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Politische Bildung in der Polizei: Funktionsbestimmung von 1945 bis zum Jahr 2000
In: Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft
Politische Bildung in der Polizei - Funktionsbestimmung und Wirkungszusammenhänge
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 2, S. 42-46
ISSN: 1433-2000
Forum: Politische Bildung in der Polizei - Funktionsbestimmung und Wirkungszusammenhänge
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 2, S. 42-46
ISSN: 1433-2000
Regierungswechsel und politische Einstellungen: eine Analyse der Bundestagswahl 1983
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 14, Heft 4, S. 556-582
ISSN: 0340-1758
Der Aufsatz gibt zunächst Wahlergebnis und Sitzverteilung, Stimmensplitting, Wahlbeteiligung und Stimmenanteile der Parteien nach Alter und Geschlecht wieder. Ausgehend von einer grundsätzlichen Bewertung von Stabilität und Wechsel im Wählerverhalten wird die politische Entwicklung dargestellt, die zur Bundestagswahl führte. In diesem Zusammenhang werden die politischen Einflußfaktoren diskutiert, die sich auf den Wechsel von Wählerstimmen auswirkten. Daran schließt sich eine Darstellung der Zusammenhänge von sozialen Strukturen und Abstimmungsverhalten an, um auch die Bedingungen zu beschreiben, die konstanten Wahlverhalten förderlich sind. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, daß viele Wähler aus wirtschaftlichen Erwartungen zur CDU/CSU gewechselt sind. Mit diesen Erwartungen wird die CDU/CSU-FDP Regierung in starkem Maße konfrontiert werden. (KE)
Stabilität, Wechsel und Antwortsicherheit der Wahlabsicht in den Wahlstudien 1976 und 1972
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 18, Heft 2/3, S. 627-643
ISSN: 0032-3470
Die Leistungsfähigkeit der Wahlforschung, relativ zutreffende prognostische Aussagen über die Stabilität oder den Wechsel der Wahlabsicht auch in Zeiten politischen Wandels zu machen, soll geprüft werden. Dabei wird dem Problem mangelnder Validität, das aus der möglichen Divergenz von Verhaltensintention und tatsächlichem Verhalten resultiert, weniger Bedeutung gemessen, als der unzureichend bestimmbaren Reliabilität der erfragten Wahlabsicht. Ist die Reliabilität unbekannt, so stellt sich auch die Falsifikation von Hypothesen über die Wahlabsicht als schwierig dar, besonders der Untersuchung von Einflußfaktoren, die einer Veränderung unterliegen, sind Grenzen gesetzt. Anhand der Ergebnisse der Mannheimer Wahlstudie der Bundestagswahlen von 1972 und 1976 sollen die Gründe und Motivationen der Wähler analysiert werden, die während dreier Befragungen ihre Wahlabsicht geändert haben. Daraus folgt, daß der Prozentsatz der Wähler, die zwischen jeder Befragung ihre Antwort zur Wahlabsicht änderten weit größer ist, als die multiplikative Wahrscheinlichkeit für einen solchen Wechsel. Diese subjektive Antwortunsicherheit wird aus einem geringen politischen Interessen und einer inkonsistenten politischen Präferenz erklärt. Im weiteren soll das Modell von James S. Coleman angewandt werden, um in der Analyse von echtem Wechsel diese subjektive Antwortunsicherheit zu berücksichtigen und beide Komponenten quantitativ getrennt bestimmen zu können. Die These, daß die inkonsistenten Wähler in allen Fällen eine weitaus höhere Antwortunsicherheit aufweisen als die konsistenten wird damit bestätigt. Die Anwendung weiterer, von Lee M. Wiggins entwickelter Modelle ist bei der Feststellung der unterschiedlichen Antwortunsicherheit von Konsistenten und Inkonsitenten bzw. subjektive Sicheren und Unsicheren dienlich. Letzendlich wird resümiert, daß die empirische Wahlforschung sich nicht nur mit den Schwierigkeiten unzulänglicher Bestimmung der Verhaltensintentionen auseinandersetzen muß, sondern sich noch intensiver mit den Problemen unzureichender Realisierung formal einwandfreier Stichprobenplänen widmen muß. (MM)
Stabilität, Wechsel und Antwortunsicherheit der Wahlabsicht in den Wahlstudien 1976 und 1972
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 18, S. 627-643
ISSN: 0032-3470
Bundesweite Notwendigkeit der Erhaltung traditioneller Nutz- und Zierpflanzen
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 70, Heft 7, S. 516-517
ISSN: 0342-2259
Die Deutsche Volkspolizei der DDR: Beiträge eines Seminars an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster
In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V. Band 22
Die Polizei im NS-Staat: Beiträge eines internationalen Symposiums an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster
In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V. Bd. 7
Zur Biologie städtischer Böden: Beispielraum: Bonn-Bad Godesberg
In: Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz 33
Legitimierung des Regierungswechsels: eine Analyse der Bundestagswahl 1983
In: Wahlen und politischer Prozeß: Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1983, S. 251-288
Es wird das Wahlverhalten bei der vorgezogenen Wahl zum 10. Deutschen Bundestag am 6. März 1983 analysiert. Zunächst wird das Wahlergebnis nach Sitzverteilung, Stimmensplitting, Wahlbeteiligung, Alter und Geschlecht dargestellt. Anschließend werden die Ursachen für das Ende der SPD/FDP Koalition in Bonn untersucht. Bei der Analyse von Stabilität und Wechsel im Wählerverhalten werden die Bedeutung der Spitzenkandidaten, politische Probleme, die Schlüsselrolle der FDP und der Wahlerfolg der Grünen erörtert. Als wichtigste sozialstrukturelle Determinanten individuellen Wahlverhaltens werden Schichtzugehörigkeit und Religion analysiert. Im Ergebnis wird u. a. festgehalten, daß trotz der starken Verluste der SPD sich an der Wählerstruktur der Partei nicht viel geändert hat. Es gibt keine zwingenden Hinweise darauf, daß die SPD besonders starke Einbrüche in ihrer Stammwählerschaft hatte. (GF)