Verkappter Lokalismus und selbstregulierte Urbanität: Stadtentwicklung in Griechenland (am Beispiel Athens)
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 60, Heft 3, S. [387]-409
ISSN: 0722-480X
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 60, Heft 3, S. [387]-409
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 47, Heft 3, S. 46-61
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 138
Die Studie untersucht die Entwicklung der Zivilgesellschaft in Griechenland anhand relevanter Umweltgruppen. Empirische Definitionen der Zivilgesellschaft werden hierbei u.a. am Fallbeispiel des europäischen Natura 2000-Netzwerks und einer entsprechenden Datenbank überprüft. Hierzu wird zunächst ein kontextsensibles Konzept der Zivilgesellschaft eingeführt und der Bereich der Umweltpolitik und der dort aktiven Zivilgesellschaftsakteure als Untersuchungsobjekt eingegrenzt. Erstmalig wird der Entwicklungsweg der griechischen Zivilgesellschaftsakteure und speziell aller relevanten Umweltgruppen genetisch, statistisch und mittels einer Netzwerkanalyse untersucht. Dies macht das Buch nicht nur zu einer Bereicherung für Griechenlandexperten, sondern eröffnet auch für Forscher mit dem Schwerpunkt Zivilgesellschaft- und Umweltgruppen neue Perspektiven, zumal es sich auf ein unkonventionelles Untersuchungsland bezieht
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 138
Die Studie untersucht die Entwicklung der Zivilgesellschaft in Griechenland anhand relevanter Umweltgruppen. Empirische Definitionen der Zivilgesellschaft werden hierbei u.a. am Fallbeispiel des europäischen Natura 2000-Netzwerks und einer entsprechenden Datenbank überprüft. Hierzu wird zunächst ein kontextsensibles Konzept der Zivilgesellschaft eingeführt und der Bereich der Umweltpolitik und der dort aktiven Zivilgesellschaftsakteure als Untersuchungsobjekt eingegrenzt. Erstmalig wird der Entwicklungsweg der griechischen Zivilgesellschaftsakteure und speziell aller relevanten Umweltgruppen genetisch, statistisch und mittels einer Netzwerkanalyse untersucht. Dies macht das Buch nicht nur zu einer Bereicherung für Griechenlandexperten, sondern eröffnet auch für Forscher mit dem Schwerpunkt Zivilgesellschaft- und Umweltgruppen neue Perspektiven, zumal es sich auf ein unkonventionelles Untersuchungsland bezieht
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 138
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 4, S. 106-110
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 1, S. 106-108
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 4, S. 106-110
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 1, S. 106-108
ISSN: 0933-9361
In: Interdisziplinäre Stadtforschung Bd. 11
In: Edition Moderne Postmoderne
Die Seele - die tiefen Verstrickungen dieses Begriffs in metaphysische Traditionen haben ihn für lange Zeit in den Archiven der Philosophie verschwinden lassen und dem Vergessen übergeben. Wie können Philosophen heute aber über die Seele sprechen? Der Band stellt renommierte Autoren und Denker vor diese Herausforderung. Hinderk Emrich, Julian Nida-Rümelin, Robert Spaemann, Franco Volpi und andere zeigen, dass Philosophie heute lebendiges Denken zwischen Metapher und Wirklichkeit sein kann, das selbst vor der Seele keine Angst zu haben braucht.
Die Seele - die tiefen Verstrickungen dieses Begriffs in metaphysische Traditionen haben ihn für lange Zeit in den Archiven der Philosophie verschwinden lassen und dem Vergessen übergeben. Wie können Philosophen heute aber über die Seele sprechen? Der Band stellt renommierte Autoren und Denker vor diese Herausforderung. Hinderk Emrich, Julian Nida-Rümelin, Robert Spaemann, Franco Volpi und andere zeigen, dass Philosophie heute lebendiges Denken zwischen Metapher und Wirklichkeit sein kann, das selbst vor der Seele keine Angst zu haben braucht.
In: Studienkurs Politikwissenschaft
World Affairs Online
In: Urban research & practice: journal of the European Urban Research Association, Band 14, Heft 5, S. 487-501
ISSN: 1753-5077
In: Von unten, von oben: Lebensräume zwischen Planung und Selbstregelung ; zwölf Beiträge aus der Praxis, S. 70-83
Moderne Gesellschaften funktionieren nicht mehr nach hierarchischen Entscheidungsmustern. Verhandlung wird zum Steuerungsmedium. Zivilgesellschaftliche Gruppen ergänzen die Policy-Netze der politischen Steuerung um den Modus der Argumentation. Politische Selbstbestimmung durch Selbstregelung wird zu einer Grundfrage der Demokratie. Die antagonistischen Positionen in der Politikwissenschaft lassen sich durch die Begriffe Steuerungspessimismus und Steuerungsoptimismus kennzeichnen. Steuerung durch Verhandlung kann mit Hilfe des Instruments der Policy-Analyse untersucht werden. Moderne Politik ist durch die Umstellung von traditioneller politischer Steuerung zur Einbeziehung gesellschaftlicher Selbstkoordination gekennzeichnet, durch "Governance", das "Regieren jenseits des Staates". Der Verfasser illustriert dies am Beispiel des Trinkwasserschutzes in der Gemeinde Otzberg. (ICE2)