Other Spaces: Exploring Kyushu as 'Heterotopia for Humanity' in Japan's Korean War
In: International Journal of Social Science and Humanity: IJSSH, Band 10, Heft 4, S. 119-126
ISSN: 2010-3646
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In: International Journal of Social Science and Humanity: IJSSH, Band 10, Heft 4, S. 119-126
ISSN: 2010-3646
In: IZA world of labor: evidence-based policy making
In: IZA world of labor: evidence-based policy making
ISSN: 2054-9571
In: IZA world of labor: evidence-based policy making
Beschreibung der Situation in Familie, Alltag, Wohnung und Wohnumfeld.
Geschlechterrolle. Gesundheit. Fremdsprachenkenntnisse. Beruf.
Politische Fragen.
1. Mündliche Befragung: Arbeit: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr);
Berufstätigkeit in der letzten Woche; Gründe für fehlende
Berufstätigkeit; Berufstätigkeit in der Vergangenheit; Alter bei
Kündigung der letzten Arbeitsstelle; Wochenarbeitszeit im Hauptberuf
und in eventuellen Nebenjobs; berufliche Position;
Vorgesetztenfunktion; Wegezeit zur Arbeitsstelle (Stunden und Minuten);
Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen
Unternehmen, dem Hauptsitz oder der Zweigstelle eines Unternehmens;
Branchenzugehörigkeit; Beruf (ISCO); Wochenarbeitstage; reguläre
Wochenstundenzahl; Dauer der Betriebszugehörigkeit in Jahren;
Betriebsgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Arbeitszufriedenheit;
Kündigungsabsicht; Arbeitsplatzgefährdung; Einschätzung der Chancen im
Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden;
momentane Jobsuche; Außenhandelsbeziehungen des Unternehmens.
Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des
Partners: Wochenarbeitszeit im Hauptberuf und in eventuellen Nebenjobs,
beruflicher Status, Vorgesetztenfunktion, Branche, Beruf (ISCO), Anzahl
der Arbeitstage pro Woche, reguläre Wochenarbeitszeit; Jahre der
Betriebszugehörigkeit, Betriebsgröße; Alter des Partners; Zusammenleben
mit dem Partner; Zusammenleben mit einem oder beiden Elternteilen des
Befragten bzw. seines Partners; Angaben zu den Eltern des Befragten und
seines Partners: Alter, Familienstand, derzeitige Berufstätigkeit der
Eltern; Kinderzahl (inklusive verstorbene); Angaben zu allen Kindern:
Geschlecht, noch im elterlichen Haushalt lebend, Alter, Familienstand,
Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Angaben über
sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Geschlecht
und Alter; Anzahl Familienmitglieder, die temporär von der Familie
entfernt wohnen, deren Beziehung zum Befragten sowie Grund für Wohnen
außerhalb der Familie; Haushaltsvorstand; Einkommensquellen des
Haushalts sowie Haupteinkommensquelle; Selbsteinschätzung auf einer
Oben-Unten-Skala; Urbanisierungsgrad; Haushaltsbruttoeinkommen des
letzten Jahres; Einkommen des Befragten und seines Ehepartners;
Geschwisterzahl des Befragten sowie seines Ehepartners (inklusive
verstorbene); Stellung in der Geschwisterfolge.
Bezogen auf den Befragten als er 15 Jahre alt war:
Größe des damaligen Wohnorts; dörflicher Charakter des
damaligen Wohnorts; Erziehungsstil des Vaters und der Mutter;
berufliche Position und Beruf (ISCO) des Vaters; Betriebsgröße der
damaligen Arbeitgeberfirma des Vaters; berufliche Position der Mutter;
Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder
Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Besuch einer Fachschule.
Erster Job nach Schulabschluss: Zeitdauer zwischen Schulabschluss und
Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf (ISCO) des Befragten;
Betriebsgröße.
2. Schriftliche Befragung (drop off): Es wurde zwei unterschiedliche
Fragebögen verwendet. Dabei wurden Frageformulierungen bei einzelnen
Fragen bzw. Fragenkomplexen methodisch variiert.
Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich gelesener Bücher;
Häufigkeit des Zeitungslesens; Computernutzung (daheim, auf der
Arbeit/in der Schule); Informationssuche im Internet,
Internet-Shopping, Online-Banking und Herstellung von Web-Seiten;
Nutzungshäufigkeit eines Mobiltelefons; Versenden von E-Mails per PC
bzw. Mobiltelefon; Häufigkeit von: Familienessen, Essen mit Freunden,
Abendessen kochen, Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und
Müll entsorgen; Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage;
Häufigkeit von: Sportaktivitäten, Autofahren zum Vergnügen, Karaoke
singen, Kinobesuch, Musik hören, Videospiele bzw. Computerspiele,
Gärtnern, Shogi bzw. Go spielen, Pachinko spielen und Lotterielose
kaufen.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes;
Raucherstatus; Versuche, das Rauchen aufzugeben; Trinkgewohnheiten;
traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Zufriedenheit mit:
Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation
des Haushalts, Freundschaften, Gesundheitszustand, Partnerschaft;
eigenes Glücklichsein; Häufigkeit von Krankenhausaufenthalten im
letzten Jahr; Gründe für Verzicht auf Krankenhausbesuch trotz
Krankheit; genutzte Gesundheits-Checks: am Arbeitsplatz oder in der
Schule; Check finanziert von der Gemeindeverwaltung oder privat;
Besorgnis über zukünftig fehlenden Zugriff auf medizinische Versorgung;
erfahrene physische Gewaltanwendung durch Schläge und Prügel in der
Kindheit sowie im Erwachsenenalter (Viktimisierungserfahrung);
Beziehung des Befragten zum Gewaltanwender; erfahrene Kritik oder
Anschreien in den letzten fünf Jahren und Beziehung des Befragten zum
Kritisierenden; Besorgnis über das bestehende Notfallmedizinsystem am
Wohnort.
Lebensumstände und Politik: Wohnstatus und Wohnsituation; Wohndauer;
Ortsverbundenheit; Änderung der finanziellen Situation in den letzten
Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen
Familien und im Vergleich zur finanziellen Situation in der eigenen
Jugendzeit; Selbsteinschätzung des Rangs im Schulerfolg; Einschätzung
der Chancen zur Verbesserung des persönlichen Lebensstandards (soziale
Mobilität); erwartete Entwicklung der Pensions- oder Rentenhöhe im
Vergleich zur derzeitigen Rentenhöhe; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Besorgnis über die persönliche zukünftige
finanzielle Situation; Präferenz für staatliche oder individuelle
Verantwortlichkeit für den Lebensunterhalt, die medizinische Versorgung
und Pflege älterer Menschen sowie die Ausbildung und Erziehung der
Kinder (Wohlfahrtsstaat); eigene politische Einordnung (konservativ
oder progressiv); Einschätzung der persönlichen Steuerlast; Einstellung
zur Legalisierung der Sterbehilfe (Euthanasie); Einstellung zur
Überarbeitung des Jugendstrafrechts; Einstellung zur Todesstrafe;
Einstellung zur Verantwortung der Regierung für Einkommenstransfer von
einkommensstarken zu einkommensschwachen Familien; Beurteilung der
Rolle der Regierung; Einstellung zur Balance zwischen Sozialwesen und
Steuerbelastung (Stärkung des öffentlichen Sozialwesens durch
Steuererhöhungen versus Steuersenkungen und Schwächung des
Sozialwesens); Einstellung betreffend: politische Einflussnahme des
Bürgers (efficacy), Kompliziertheit der Politik,
Wahlbeteiligungspflicht, Einhaltung von Wahlversprechen durch
Parlamentsmitglieder; angemessene Amtszeit für einen Gouverneur;
Kenntnis des Gouverneurs der Präfektur am Wohnort Unterstützung dieses
Gouverneurs; Parteipräferenz; Parteien, die in der Lage sind
Regierungsverantwortung zu übernehmen; Häufigkeit eigenen ökologischen
Verhaltens: Licht ausschalten, öffentliche Verkehrsmittel nutzen,
eigene Einkaufstasche verwenden, beschädigte Dinge reparieren,
Recyclingprodukte und biologisch angebautes Gemüse kaufen; Einstellung
zur Priorität von Wirtschaftswachstum vor Umweltschutz (Split A) bzw.
Bereitschaft zu einem unbequemen Leben zum Schutz der Umwelt (Split B);
Einstellung zu einem steigenden Ausländeranteil in der Nachbarschaft;
Präferenz für den Kauf heimischer Lebensmittel vor importierten;
Unternehmensethik und umweltfreundliches Verhalten eines Unternehmens
als Motiv für die Änderung des persönlichen Kaufverhaltens; Verzicht
auf den Kauf von Produkten aus spezifischen Ländern aus politischen und
diplomatischen Gründen; persönliche Nutzung ökologischer Produkte:
Solarenergie, Nachtstrom, gasangetriebene Warmwasserbereitung mit
heimischer Stromerzeugung (Ecowill), Wärmetauscher (Ecocute),
emissionsreduziertes Fahrzeug (Hybrid Autos).
