Weiterbildung in der Transformationsgesellschaft: zur Grundlegung einer Theorie der Institutionalisierung
In: Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung 25
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In: Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung 25
World Affairs Online
In: Transitionen in der Erwachsenenbildung. Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge., S. 19-34
In den folgenden Überlegungen wird Übergang als eine relationale Kategorie (Schäffter 2013) gefasst, in einen steuerungstheoretischen Deutungshorizont gestellt und dabei zwischen mehreren Strukturvarianten unterschieden. Hierdurch lässt sich das biographietheoretische Konstrukt eines "transitorischen" Übergangs auf gesellschaftliche Differenzierung beziehen und als Ausdruck eines epochalen Wechsels von der segmentären zur funktionalen Differenzierung des Bildungssystems deuten. Damit verschränkt sich Biographieforschung mit einer Theorie gesellschaftlicher Transformation. (DIPF/Orig.).
In: Steuerung - Regulation - Gestaltung. Governance-Prozesse in der Erwachsenenbildung zwischen Struktur und Handlung. Vom 23. bis 25. September 2010 an der TU Chemnitz., S. 232-239
In: Weiterbildung und kommunales Engagement. Anregungen für die Praxis., S. 44-57
In: Pädagogische Organisationsforschung, S. 77-92
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 4, S. 12
ISSN: 1433-2000
In: Erwachsenenbildung in der Moderne, S. 91-129
In: Bildung zwischen Staat und Markt, S. 691-708
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Heft 4, S. 26-30
Validierung wird als eine intermittierend angelegte Selbstvergewisserung im Verlauf lebenslanger Bildung verstanden, die jetzt schon im Kontext informeller Anerkennung praktiziert wird. Der anerkennungstheoretische Diskurs bietet wichtige Anregungen, in welchem pädagogischen Aufgabenverständnis sich Erwachsenenbildung für dieses Erfordernis zuständig erklären sollte. Perspektivisch kann Validierung zu einer intermediären Struktur in einem integrierten Gesamtbildungssystems entwickelt werden.
In: Organisation und Erfahrung. Beiträge der AG Organisationspädagogik., S. 103-114
In: Organisation und Erfahrung, S. 103-114
Im Fall eines Nicht-Erreichens gewünschter Zielgruppen könnten relationstheoretische Überlegungen als eine Möglichkeit dienen, eine Perspektive auf Zielgruppenarbeit zu eröffnen, die sich von vorab festgesetzten Zielgruppen radikal absetzt. Am Beispiel einer relationalen Zielgruppenbestimmung sollen erste Grundzüge einer solchen "generativen Zielgruppenentwicklung" skizziert werden. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Band 50, Heft 2, S. 34-37
ISSN: 1433-769X