von Aquin -- b) Bergsons Begriff der lntelligenz -- c) Das Problem der Vermittlung und die lntelligenz in der Zeit -- d) Epilog -- II. Maritains Kunstphilosophie -- 1. Der Mensch als Künstler in ,,Art et scolastique -- a) Ethik und Ästhetik -- b) Zurn Begriff des Habitus -- c) Exkurs über Habitus und Zeit -- d) Universalität des Künstlertums -- 2. Das Schöne als transcendentale -- 3. Wahrnehmung des Schönen - Eco versus Maritain -- 4. Kunst und Erkenntnis -- III. Anti-Modernität als Ultra-Modernitat: Maritains Verständnis von Geschichte und Politik -- 1. Der erste Weltkrieg und das Ende des cartesischen Zeitalters -- 2. Yorn Historismus zur Auferstehung der Metaphysik -- 3. Politische Philosophic -- a) Scheinbare Peripetien in Maritains politischcm Dcnken -- b) Humanisme intégral -- c) Eine neue Sicht des Politischen -- 4. Geschichtsphilosophie, Metaphysik und Anthropologie -- IV. Die Philosophie des Seins -- 1. Sein und Werden -- 2. Sein in Wissenschaft und Philosophic -- a) Die Stufen der Abstraktion und die Naturphilosophic -- b) Der Bruch zwischen Wissenschaft und Weisheit -- c) Ambivalenz der Scholastik -- 3. Elemente von Maritains Seinsbegriff -- a) Der Begriff der Subsistenz -- b) Thomas von Aquin und das Begriffspaar existentia - csscnt1a -- c) ,,Existcntia" und das principium rationis sufficientis -- d) Essentia und existcntia in Maritains Theorie des Urtcils.
In: Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie: ZEMO = Journal for ethics and moral philosophy, Band 4, Heft 1, S. 157-159
ISSN: 2522-0071
ZusammenfassungWährend Thomas Nisters eine Parallele zwischen Dankbarkeit und Ärger zu ziehen versucht, könnte die Pointe der Geschichte in einer mehrfachen Verdoppelung zu sehen sein: der schenkenden Handlung, der Gabe, der beschenkten Person, des Schenkenden. Der Umschlag von Dankbarkeit zu Ärger ist weniger verwunderlich, wenn wir uns an die Lehre von Thomas von Aquin erinnern, dass "die Vergeltung einer Gunst mehr vom affectus des Gebenden als vom effectus [der Gabe] abhängt."
In: Die Bestimmung des Menschen und die Bedeutung des Staates, S. 117-130
In: Paradeigmata 24
Hauptbeschreibung: Die Arbeit entwickelt anhand von Aristoteles und Thomas von Aquin die konstitutiven Elemente des habitus-Begriffs und zeigt, wie es schon im Mittelalter bei Scotus und Ockham zu einer Marginalisierung und schließlich bei Luther und Descartes - wenigstens versuchsweise - zu einer Abschaffung des habitus-Begriffs kommt. Die Sache des habitus taucht aber gleichwohl in der Moderne wieder auf - etwa in Schillers Konzept der "schönen Seele" oder in Kierkegaards Rehabilitation ästhetischer Kategorien innerhalb der Ethik. Abschließend wird ein Blick auf Positionen des 20
In: Edition Moderne Postmoderne
Die Seele - die tiefen Verstrickungen dieses Begriffs in metaphysische Traditionen haben ihn für lange Zeit in den Archiven der Philosophie verschwinden lassen und dem Vergessen übergeben. Wie können Philosophen heute aber über die Seele sprechen? Der Band stellt renommierte Autoren und Denker vor diese Herausforderung. Hinderk Emrich, Julian Nida-Rümelin, Robert Spaemann, Franco Volpi und andere zeigen, dass Philosophie heute lebendiges Denken zwischen Metapher und Wirklichkeit sein kann, das selbst vor der Seele keine Angst zu haben braucht.
Die Seele - die tiefen Verstrickungen dieses Begriffs in metaphysische Traditionen haben ihn für lange Zeit in den Archiven der Philosophie verschwinden lassen und dem Vergessen übergeben. Wie können Philosophen heute aber über die Seele sprechen? Der Band stellt renommierte Autoren und Denker vor diese Herausforderung. Hinderk Emrich, Julian Nida-Rümelin, Robert Spaemann, Franco Volpi und andere zeigen, dass Philosophie heute lebendiges Denken zwischen Metapher und Wirklichkeit sein kann, das selbst vor der Seele keine Angst zu haben braucht.
In: Zeitschrift für Marktwirtschaft und Ethik: Journal of markets and ethics, Band 6, Heft 1, S. 11-20
ISSN: 2198-6800
Abstract
Tractatus de contractibus shows that there are mainly three fundamental economic views that characterize the originality and the acuteness of Olivi's thought: a subject-based theory of value, a theory of just price, and the theoretical-systematic use of the concept of capital. Olivi's distinction between simply sterile money and fertile, lucrative money – called capitale (capital) – is central. His – at that time – revolutionary thought challenges the theory of money as a mere means of exchange; he acknowledged the legitimacy of trade and the added value (valor superadiunctus) of capital. Thus, he allowed a price as compensation or as remuneration for the owner's foregone use of the capital. This is not a mere scholastic subtlety, but it is a serious attempt to grasp different phenomena with different concepts.
In: Philosophische Bibliothek Band 746
Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Leben und Werk -- 1.1 Studienjahre -- 1.2 In Kontroversen verstrickt -- 1.3 Die Pariser Zensur von 1283 -- 1.4 Vorläufige Rehabilitierung und letzte Lebensjahre -- 1.5 Posthume Anklage und Verurteilungen -- 1.6 Das Werk -- 2. Entstehung, Datierung und Struktur des Tractatus de contractibus -- 2.1 »Entdeckung« und Titel des Werkes -- 2.2 Abfassung und Einheit des Textes -- 3. Historisch-soziale und intellektuelle Kontexte -- 3.1 Ökonomisches Denken im Mittelalter und die Wiederentdeckung des Aristoteles -- 3.2 Kanonistik und Zivilrechtslehre -- 3.3 Olivis intellektuell-praktisches Projekt -- 3.4 Das scheinbare Paradox und die innere Kontinuität zwischen Armut und Reichtum -- 4. Ökonomische Auffassungen und begriffliche Neuerungen -- 4.1 Preis und Wert: Die individuelle Güterbewertung -- 4.2 Gerechter Preis und die gemeinschaftliche Güterbewertung -- 4.3 Ethische Legitimität des kaufmännischen Handels -- 4.4 Usura, interesse und capitale -- 4.5 Restitution, rechtmäßige Gewinne und turpe lucrum -- 5. Kritische Würdigung, Wirkungsgeschichte und Aktualität -- 5.1 Die historiographische Debatte zu Olivis ökonomischem Denken und zur franziskanischen Wirtschaftsethik -- 5.2 Rezeptionslinien und ökonomische Ideengeschichte -- 5.3 Die Aktualität des franziskanischen wirtschaftsethischen Paradigmas -- 6. Zusammenfassung und Ausblick -- Bibliographie -- Traktat über Verträge (Text und Übersetzung) -- Erster Teil: Über Käufe und Verkäufe -- Zweiter Teil: Über wucherische Verträge -- Dritter Teil: Klarstellung weiterer Fragen zu den wucherischen Verträgen -- Vierter Teil: Über Rückerstattungen -- Anmerkungen.
In: Philosophie: Forschung und Wissenschaft Band 45