Kriminalitätsbelastung: Gefährliche Gegend in der Nachbarschaft;
Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch oder Überfall.
Familie und soziales Umfeld: Ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge
oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zur Kindererziehung: Präferenz
für Disziplinierungsmaßnahmen (Grenzen setzen) oder Laissez-Faire;
Präferenz für eine Sensibilität der Eltern für kindliche Gefühle oder
Verweigerung des Einflusses kindlicher Gefühle auf die Eltern;
Einstellung zum Ermahnen fremder Kinder bei ungewünschtem Verhalten;
beobachtete Verhaltensänderungen in der Nachbarschaft bezüglich:
Disziplin von Kindern zuhause, in der Schule, in der Öffentlichkeit,
psychologische Präsenz des Vaters und der Mutter, moralische
Entwicklung der Kinder; Einstellung zu körperlicher Bestrafung von
Kindern durch deren Eltern; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt;
Geschlechterrolle und Ehenormen: Einstellung zur Scheidung und zur
Berufstätigkeit der Ehefrau; Zusammenhang zwischen Glück und Heirat;
Männer und Haushaltsführung; Rolle der Frau bzw. des Mannes in Beruf
und Ehe; Einfluss der Berufstätigkeit von Müttern auf die Kinder;
Notwendigkeit von Kindern in einer Ehe, Karriere des Mannes wichtiger
als Karriere der Frau; generelles Personenvertrauen; Einschätzung der
menschlichen Natur (Skalometer: der Mensch als grundsätzlich gut oder
böse); Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen;
Religionszugehörigkeit und Religiosität; Glaube an ein Leben nach dem
Tod; Institutionenvertrauen: Vertrauen in kirchliche Organisationen,
Schulen, Ministerien und Regierungsagenturen, Gewerkschaften, Medien,
Krankenhäuser, Gerichte, Wissenschaftler, Parlamentsmitglieder,
Gemeinderat, Selbstverteidigungskräfte, Polizei und Finanzinstitute.
Fragebogen B: Herstellung von Web-Seiten (inklusive Blogs);
Glücklichsein (EASS Skala); Ausländerkontakte in der Nachbarschaft;
Präferenz für japanische Produkte beim Kauf von elektrischen Geräten;
Einstellung zur Legalisierung von Kasinos in Japan; Bereitschaft zum
Besuch eines Kasinos; Einstellung zu außerehelichem Geschlechtsverkehr
(Ehebruch); Einstellung zur Homosexualität; Pornographie führt zum
Moralverfall; Einstellung zur Beschränkung von Pornographie;
ostasiatischer Kulturaustausch: Rezeptionshäufigkeit von japanischen
Animationsfilmen, chinesischen Filmen sowie koreanischer TV-Dramen;
Wahrsagen des Vornamens des eigenen Kindes; Berücksichtigung
glückverheißender oder unheilbringender Tage bei besonderen Ereignissen
wie Hochzeit, Umzug oder Beerdigung; wichtigste Ansprüche an die
Eigenschaften persönlicher Freunde; Einstellung zu: Geschlechterrolle,
unantastbare Autorität des Vaters, Meinungsanpassung an die Mehrheit,
Kritik üben, Jobvergabe an Verwandte oder Freunde, Lokalpatriotismus;
Unterordnung gegenüber Vorgesetzten (Autoritätsgläubigkeit),
Führungspersönlichkeiten sollen entscheiden, Risikoorientierung,
Präferenz für Risikogeldanlage; Verbundenheit mit dem Wohnort, Japan
und Ostasien; präferierte Musikgenres (Klassik, Rock, Jazz/Blues,
populäre Musik, Enka); Anzahl der Bekannten im sozialen Umfeld, die an
sex-bezogenem Amüsement in unterschiedlichen Regionen beschäftigt sind;
Häufigkeit von Gesprächen über internationale Angelegenheiten im
Familien- oder Freundeskreis; Informationsquelle für internationale
Nachrichten (Zeitungen, Radio, TV, Internet, Personen);
Auslandsaufenthalte in China, Südkorea, Taiwan, Süd-Ostasien, Europa,
Nordamerika oder anderen Ländern; Bekannte in den vorgenannten Ländern;
Einstellung zu ausländischen Kollegen, Nachbarn und nahen Verwandten
aus den vorgenannten Ländern und Regionen; Einstellung zu einem höheren
Ausländeranteil unter Arbeitern; Einstellung zur Zunahme von
Eheschließungen mit Ausländern; Beziehungen zwischen Japan und anderen
Ländern: Einstellung zur Beschränkung von Importen zum Schutz der
nationalen Wirtschaft; Einstellung zum Verfolgen nationaler Interessen
trotz der Konflikte mit anderen Nationen, Einstellung zum Kulturverlust
durch die steigende Flut fremder Filme, Musik und Bücher; Vorteile oder
Nachteile der Globalisierung für: die japanische Wirtschaft,
Arbeitsmöglichkeiten für Arbeiter in Japan, die japanische Umwelt,
Verbraucher in Japan, die eigene Arbeitsplatzsicherheit, die eigenen
Verbrauchergewohnheiten;
Fremdsprachen und Sonstiges: Einschätzung der eigenen
Englischkenntnisse (Fähigkeit des Lesens eines kurzen englischen
Zeitungsartikels, Unterhaltung in Englisch führen und Briefeschreiben);
Schulbesuch und Fortbildung im Ausland; Befragter ist hauptberuflich
Angestellter einer ausländischen Kapitalfirma; hauptberufliche Arbeit
des Befragten bzw. seines Ehegatten für eine öffentliche oder
gemeinnützige Institution; geschätzte Anzahl der Bekannten sowie der
Familienmitglieder und Verwandten mit denen Neujahrsgrüße ausgetauscht
wurden; durchschnittliche Anzahl der Kontaktpersonen pro Tag und
Berufsbezeichnung der Kontaktpersonen (Verkehrskreis).
Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; Fragebogenform A oder B;
Interviewdauer; Interviewdatum (Monat und Tag);
Abholdatum des Drop-off-Fragebogens; Gewichtungsfaktor.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Fragenverständnis; Charakter des Wohnumfelds; Reihenfolge von Interview
und schriftlicher Befragung.
GESIS
Beschreibung der Situation in Familie, Alltag, Wohnung und Wohnumfeld.
Geschlechterrolle. Gesundheit. Fremdsprachen und Ausländer. Bildung
und Beruf. Politische Fragen.
1. Mündliche Befragung: Arbeit: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr);
Berufstätigkeit in der letzten Woche; Gründe für fehlende
Berufstätigkeit; Berufstätigkeit in der Vergangenheit; Alter bei
Kündigung der letzten Arbeitsstelle; Wochenarbeitszeit im Hauptberuf
und in eventuellen Nebenjobs; berufliche Position;
Vorgesetztenfunktion; Wegezeit zur Arbeitsstelle (Stunden und Minuten);
Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen
Unternehmen, dem Hauptsitz oder der Zweigstelle eines Unternehmens;
Branchenzugehörigkeit; Beruf (ISCO); Anzahl Arbeitstage in der letzten
Woche; Wochenstundenzahl; Dauer der Betriebszugehörigkeit in Jahren;
Betriebsgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Arbeitszufriedenheit;
momentane Jobsuche.
Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des
Partners: Wochenarbeitszeit im Hauptberuf und in eventuellen Nebenjobs,
beruflicher Status, Vorgesetztenfunktion, Branche, Beruf (ISCO), Anzahl
der Arbeitstage in der letzten Woche, Betriebszugehörigkeit,
Betriebsgröße; Alter des Partners; Anzahl Haushaltsmitglieder; Angaben
über sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad,
Geschlecht, Alter, Familienstand, Berufstätigkeit; Anzahl
Familienmitglieder, die temporär von der Familie entfernt wohnen, deren
Beziehung zum Befragten sowie Grund für Wohnen außerhalb der Familie;
Haushaltsvorstand; Einkommensquellen des Haushalts sowie
Haupteinkommensquelle; Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala;
Haushaltsbruttoeinkommen des letzten Jahres; Einkommen des Befragten
und seines Ehepartners; Zusammenleben mit einem oder beiden
Elternteilen des Befragten bzw. seines Partners; Angaben zu den Eltern
des Befragten und seines Partners: Alter, Familienstand, Wohnform und
derzeitige Berufstätigkeit der Eltern, Entfernung zum Befragten;
Häufigkeit persönlicher und anderer Kontakte (Telefonate, Schreiben von
Briefen oder E-Mail); Anzahl älterer bzw. Anzahl der Geschwister des
Befragten sowie seines Ehepartners (inklusive verstorbene); Kinderzahl
(inklusive verstorbene); Bildungsausgaben für die Kinder im letzten
Jahr; Angaben zu allen Kindern: Geschlecht, Schulbildung beendet, noch
im elterlichen Haushalt lebend, Alter, Familienstand, Berufstätigkeit,
Entfernung zum Befragten, Häufigkeit direkter und indirekter Kontakte.
