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Der institutionelle Kontext der Sozialarbeit mit Flüchtlingen
In: Flüchtlings- und Integrationsforschung 2
Berufliche Integration ausländischer Flüchtlinge: Aufgaben, Möglichkeiten, Konzeptionen und Grenzen psychosozialer Hilfsmaßnahmen
In: Flüchtlings- und Integrationsforschung 1
World Affairs Online
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Die Gesellschaft an den Grenzen der Natur: Aufsätze zur politischen Ökologie
In: Sozialwissenschaftliche Texte
In: Politische Ökologie
Forschungspolitik als Strukturpolitik
In: Piper-Sozialwissenschaft 39
In: Politologie
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Soziologische Reflexionen über ein Unikum: die Politische Runde
In: Ansichtssachen. Festschrift 50 Jahre Politische Runde der Bergischen VHS Solingen/Wuppertal., S. 43-64
Idee oder Identität?: die Triebkräfte der Europäischen Union
In: Die Identität Europas - Was ist "europäisch"?, S. 9-30
Der Vertrag der Europäischen Union enthält das auf eine territoriale, geografische Definition, Unterscheidung und Abgrenzung verweisende Adjektiv "europäisch" (Art. 49 AEUV): Die EU steht, so heißt es dort, allen "europäischen Staaten" offen. Nimmt man diese Vertragsbestimmung ernst, dann wirft dies eine Reihe von Fragen auf, für die es gegenwärtig, nachdem sich die EU mit inzwischen 27 Mitgliedstaaten auf dem Kontinent ausgebreitet hat, durchaus noch Anlässe gibt - beispielsweise die Frage, ob die Türkei oder die Ukraine oder gar Russland europäische Staaten und damit zumindest grundsätzlich zu einer EU-Mitgliedschaft befähigt sind. Darüber hinaus stellen sich die Fragen, wie diese Vertragsformel heute, nach der alles andere als zurückhaltenden Erweiterungsgeschichte der Europäischen Gemeinschaft bzw. Union, zu interpretieren ist; ob damit eine geografische Bestimmung verbunden ist oder ob es ein dominantes Ziel der europäischen Integration ist, das ganze geografische Europa abzudecken. Auf einer allgemeinen Ebene lautet die Fragestellung: Welche Rolle spielt in der europäischen Integration die Territorialität und ist "europäisch" überhaupt eine territoriale Formel? Der vorliegende Beitrag setzt sich mit diesen Fragen kritisch auseinander und zeichnet die Entwicklung der Europa-Ideen im integrationspolitischen Zusammenhang nach. (ICI2)
Zwischen Planung und Wettbewerb - Zur ordnungspolitischen Strategie der aktuellen Hochschulpolitik in den Ländern
In: Demokratie in Europa und europäische Demokratien: Festschrift für Heidrun Abromeit, S. 105-114
Die Rückkehr der politischen Planung in die Gesellschaft geschieht heute in zweierlei Gestalt: als postmoderne und als bürokratisch-sozialistische Planung. Die Hochschulpolitik in Deutschland befindet sich in einem Paradigmenwechsel, der durch die Stichworte Deregulierung, Globalisierung, Autonomie, Wettbewerb, New Public Management, Leistungsorientierung und Qualitätssicherung gekennzeichnet werden kann. Dabei ist die "Sachherrschaft" des wirtschaftlichen Wettbewerbs für die Hochschulen immer noch der "Menschenherrschaft" in Gestalt staatlicher Planer vorzuziehen. Mit der Formulierung von "Zielvereinbarungen" für die Hochschulen zeigen diese in Nordrhein-Westfalen gegenwärtig wieder ihr hässliches Gesicht - und das unter den Schlagworten "Wettbewerb" und "Hochschulautonomie". (ICE2)