Vom Verteilen zum Gestalten: Geschichte der betrieblichen Mitbestimmung in der westdeutschen Automobilindustrie nach 1945
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung v.185
Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- I. Grundzüge der Branchen- und Mitbestimmungsentwicklung in der Automobilindustrie vor 1945 -- II. Die Wiederaufbau- und (Neu-)Konstituierungsphase der betrieblichen Interessenvertretungen (1945 bis Anfang der 1950er-Jahre) -- II.1 Rahmenbedingungen der Mitbestimmungsentwicklung nach Ende des Zweiten Weltkrieges -- II.2 Herausbildung der Arbeitnehmervertretungen -- II.3 Tätigkeitsfelder und Kompetenzen der betrieblichen Interessenvertretungen -- II.4 Einflussmöglichkeiten der Betriebsräte und Bestimmungsfaktoren ihrer Handlungsspielräume -- II.5 Betriebsräte und Gewerkschaft -- II.6 Entwicklungsmuster und -tendenzen der betrieblichen Mitbestimmung in der Nachkriegszeit -- III. Mitbestimmung in der Phase des »Wirtschaftswunders« und des Fordismus (Mitte der 1950er- bis Anfang der 1970er-Jahre) -- III.1 Entwicklung der Branche und Beschäftigung -- III.2 Schwerpunkte und Aufgabenfelder des Betriebsratshandelns -- III.3 Betriebsräte und Gewerkschaftsorganisation -- III.4 Das Verhältnis des Betriebsrats zur Belegschaft im Kontext der Managementpolitik -- III.5 Rolle, Stellung und Funktionen der Interessenvertretungen im Rahmen der betrieblichen Sozialordnungen -- IV. Interessenvertretung in Zeiten der Krise (1970er- bis Anfang der 1980er-Jahre) -- IV.1 Entwicklung der Branche und Beschäftigung -- IV.2 Schwerpunkte und Aufgabenfelder des Betriebsratshandelns -- IV.2.1 Beschäftigungs- und Arbeitszeitpolitik -- IV.2.2 Praxis der Mitbestimmung im Kontext von »qualitativen« Forderungen, Rationalisierung und Ausweitung der Kompetenzbereiche -- IV.3 Betriebsräte, Belegschaft und Gewerkschaft zwischen Konfrontation und Unterstützung -- IV.3.1 Gewerkschaftliche Organisation im Betrieb und Auseinandersetzungen mit oppositionellen Gruppierungen und alternativen Listen.