Bezogen auf den Befragten im Alter von 15 Jahren: Wohnort; Größe des
damaligen Wohnorts; dörflicher Charakter des damaligen Wohnorts;
berufliche Position und Beruf (ISCO) des Vaters; Betriebsgröße der
damaligen Arbeitgeberfirma des Vaters; berufliche Position der Mutter;
Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder
Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Besuch einer Berufsfachschule.
Erster Job nach Schulabschluss: Zeit zwischen Schulabschluss und
Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf (ISCO) des Befragten;
Branchenzugehörigkeit; Betriebsgröße.
2. Schriftliche Befragung (drop off): Es wurde zwei unterschiedliche
Fragebögen verwendet. Dabei wurden Frageformulierungen bei einzelnen
Fragen bzw. Fragenkomplexen methodisch variiert.
Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl der monatlich gelesenen Bücher;
Häufigkeit des Zeitungslesens; Nutzung von: PC (daheim, auf der
Arbeit/Schule), Mobiltelefon und Fax; Versenden von E-Mails per PC bzw.
Mobiltelefon; Informationssuche im Internet, Internet-Shopping,
Online-Banking und Herstellung von Web-Seiten; Nutzungshäufigkeit von
Mobiltelefon; Arbeitsteilung im Haushalt und Häufigkeit von:
Familienessen, Essen mit Freunden, Abendessen kochen,
Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und Müll entsorgen;
Häufigkeit von Sportaktivitäten; Häufigkeit von Urlauben länger als
zwei Tage; Häufigkeit von Autofahren zum Vergnügen, Karaoke singen,
Kinobesuch, Musik hören, Videospiele, Gärtnern, Go spielen, Pachinho
spielen und Lotterielose kaufen.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; aktuelle
Krankheitssymptome und Allergien des Befragten sowie solche der
Familienmitglieder; eigene Pflegetätigkeit und gepflegte Personen;
Raucherstatus; Versuche, das Rauchen aufzugeben; Trinkgewohnheiten;
traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Zufriedenheit mit:
Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation,
Freundschaften, Gesundheit, Partnerschaft; Lebenszufriedenheit; eigenes
Glücksgefühl.
Fremdsprachen und Ausländer: Anwendung der englischen Sprache im
letzten Jahr in den Bereichen: Beruf, Kontakte knüpfen mit
ausländischen Freunden, Filme, Bücher, Internet und Überseereisen;
Einschätzung der eigenen Englischkenntnisse; beabsichtigtes Erlernen
der englischen Sprache; präferierte Fremdsprache, die der Befragte
erlernen möchte; Häufigkeit des Antreffens von Ausländern in der
Wohnumgebung; Einstellung zu einem höheren Ausländeranteil in der
Nachbarschaft; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Länder (Südkorea,
Nordkorea, China, Mongolei, Taiwan, Philippinen, Thailand, Indonesien,
Indien, Russland sowie USA).
Lebensumstände und Politik: Wohnstatus und Wohnsituation; Wohndauer;
Ortsverbundenheit; Berufstätigkeit; Kündigungsabsicht; Beurteilung der
Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden zwölf Monate; Einschätzung der
Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu
finden; Änderung der finanziellen Situation in den letzten Jahren;
Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen Familien
und im Vergleich zur finanziellen Situation in der eigenen Jugendzeit;
Vergleich der eigenen Ausgaben für die Ausbildung des ersten Kind im
Vergleich mit anderen japanischen Familien; Einschätzung der Chancen
zur Verbesserung des persönlichen Lebensstandards (soziale Mobilität);
erwartete Entwicklung der Pensions- oder Rentenhöhe im Vergleich zur
derzeitigen Rentenhöhe; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
Präferenz für staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für den
Lebensunterhalt, die medizinische Versorgung und Pflege älterer
Menschen sowie die Ausbildung und Erziehung der Kinder; eigene
politische Einordnung (konservativ oder progressiv); Einschätzung der
persönlichen Steuerlast; Beurteilung der Höhe der Regierungsausgaben in
den Bereichen Umwelt, Kriminalitätsbekämpfung, Bildung, nationale
Sicherheit, Entwicklungshilfe, Projekte öffentlicher Arbeit, soziale
Sicherung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; Einstellung zur
Entwicklungshilfe der japanischen Regierung (Skala); eigene Spenden
bzw. ehrenamtliche Tätigkeiten für Entwicklungsländer; Einstellung zur
Legalisierung der Sterbehilfe; Einstellung zur Verantwortung der
Regierung für die Angleichung der Einkommen einkommensstarker und
einkommensschwacher Familien; präferierte Änderung des Artikels 9 der
Verfassung (Kriegsverzicht und Verbot einer Offensive) und Gründe für
diese Einstellung; Einstellung zu einer Kaiserin; Einstellung zur
Thronfolge eines Abkömmlings aus der Verbindung eines weiblichen
Mitglieds der Königsfamilie mit einem Bürgerlichen; Einstellung zur
japanischen Thronfolge des erstgeborenen Kindes unabhängig vom
Geschlecht; Parteipräferenz; Parteien, die in der Lage sind
Regierungsverantwortung zu übernehmen.
Kriminalitätsbelastung: Gefährliche Gegend in der Nachbarschaft;
Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch oder Überfall; ergriffene
Sicherheitsmaßnahmen; Einstellung zu Sicherheitsmaßnahmen
(Überwachungskameras für Straßen, Wachhunde, Alarmanlagen, Bekanntgabe
der Adressen von Sexualstraftätern, Nachbarschaftsbewachung sowie
Überwachung von Internetinhalten); Einstellung zum gemeinsamen Suizid
über Internetkontakt und zum Suizid in einer ausweglosen Situation;
eigene Suizidgedanken.
Bildung: Wichtigkeit der Bildung von Kindern (außerschulischer
Unterricht, Besuch von Vorschule und Universität, Besuch einer
angesehenen Universität); Einstellung zu Bildung: Verbesserung der
Chancen bei der Berufsauswahl, beim Einkommen und den Heiratschancen
durch eine akademische Karriere; Abbruch der eigenen
Hochschulausbildung aus finanziellen Gründen; konkrete
Berufsvorstellung während der Schulzeit und gewünschter Beruf;
Berufswunsch identisch mit dem Beruf der Eltern; Verwirklichung des
Berufswunsches.
Familie und soziales Umfeld: Persönliches Engagement bei
ehrenamtlichen Reinigungsaktionen, beim Sammeln von recyclingfähigen
Wertstoffen oder in der Nachbarschaftsbewachung; ideale Kinderzahl;
Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zur
Scheidung und der Berufstätigkeit der Ehefrau; Zusammenhang zwischen
Glück und Heirat; Männer und Haushaltsführung; Rolle der Frau bzw. des
Mannes in Beruf und Ehe; Einfluss der Berufstätigkeit von Müttern auf
die Kinder; Notwendigkeit von Kindern in einer Ehe, Karriere des Mannes
wichtiger als Karriere der Frau; generelles Personenvertrauen;
Einschätzung der menschlichen Natur (Skalometer: der Mensch als
grundsätzlich gut oder böse); Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen
und Organisationen; Religionszugehörigkeit und Religiosität;
Institutionenvertrauen und Vertrauen in kirchliche Organisationen,
Medien, Politik, Polizei, Unternehmen, Schulen, Gewerkschaften,
Gerichte, Gemeinderat, Selbstverteidigungskräfte und Finanzinstitute;
Haustiere im Haushalt; Befragter sorgt für diese Haustiere; Tod eines
Hundes oder einer Katze; Einstellung zur Haustierhaltung; Forderung
nach reglementierter Tierhaltung; Haustiere als Bereicherung;
Einschläfern von unheilbar kranken Tieren; Einstellung zum
Drei-Generationen-Haushalt; finanzielle Unterstützung der Eltern durch
die erwachsenen Kinder und Verwandte; hauptverantwortliches Kind
innerhalb der Familie für die Pflege alter Eltern; Einstellung
hinsichtlich familiärer Normen: unantastbare Autorität des Vaters,
Eltern ehren, größerer Erbteil für den ältesten Sohn bzw. dasjenige
Kind, welches die Eltern gepflegt hat, Wichtigkeit eines Sohnes zur
Fortführung der Familienlinie, Pflege des Familiengrabes; Vorrang des
Mannes und der Familie über den Einzelnen; Gesundheitszustand der
Eltern und Schwiegereltern; Geschlechterrollen und Ehenormen (Skalen);
Häufigkeit von Freizeitaktivitäten mit der Familie; Nutzungshäufigkeit
von industriell vorgefertigten Mahlzeiten; Gefrierprodukte; Anzahl der
Ehen; Alter bei den einzelnen Heiraten; emotionale Beziehung in der
Partnerschaft; Entscheider in der Partnerschaft; Ehezufriedenheit; Ort
und Umstände des ersten Zusammentreffens mit dem Ehepartner;
Elterneinfluss bei der Entscheidung für den Ehepartner und der
Eheschließung; Kinder über 18 Jahre und Kind mit dem intensivsten
Kontakt zum Befragten; Häufigkeit finanzieller und praktischer
Unterstützung durch dieses Kind.
Zusätzlich verkodet wurde: Region; Ortsgröße; Fragebogenform A oder B;
Interviewdauer; Interviewdatum (Monat und Tag); Abholdatum des
Drop-off-Fragebogens; Gewichtungsfaktor.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Fragenverständnis; Charakter des Wohnumfelds; Reihenfolge von Interview
und schriftlicher Befragung.
GESIS
Beschreibung der beruflichen und familiären Situation.
Gesellschaftliche und politische Einstellungen.
Themen:
1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage,
Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); berufliche Position;
Branchenzugehörigkeit; Beruf; Betriebsgröße; Anteil der weiblichen
Arbeitnehmer in Prozent; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem
selbständigen Unternehmen oder in einer Filiale; Dauer der
Betriebszugehörigkeit; Weiterbildung im letzten Jahr und Finanzierung
durch das Unternehmen oder den Befragten; Dauer der Fortbildung;
Vorgesetztenfunktion; Existenz einer Gewerkschaft im Unternehmen und
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zeitvertrag oder unbefristeter
Arbeitsvertrag; Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit für die
kommenden zwölf Monate; Einschätzung der Chancen im Falle des
Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden;
Arbeitsorientierung; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsichten;
Bruttojahreseinkommen im vergangenen Jahr; Lohnzahlung nach Stunde,
Tag, Woche, Monat oder Jahr; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten
Stunden im Zweitjob; Arbeitslosigkeit nach Ausbildungsabschluss und
Dauer; Dauer der Arbeitssuche; Anzahl der bisherigen
Arbeitsverhältnisse; Gründe für Nichtbeschäftigung; Zufriedenheit mit
der Beschäftigung als Hausfrau/-mann; Arbeit in bezahlter Stellung;
Kündigungsgrund, Beschreibung des letzten Jobs, Betriebsgröße;
beruflicher Status; Branche; Bruttojahreseinkommen des letzten Jobs;
Arbeitswunsch; aktive Jobsuche; Hauptquelle der momentanen Einkünfte;
Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des Partners:
Wochenstundenzahl, Betriebsgröße, beruflicher Status, Branche, Dauer
der Betriebszugehörigkeit und Einkommen.
Person, die den Hauptteil der Hausarbeit bestreitet; Wichtigkeit
ausgewählter Ansprüche an eine ideale Arbeit (Skala);
Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala; Parteipräferenz;
Einschätzung der Fähigkeit der politischen Parteien zur Machtübernahme;
Wohnstatus; Wohnfläche in qm.
Familie: Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder, die temporär
außerhalb der Familie leben; Angaben über sämtliche Familienmitglieder
bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Alter, Geschlecht, wohnhaft in der
Familie, Grund für ein Leben außerhalb der Familie; Haushaltsvorstand;
Kinderzahl (inklusive verstorbene), Geburtsjahr der Kinder; Geschlecht
und Alter der Kinder; Anzahl der Geschwister; Anzahl der Geschwister
des Partners; Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen
Wohnorts; Präfekturkennziffer des damaligen Wohnorts; Landschaftsart
des damaligen Wohnorts; berufliche Position und Beruf des Vaters;
Betriebsgröße der Firma des Vaters; berufliche Position der Mutter;
Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder
Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Besuch spezieller Schulformen;
Leistungsniveau des Befragten im dritten Jahr der Junior Highschool.
Ehe: Alter bei erster Heirat; Scheidung und Scheidungshäufigkeit;
Alter bei Scheidung; Wiederheirat; Verwitwung; Alter zum Zeitpunkt des
Todes des Partners; Höhe des Haushaltsbruttoeinkommens des letzten
Jahres.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Verständnis der Fragen von dem Befragten; Reihenfolge von Interview und
schriftlichem Fragebogen; Interviewdatum; Uhrzeit des Interviews;
Interviewdauer.
2. Schriftliche Befragung (drop off):
Häufigkeit des Zeitungslesens; Anzahl der gelesenen Bücher in einem
Monat; Fernsehkonsum pro Tag; Änderung der finanziellen Situation in
den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen
japanischen Familien und Vergleich der finanziellen Situation in der
eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den Lebensstandard zu
verbessern (soziale Mobilität); Zufriedenheit mit: Wohnumfeld,
Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation,
Freundschaften, Gesundheit; Besuch joborientierter und
hobbyorientierter Kurse; Einschätzung der eigenen gesundheitlichen
Situation; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Einstellung zum
Drei-Generationen-Haushalt; Beurteilung ausgewählter Aussagen zu: Ehe
und Scheidung, Beteiligung des Mannes im Haushalt, Leben nach dem Tod,
Novelle des Jugendrechts, Todesstrafe, Behandlung Krimineller;
Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Arbeitsteilung im
Haushalt und Häufigkeit von: Familienessen, Essen oder Treffen mit
Freunden, Abendessen kochen, Wäsche waschen, Lebensmitteleinkäufen und
Hausputz; staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für die
medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen; soziale
Verantwortung beim Staat oder dem Einzelnen; Beurteilung der
politischen Wirksamkeit (Skala); Beurteilung des Staatsetats für
Umwelt, Kriminalitätsbekämpfung, Bildung, nationale Sicherheit,
Auslandshilfe, öffentliche Arbeiten (Beispiel: Straßenbau), soziale
Sicherheit, Renten und Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit; Standpunkt
zur Wahl eines weiblichen Gouverneurs; Einschätzung der zu zahlenden
Einkommenssteuer; Einschätzung der Gefahr ausgenutzt zu werden;
generelles Vertrauen in die Menschen; Mensch als grundsätzlich gut oder
böse; Institutionenvertrauen; Mitgliedschaft in ausgewählten
Organisationen; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten;
Gewalterfahrung als Kind oder Erwachsener; gefährliche Gegend in der
Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch und erlebter
Überfall; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren;
Einstellung zu mehr Ausländern in der Nachbarschaft; Kontakte zu
Ausländern (Skala); ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen
bei Einzelkind; Meinung zum Namenswechsel bei der Heirat;
Pflegebedürftigkeit eines Familienmitglieds; Art des gewünschten
Begräbnisses und Begründung; Rolle der Frau in Beruf und Ehe (Skala);
Einstellung zur Ehe; Einstellung zur physischen Bestrafung von Kindern,
zur Sterbehilfe, zur Verantwortlichkeit der Regierung bei der
Reduzierung sozialer Ungleichheit, zu außerehelichen sexuellen
Beziehungen, zur Kinderprostitution, Homosexualität und Pornographie;
Häufigkeit von Sex im letzten Jahr; Raucher; Trinkgewohnheiten; Besitz
eines Organspendeausweises; Religionszugehörigkeit und Religiosität;
Höhe der Rente als Sicherung des derzeitigen Lebensstandards; eigene
politische Einordnung (konservativ oder progressiv);
Internetnutzungsgewohnheiten; eigenes Glücksgefühl; Haustiere und deren
Bedeutung; Religionszugehörigkeit des Partners und Religiosität;
Zufriedenheit in der Ehe; Gesundheitszustand des Partners; Häufigkeit
von Arbeiten des Partners im Haushalt; Organisation (Aufteilung) des
Haushaltsbudgets; Pflege eines Familienmitglieds durch den Partner.
GESIS
Beschreibung der beruflichen und familiären Situation.
Gesellschaftliche und politische Einstellungen.
Themen: 1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage,
Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); Häufigkeit von Urlaub an vier
aufeinander folgenden Tagen im letzten Jahr; Wegezeit zur Arbeit und
benutztes Verkehrsmittel; berufliche Position; Branchenzugehörigkeit;
Beruf; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen
Unternehmen oder in einer Filiale; Betriebsgröße; Dauer der
Betriebszugehörigkeit; Vorgesetztenfunktion;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit für
die kommenden zwölf Monate; Einschätzung der Chancen im Falle des
Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden;
Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsichten; Bruttojahreseinkommen im
vergangenen Jahr; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im
Zweitjob; Hauptquelle der momentanen Einkünfte; Familienstand;
Beschreibung der Beschäftigungssituation des Partners: Arbeitstage,
beruflicher Status, Branche, Betriebsgröße und Einkommen;
Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala; Wohnort im Alter von 15
Jahren; Größe des damaligen Wohnorts; Landschaftsart des damaligen
Wohnorts; Wohnstatus.
Familie: Wohnhaft bei der Familie; Haushaltsgröße; Anzahl der
Familienmitglieder, die temporär außerhalb der Familie leben; Angaben
über sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Alter,
Geschlecht, wohnhaft in der Familie, Grund für ein Leben außerhalb der
Familie; Haushaltsvorstand; Kinderzahl (inklusive verstorbene);
berufliche Position und Beruf des Vaters; Betriebsgröße der Firma des
Vaters; berufliche Position der Mutter; Bildungsgrad des Befragten, des
Partners und der Eltern; Abschluss oder Abbruch der zuletzt besuchten
Schule; Haushaltsbruttoeinkommens des letzten Jahres.
2. Schriftliche Befragung (drop off): Häufigkeit des Zeitungslesens;
Anzahl der gelesenen Bücher in einem Monat; Änderung der finanziellen
Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation
mit anderen japanischen Familien und Vergleich der finanziellen
Situation in der eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den
Lebensstandard zu verbessern (soziale Mobilität); Zufriedenheit mit:
Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation,
Freundschaften, Gesundheit; Selbsteinschätzung der eigenen
gesundheitlichen Situation; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit;
Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt; Arbeitsteilung im Haushalt
und Häufigkeit von: Familienessen, Essen oder Treffen mit Freunden,
Abendessen kochen, Wäsche waschen, Lebensmitteleinkäufen, Hausputz und
Müll entsorgen; staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für die
medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen sowie Ausbildung
und Erziehung der Kinder; generelles Vertrauen in die Menschen; der
Mensch als grundsätzlich gut oder böse; Institutionenvertrauen; ideale
Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Meinung zum
Namenswechsel bei der Heirat; Rolle der Frau in Beruf und Ehe (Skala);
Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen; Kenntnis von Gewalt an
Schulen; Verantwortlichkeit für den Selbstmord eines schikanierten
Schülers; Einstellung zur Anwesenheit des Sportlehrers beim Unterricht;
Einstellung zur Wahl eines weiblichen Gouverneurs und des Betretens des
Sumo Rings zur Siegerehrung durch die Ministerpräsidentin; Häufigkeit
von Sport und freizeitlichen Aktivitäten; Allergien in der Familie;
Beurteilung zur Novellierung des Jugendrechts; gefährliche Gegend in der
Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch und erlebter
Überfall; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Höhe der
Rente als Sicherung des derzeitigen Lebensstandards; eigene politische
Einordnung (konservativ oder progressiv); Internetnutzungsgewohnheiten;
eigenes Glücksgefühl; Aufzählung der häufig gelesenen Zeitungen;
Kontakte zu Ausländern; Ausländer in der Nachbarschaft; Einstellung zu
mehr Ausländern in der Nachbarschaft; erwarteter Einfluss auf die
Gesellschaft durch mehr Ausländer; Einstellung zur Sterbehilfe;
Einstellung zur Verantwortlichkeit der Regierung bei der Reduzierung
sozialer Ungleichheit; Raucher; Trinkgewohnheiten;
Religionszugehörigkeit und Religiosität; Konsumgewohnheiten und deren
Änderungen in den letzten Jahren (Skala); Ortsverbundenheit, Wohndauer
und Umzugsneigung; Verhalten bei Beobachtung eines Ladendiebstahls;
Häufigkeit des Einkaufs in der Nachbarschaft; Englischkenntnisse und
Gebrauch im Alltag; englischer Fremdsprachenerwerb außerhalb der Schule;
Gründe für das zukünftige Erlernen der englischen Sprache; Fernsehkonsum
pro Tag; Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Einstellung zur
Leihmutterschaft; Einschätzung der persönlichen Steuerlast; Einstellung
zur Legitimation von Casinos und Bereitschaft zum Besuch.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Verständnis der Fragen von dem Befragten; Reihenfolge von Interview und
schriftlichem Fragebogen; Interviewdatum; Interviewdauer.
GESIS
Beschreibung der beruflichen und familiären Situation.
Gesellschaftliche und politische Einstellungen.
Themen: 1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage,
Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); berufliche Position;
Branchenzugehörigkeit; Beruf; Betriebsgröße; Anteil der weiblichen
Arbeitnehmer in Prozent; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem
selbständigen Unternehmen oder in einer Filiale; Dauer der
Betriebszugehörigkeit; Vorgesetztenfunktion;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zeitvertrag oder unbefristeter Vertrag;
Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden zwölf Monate;
Einschätzung der Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen
äquivalenten Job zu finden; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsichten;
Bruttojahreseinkommen im vergangenen Jahr; Lohnzahlung nach Stunde, Tag,
Woche, Monat oder Jahr; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im
Zweitjob; Arbeitslosigkeit nach Ausbildungsabschluss und Dauer; Anzahl
der bisherigen Arbeitsverhältnisse; Zufriedenheit mit der Beschäftigung
als Hausfrau bzw. Hausmann; Arbeit in bezahlter Stellung;
Kündigungszeitpunkt, Beschreibung des letzten Jobs, Kündigungsgrund;
Branche; beruflicher Status; Betriebsgröße; Bruttojahreseinkommen des
letzten Jobs; Arbeitswunsch; aktive Jobsuche; Hauptquelle der momentanen
Einkünfte; Dauer der Arbeitssuche nach Ausbildungsabschluss;
Vermittlungsinstanz für den ersten Job; Branchenzugehörigkeit des ersten
Jobs; berufliche Position im ersten Job; Betriebsgröße beim ersten Job;
Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des Partners:
Wochenstundenzahl, beruflicher Status, Branche, Betriebsgröße, Dauer der
Betriebszugehörigkeit und Einkommen; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche
an eine ideale Arbeit (Skala).
Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala; Parteipräferenz;
Parteineigung; Einschätzung der Fähigkeit der politischen Parteien zur
Machtübernahme; Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen
Wohnorts; Präfekturkennziffer des damaligen Wohnorts; Landschaftsart des
damaligen Wohnorts; Wohnstatus; Wohnfläche in qm; Anzahl der Geschwister
des Befragten und seines Partners (inklusive verstorbene).
Familie: Familiengröße; Anzahl der Familienmitglieder, die temporär
außerhalb des Haushalts leben; Angaben über sämtliche Familienmitglieder
bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Alter, Geschlecht, wohnhaft innerhalb
des Haushalts, Grund für ein Leben außerhalb des Haushalts;
Haushaltsvorstand; Kinderzahl (inklusive verstorbene), Geburtsjahr der
Kinder; Geschlecht und Alter der Kinder; berufliche Position und Beruf
des Vaters; Betriebsgröße der Firma des Vaters; berufliche Position der
Mutter; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern;
Abschluss oder Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Besuch spezieller
Schulformen; Leistungsniveau des Befragten im dritten Jahr der Junior
Highschool; Hauptfach in der High School; Prozentzahl der Absolventen,
die auf die Universität oder das College gingen; Schulart (öffentlich
oder privat).
Ehe: Alter bei erster Heirat; Scheidung und Scheidungshäufigkeit; Alter
bei Scheidung; Wiederheirat; Verwitwung und Häufigkeit; Alter zum
Zeitpunkt des Todes des Partners; Wiederheirat; Höhe des
Haushaltsbruttoeinkommens des letzten Jahres; Haushaltsausgaben des
letzten Jahres; Ausgaben für die Ausbildung der Kinder im letzten Jahr.
2. Schriftliche Befragung (drop off):
Häufigkeit des Zeitungslesens; Anzahl der gelesenen Bücher in einem
Monat; Änderung der finanziellen Situation in den letzten Jahren;
Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen Familien
und Vergleich der finanziellen Situation in der eigenen Kindheit;
Einschätzung der Chancen, den Lebensstandard zu verbessern (soziale
Mobilität); Zufriedenheit mit: Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten,
Familienleben, finanzieller Situation, Freundschaften, Gesundheit;
Selbsteinschätzung der gesundheitlichen Situation; Selbsteinstufung der
Schichtzugehörigkeit; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt;
Arbeitsteilung im Haushalt und Häufigkeit von: Familienessen, Essen oder
Treffen mit Freunden, Abendessen kochen, Wäsche waschen,
Lebensmitteleinkäufen und Hausputz, Müll entsorgen; staatliche oder
individuelle Verantwortlichkeit für die medizinische Versorgung und
Pflege von älteren Menschen sowie Ausbildung und Erziehung der Kinder;
generelles Vertrauen in die Menschen; der Mensch als grundsätzlich gut
oder böse; Mitgliedschaften; Institutionenvertrauen; ideale Kinderzahl;
Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Meinung zum
Namenswechsel bei der Heirat; Pflege eines Familienmitglieds; Rolle der
Frau in Beruf und Ehe (Skala); Häufigkeit ausgewählter
Freizeitaktivitäten; Häufigkeit von sportlichen Aktivitäten; gefährliche
Gegend in der Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch und
erlebter Überfall; traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren;
Beurteilung der in der Schule gewonnenen Fähigkeiten; Beurteilung
ausgewählter Aussagen zu sozialer Ungleichheit und Bildung (Skala); Art
des Schulbesuchs; Allergien in der Familie; Einstellung zur Sterbehilfe;
Einstellung zur Verantwortlichkeit der Regierung bei der Reduzierung
sozialer Ungleichheit; Raucher; Trinkgewohnheiten;
Religionszugehörigkeit und Religiosität; Höhe der Rente als Sicherung
des derzeitigen Lebensstandards; eigene politische Einordnung
(konservativ oder progressiv); Internetnutzungsgewohnheiten; eigenes
Glücksgefühl; Einstellung zu mehr Ausländern in der Nachbarschaft;
Kontakte zu Ausländern (Skala); Aufzählung der häufig gelesenen
Zeitungen; Beurteilung ausgewählter Aussagen zum Energiesparen und zum
Umweltschutz (Skala); Zufriedenheit mit dem Umweltschutz durch Regierung
und Wirtschaft; Wichtigkeit von Umweltschutzkriterien beim Kauf
langlebiger Wirtschaftsgüter (Skala); Häufigkeit ehrenamtlicher
Aktivitäten; Art der Unterstützung caritativer Organisationen; Interesse
an ehrenamtlicher Tätigkeit in der Zukunft; Fernsehkonsum pro Tag;
Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Englischkenntnisse und
Gebrauch im Alltag; Beurteilung der Höhe der zu zahlenden
Einkommenssteuer; Einstellung zu einer Legalisierung von Casinos und
Bereitschaft zum Besuch.
Ehezufriedenheit; Gesundheitszustand des Partners; Häufigkeit von
Arbeiten des Partners im Haushalt; Pflege eines Familienmitglieds durch
den Partner.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Verständnis der Fragen durch den Befragten; Reihenfolge von Interview
und schriftlichem Fragebogen; Interviewdatum; Interviewdauer.
GESIS
Beschreibung der beruflichen und familiären Situation.
Gesellschaftliche und politische Einstellungen.
Themen: 1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage,
Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); berufliche Position;
Branchenzugehörigkeit; Beruf; Betriebsgröße; Anteil der weiblichen
Arbeitnehmer in Prozent; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem
selbständigen Unternehmen oder in einer Filiale; Dauer der
Betriebszugehörigkeit; Weiterbildung im letzten Jahr und Finanzierung
durch das Unternehmen oder den Befragten; Dauer der Fortbildung;
Vorgesetztenfunktion; Existenz einer Gewerkschaft im Unternehmen und
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zeitvertrag oder unbefristeter
Arbeitsvertrag; Beurteilung der Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden
zwölf Monate; Einschätzung der Chancen im Falle des
Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden;
Arbeitsorientierung; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsichten;
Bruttojahreseinkommen im vergangenen Jahr; Lohnzahlung nach Stunde, Tag,
Woche, Monat oder Jahr; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im
Zweitjob; Arbeitslosigkeit nach Ausbildungsabschluss und Dauer; Dauer
der Arbeitssuche; Anzahl der bisherigen Arbeitsverhältnisse; Gründe für
Nichtbeschäftigung; Zufriedenheit mit der Beschäftigung als Hausfrau
bzw. Hausmann; Arbeit in bezahlter Stellung; Kündigungsgrund,
Beschreibung des letzten Jobs, Betriebsgröße; beruflicher Status;
Branche; Bruttojahreseinkommen des letzten Jobs; Arbeitswunsch; aktive
Jobsuche; Haupteinkommensquelle; Familienstand; detaillierte Angaben zur
Beschäftigung des Partners in der letzten Woche: Wochenarbeitszeit,
berufliche Stellung, Jobbeschreibung, Betriebsgröße, Beschäftigungsdauer
im momentanen Betrieb, Bruttojahreseinkommen.
Arbeitsteilung im Haushalt; Wichtigkeit verschiedener Aspekte im Beruf
(Skala): sicherer Arbeitsplatz, hohes Einkommen, gute
Aufstiegsmöglichkeiten, interessante Tätigkeit, Unabhängigkeit, soziale
Ausrichtung der Arbeit, einen Beitrag für die Gesellschaft leisten,
flexible Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
Weiterbildungsmöglichkeiten; Selbsteinstufung auf einer
Oben-Unten-Skala; Parteipräferenz; Parteisympathie; Einschätzung der
Fähigkeiten der politischen Parteien zur Machtübernahme; Wohnstatus;
Wohnfläche in qm.
Familie: Anzahl der Familienmitglieder im Haushalt und außerhalb des
Haushalts; Nennung sämtlicher Familienmitglieder mit: Alter, Geschlecht,
im Haushalt lebend, Grund für eventuelles getrennt leben,
verwandtschaftliches Verhältnis; Haushaltsvorstand; Kinderzahl
(inklusive verstorbene), Geburtsjahr der Kinder, Geschlecht, Alter;
Geschwisterzahl; Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen
Wohnorts; Präfekturkennziffer des damaligen Wohnorts; landschaftliche
Umgebung des damaligen Wohnorts; berufliche Stellung des Vaters;
Beschreibung der Arbeit des Vaters; Betriebsgröße im Unternehmen;
Erwerbstätigkeit der Mutter sowie berufliche Stellung; Bildungsgrad des
Befragten, des Partners und der Eltern; schulisches Leistungsniveau des
Befragten im dritten Jahr der Junior Highschool.
Ehe: Alter bei erster Heirat; Scheidung; Alter bei Scheidung;
Wiederheirat; Verwitwung; Alter zum Zeitpunkt des Todes des Partners;
Höhe des Haushaltsbruttoeinkommens des letzten Jahres.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Verständnis der Fragen von dem Befragten; Reihenfolge von Interview und
schriftlichem Fragebogen; Interviewdatum; Uhrzeit des Interviews;
Interviewdauer.
2. Schriftliche Befragung (drop off):
Häufigkeit des Zeitungslesens; Anzahl der gelesenen Bücher in einem
Monat; Fernsehkonsum pro Tag; Änderung der finanziellen Situation in den
letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen
japanischen Familien und Vergleich der finanziellen Situation in der
eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den Lebensstandard zu
verbessern (soziale Mobilität); Zufriedenheit mit: Wohnumfeld,
Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation,
Freundschaften und Gesundheit; Besuch joborientierter und
hobbyorientierter Kurse; Selbsteinschätzung der gesundheitlichen
Situation; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Einstellung zum
Drei-Generationen-Haushalt; Beurteilung ausgewählter Aussagen zu: Ehe
und Scheidung, Beteiligung des Mannes im Haushalt, Leben nach dem Tod,
Novelle des Jugendrechts, Todesstrafe, Behandlung Krimineller;
Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Arbeitsteilung im Haushalt
und Häufigkeit von: Familienessen, Essen oder Treffen mit Freunden,
Abendessen kochen, Wäsche waschen, Lebensmitteleinkäufen und Hausputz;
Präferenz für staatliche oder individuelle Verantwortung für die
medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen; soziale
Verantwortung beim Staat oder dem Einzelnen; Beurteilung der politischen
Wirksamkeit (Skala); Beurteilung des Staatsetats für Umwelt,
Kriminalitätsbekämpfung, Bildung, nationale Sicherheit, Auslandshilfe,
öffentliche Arbeiten (Beispiel: Straßenbau), soziale Sicherheit, Renten
und Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit; Standpunkt zur Wahl eines
weiblichen Gouverneurs; Einschätzung der zu zahlenden Einkommenssteuer;
Einschätzung der Gefahr ausgenutzt zu werden; generelles Vertrauen in
die Menschen; der Mensch als grundsätzlich gut oder böse;
Institutionenvertrauen; Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen;
Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Gewalterfahrung als Kind
oder Erwachsener; gefährliche Gegend in der Nachbarschaft;
Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch und erlebter Überfall;
traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Einstellung zu mehr
Ausländern in der Nachbarschaft; Kontakte zu Ausländern (Skala); ideale
Kinderzahl; Präferenz für Junge oder Mädchen bei Einzelkind; Meinung zum
Namenswechsel bei der Heirat; Pflegebedürftigkeit eines
Familienmitglieds; Art des gewünschten Begräbnisses und Begründung;
Rolle der Frau in Beruf und Ehe (Skala); Einstellung zur Ehe;
Einstellung zur physischen Bestrafung von Kindern, zur Sterbehilfe, zur
Verantwortung der Regierung bei der Reduzierung sozialer Ungleichheit,
zu außerehelichen sexuellen Beziehungen, zur Kinderprostitution,
Homosexualität und Pornographie; Häufigkeit von Sex im letzten Jahr;
Raucher; Trinkgewohnheiten; Besitz eines Organspendeausweises;
Religionszugehörigkeit und Religiosität; Höhe der Rente als Sicherung
des derzeitigen Lebensstandards; Selbsteinschätzung des politischen
Standorts (konservativ oder progressiv); Internetnutzungsgewohnheiten;
eigenes Glücksgefühl; Haustierbesitz und deren Bedeutung;
Religionszugehörigkeit und Religiosität des Partners; Ehezufriedenheit;
Gesundheitszustand des Partners; Arbeitsteilung im Haushalt;
Organisation (Aufteilung) des Haushaltsbudgets.
GESIS
Beschreibung der beruflichen und familiären Situation.
Themen: Die Befragung wurde in zwei Teilen durchgeführt, wobei die
Reihenfolge der Fragebogenapplizierung variierte.
1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage,
Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); Häufigkeit von Urlaub an vier
aufeinander folgenden Tagen im letzten Jahr; Wegezeit zur Arbeit und
benutztes Verkehrsmittel; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem
selbständigen Unternehmen, dem Hauptsitz oder der Zweigstelle eines
Unternehmens; berufliche Position; Branchenzugehörigkeit; Beruf; Betriebsgröße;
Dauer der Betriebszugehörigkeit (in Jahren); Bruttojahreseinkommen im
vergangenen Jahr; Vorgesetztenfunktion; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Arbeitszufriedenheit und präferiertes Verhalten bei Unzufriedenheit
(Jobwechsel oder Versuch, die Arbeitsbedingungen am jetzigen
Arbeitsplatz zu verbessern); Kündigungsabsichten; Beurteilung der
Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden zwölf Monate; Einschätzung der
Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu
finden; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im Zweitjob;
momentane Jobsuche; Haupteinkommensquelle; Einschätzung, ob
Joberfahrung an verschiedenen Arbeitsplätzen oder an einem Arbeitsplatz
wichtiger ist; Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala.
Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des
Partners: Arbeitstage, Gesamtstundenzahl, beruflicher Status, Beruf,
Branche, Betriebsgröße und Einkommen; Alter des Partners; Zusammenleben
mit dem Partner bzw. mit einem oder beiden Elternteilen; Alter der
Eltern; Kinderzahl (inklusive verstorbene); Angaben über sämtliche
Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Alter, Geschlecht,
wohnhaft in der Familie, Grund für Wohnen außerhalb der Familie;
Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder, die temporär außerhalb
der Familie leben; Haushaltsvorstand; Haushaltsbruttoeinkommens des
letzten Jahres; Kfz-Besitz: Anzahl der Autos, empfundene Belastung
durch: Benzinpreise, Versicherung bzw. Steuern, Erwerb bzw.
Kreditabzahlung, Reparatur bzw. Instandhaltung und Stellplatz-Miete;
Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen Wohnorts;
dörflicher Charakter des damaligen Wohnorts; berufliche Position und
Beruf des Vaters; Betriebsgröße der damaligen Arbeitgeberfirma des
Vaters; berufliche Position der Mutter; Anzahl der Geschwister des
Befragten; Anzahl der Geschwister des Partners; Bildungsgrad des
Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder Abbruch der
zuletzt besuchten Schule.
Erster Job nach Schulabschluss: Zeit zwischen Schulabschluss und
Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf des Befragten,
Branchenzugehörigkeit; Betriebsgröße.
2. Schriftliche Befragung (drop off):
Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl der monatlich gelesenen Bücher;
Häufigkeit des Zeitungslesens; Aufzählung der häufig gelesenen Zeitungen;
Nutzung von: PC (daheim, auf der Arbeit/Schule), Mobiltelefon und Fax;
Versenden von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon; Nutzung von Informationssuche,
Internet-Shopping, Online-Banking und Herstellung von Web-Seiten per PC bzw.
Mobiltelefon; Arbeitsteilung im Haushalt und Häufigkeit von: Familienessen,
Essen oder Treffen mit Freunden, Abendessen kochen, Wäsche waschen,
Lebensmitteleinkäufen, Hausputz und Müll entsorgen; Häufigkeit von
Sport und Freizeitaktivitäten; Mitgliedschaft in Vereinen;
Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Führerschein-Besitz sowie
Häufigkeit und Motive der Nutzung; Einstellung zum Besitz eines
privaten Autos: Nachteil im Alltag und Einengung der Aktivitäten bei
Nicht-Besitz, Fahrvergnügen, hohe Betriebskosten, Unfallgefahr und
Umweltverschmutzung bei Auto-Besitz; Zufriedenheit mit: Wohnumfeld,
Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation,
Freundschaften, Gesundheit, Partnerschaft.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; aktuelle
Krankheitssymptome und Allergien des Befragten sowie solche der
Familienmitglieder; Raucher; Trinkgewohnheiten; traumatische Erlebnisse
in den letzten fünf Jahren; Vertrauensperson bei einem angenommenen
Nervenzusammenbruch (Familie, Freunde, Psychiater, Arzt, Geistliche);
Teilnahme des Befragten und der Familienmitglieder an einer
psychologischen Beratung in den letzten fünf Jahren; Einschätzung der
eigenen Psychologie-Kenntnisse im Vergleich zum Durchschnittsbürger;
Einstellung zu einer verstärkten Schulung sozialer Kompetenzen;
Einschätzung der Gründe für Jugendkriminalität (psychologische
Verfassung des Täters, Familienumfeld, schulisches Umfeld, Rechtslage,
sozioökonomische Disparitäten); Einstellung zu genmanipulierter
Nahrung (Skala); Aufzählung von möglichen genmanipulierten Produkten.
Lebensumstände und Politik: Wohnstatus und Wohnsituation, Wohndauer
und Umzugsneigung; Ortsverbundenheit; Änderung der finanziellen
Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation
mit anderen japanischen Familien und Vergleich zur finanziellen
Situation in der eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den
Lebensstandard zu verbessern (soziale Mobilität); Einschätzung der
eigenen Rente als ausreichende Sicherung des derzeitigen
Lebensstandards; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
Einstellung zu einem höheren Ausländeranteil in der Nachbarschaft;
Präferenz für staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für die
medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen sowie die
Ausbildung und Erziehung der Kinder; eigene politische Einordnung
(konservativ oder progressiv); Einschätzung der persönlichen Steuerlast;
Einstellung zur Sterbehilfe; Einstellung zur Verantwortlichkeit der
Regierung bei der Reduzierung sozialer Ungleichheit; Parteipräferenz;
gefährliche Gegend in der Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter
Hauseinbruch oder erlebter Überfall; Einstellung zu einer Kreditaufnahme
zur Verbesserung der Lebensumstände; Assoziationen zu Kreditkarten
(Zweckmäßigkeit, übermäßiger Gebrauch, krimineller Missbrauch, gesetzlich
regulierte Werbung); Besitz von Kreditkarten und Nutzungshäufigkeit sowie
genutzte Funktionen; Einstellung zu Konsumkrediten aus dem Automaten
(Zweckmäßigkeit, übermäßiger Gebrauch, krimineller Missbrauch,
gesetzlich regulierte Werbung); eigene Nutzungshäufigkeit und Gründe
für die Darlehensaufnahme in den letzten 3 Jahren.
Familie und soziales Umfeld: ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge
oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zur Rolle der Frau bzw. des
Mannes in Beruf und Ehe; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt;
generelles Personenvertrauen; der Mensch als grundsätzlich gut oder
böse; Übernahme von Ehrenämtern: Regelmäßigkeit und Art der Aktivität;
Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen; Spenden im
letzten Jahr: Empfänger und Höhe der Spende; Religionszugehörigkeit und
Religiosität; Wichtigkeit von Aktivitäten im späteren Leben: Arbeit,
örtliche Aktivitäten in der Nachbarschaft oder in Senioren-Verbänden,
Kultur und Sport, Ehrenämter, Unterhaltung, Studieren und
Weiterbildung, Präferenz für Zeitvertreib mit Familie, Verwandtschaft,
Freunden oder allein; Wichtigkeit ausgewählter Beziehungen für ein
erfülltes Leben, z.B. Partner, Kinder, Freunde, Haustiere etc.;
Institutionenvertrauen: Medien, Politik u.ä.; eigenes Glücksgefühl.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Verständnis der Fragen; Reihenfolge von Interview und schriftlichem
Fragebogen; Datum und Dauer des Interviews.
GESIS
The module was administered as a post-election interview. The resulting data are provided along with voting, demographic, district and macro variables in a single dataset.
CSES Variable Table
The list of variables is being provided on the CSES Website to help in understanding what content is available from CSES, and to compare the content available in each module.
Themes:
MICRO-LEVEL DATA:
Identification and study administration variables:
weighting factors; election type; date of election 1st and 2nd round; study timing (post-election study, pre-election and post-election study, between rounds of majoritarian election); mode of interview; gender of interviewer; date questionnaire administered; primary electoral district of respondent; number of days the interview was conducted after the election; language of questionnaire.
Demography:
year and month of birth; gender; education; marital status; union membership; union membership of others in household; business association membership, farmers´ association membership; professional association membership; current employment status; main occupation; socio economic status; employment type - public or private; industrial sector; current employment status, occupation, socio economic status, employment type - public or private, and industrial sector of spouse; household income; number of persons in household; number of children in household under the age of 18; number of children in household under the age of 6; attendance at religious services; religiosity; religious denomination; language usually spoken at home; region of residence; race; ethnicity; rural or urban residence; primary electoral district; country of birth; year arrived in current country.
Survey variables:
perception of public expenditure on health, education, unemployment benefits, defense, old-age pensions, business and industry, police and law enforcement, welfare benefits; perception of improving individual standard of living, state of economy, government's action on income inequality; respondent cast a ballot at the current and the previous election; vote choice (presidential, lower house and upper house elections) at the current and the previous election; respondent cast candidate preference vote at the current and the previous election; difference who is in power and who people vote for; sympathy scale for selected parties and political leaders; assessment of parties on the left-right-scale and/or an alternative scale; self-assessment on a left-right-scale and an optional scale; satisfaction with democracy; party identification; intensity of party identification, institutional and personal contact in the electoral campaigning, in person, by mail, phone, text message, email or social networks, institutional contact by whom; political information questions; expected development of household income in the next twelve month; ownership of residence, business or property or farm or livestock, stocks or bonds, savings; likelihood to find another job within the next twelve month; spouse likelihood to find another job within the next twelve month.
DISTRICT-LEVEL DATA:
number of seats contested in electoral district; number of candidates; number of party lists; percent vote of different parties; official voter turnout in electoral district.
MACRO-LEVEL DATA:
election outcomes by parties in current (lower house/upper house) legislative election; percent of seats in lower house received by parties in current lower house/upper house election; percent of seats in upper house received by parties in current lower house/upper house election; percent of votes received by presidential candidate of parties in current elections; electoral turnout; party of the president and the prime minister before and after the election; number of portfolios held by each party in cabinet, prior to and after the most recent election; size of the cabinet after the most recent election; number of parties participating in election; ideological families of parties; left-right position of parties assigned by experts and alternative dimensions; most salient factors in the election; fairness of the election; formal complaints against national level results; election irregularities reported; scheduled and held date of election; irregularities of election date; extent of election violence and post-election violence; geographic concentration of violence; post-election protest; electoral alliances permitted during the election campaign; existing electoral alliances; requirements for joint party lists; possibility of apparentement and types of apparentement agreements; multi-party endorsements on ballot; votes cast; voting procedure; voting rounds; party lists close, open, or flexible; transferable votes; cumulated votes if more than one can be cast; compulsory voting; party threshold; unit for the threshold; freedom house rating; democracy-autocracy polity IV rating; age of the current regime; regime: type of executive; number of months since last lower house and last presidential election; electoral formula for presidential elections; electoral formula in all electoral tiers (majoritarian, proportional or mixed); for lower and upper houses was coded: number of electoral segments; linked electoral segments; dependent formulae in mixed systems; subtypes of mixed electoral systems; district magnitude (number of members elected from each district); number of secondary and tertiary electoral districts; fused vote; size of the lower house; GDP growth (annual percent); GDP per capita; inflation, GDP Deflator (annual percent); Human development index; total population; total unemployment; TI corruption perception index; international migrant stock and net migration rate; general government final consumption expenditure; public spending on education; health expenditure; military expenditure; central government debt; Gini index; internet users per 100 inhabitants; mobile phone subscriptions per 100 inhabitants; fixed telephone lines per 100 inhabitants; daily newspapers; constitutional federal structure; number of legislative chambers; electoral results data available; effective number of electoral and parliamentary parties.
GESIS
Das Modul wurde als Nachwahl-Befragung durchgeführt. Die daraus resultierenden
Daten werden mit Daten über das Abstimmungsverhalten, demographischen Daten, und Variablen auf Wahlkreis- und Länderebene in einem einzelnen Datensatz bereitgestellt.
CSES Variable List
Eine Liste aller Variablen wird auf der Webseite des CSES bereitgestellt. Sie verdeutlicht, welche Inhalte über das CSES verfügbar sind und erlaubt es die Inhalte über verschiedene Module des CSES zu vergleichen.
Themen:
INDIVIDUALDATEN:
Technische Variablen:
Gewichtungsvariablen; Art der Wahl; Datum der Wahl 1. und 2. Wahlgang; Zeitpunkt der Studie (Nachwahlbefragung, Vorwahlbefragung und Nachwahlbefragung, Zwischen Wahlgängen in Mehrheitswahlsystemen); Erhebungsmodus; Geschlecht des Interviewers; Datum der Datenerhebung; Wahlkreis des Befragten; Anzahl der Tage zwischen Wahltag und Interview.
Demographie:
Alter; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft anderer Haushaltsmitglieder; Mitgliedschaft in einem Unternehmerverband; Mitgliedschaft in Bauernverband; Mitgliedschaft in Berufsverband; Erwerbsstatus; Beruf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor); Erwerbsstatus des Partners; Beruf des Partners; sozioökonomischer Status des Partners; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor) des Partners; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl Kinder im Haushalt; Anzahl Kinder unter 18 im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfessionsmitgliedschaft; Haushaltssprache; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; Wohnort; ländliches oder städtisches Wohnumfeld.
Befragungsvariablen:
Wichtigste Themen der Wahl; Beurteilung der Kandidatenkompetenz im Umgang mit wichtigsten Themen der Wahl; Relevanz von Wahlen für Politikgestaltung; Bedeutung der eigenen Stimme für Politikgestaltung; Beurteilung der Leistung der Regierung; Partei und Spitzenpolitiker, die am besten für die Meinung des Befragten stehen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien und Spitzenpolitiker; Einstufung von Parteien und Spitzenpolitikern auf einem Links-Rechts -Kontinuum; Selbsteinstufung auf Links-Rechts-Skala; wahrgenommene Unterschiede zwischen den zur Wahl stehenden Optionen; Beteiligung an der Wahlkampagne; Demokratiezufriedenheit; Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Teilnahme bei der aktuellen und der letzten Wahl; Wahlentscheidung ( Präsidentschafts-, Unterhaus und Oberhauswahlen ) in der aktuellen und der letzten Wahl; Befragter hat Stimme für bevorzugten Kandidaten abgegeben; politische Informiertheit.
WAHLKREISDATEN:
Anzahl der zu vergebenden Sitze im Wahlkreis; Anzahl der Kandidaten im Wahlkreis;
Anzahl der Parteilisten; Prozentanteil der Parteien (Wahlergebnis); Wahlbeteiligung im Wahlkreis.
LÄNDERDATEN:
Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus / Oberhaus); Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Unterhaus; Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Oberhaus; Anteil der Stimmen der Präsidentschaftskandidaten der Parteien bei der aktuellen Wahl; Wahlbeteiligung; Parteizugehörigkeit des Präsidenten
und des Ministerpräsidenten vor und nach der Wahl; Anzahl der von jeder Partei gehaltenen Kabinettsposten vor und nach der letzten Wahl; Größe des Kabinetts nach der letzten Wahl; Anzahl der an der Wahl teilnehmenden Parteien; ideologische Parteifamilien; durch Experten zugeordnete Links-Rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen des Parteienwettbewerbs; bedeutendste Faktoren bei der Wahl; Fairness der Wahl; formelle Beschwerden gegen die Ergebnisse auf nationaler Ebene; Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen; geplanter und tatsächlicher Wahltermin; Unregelmäßigkeiten des Wahltermins; Umfang von Gewalt während und nach der Wahl; geographische Konzentration von Gewalt; Protest nach der Wahl; Möglichkeit zu Wahlbündnisse im Wahlkampf; existierende Wahlbündnisse; Voraussetzungen für gemeinsame Parteilisten; Möglichkeit von Koalitionen ; Art der Vereinbarungen über Wahlbündnisse; Mehrparteien-Vermerke auf Stimmzetteln; Anzahl abgegebener Stimmen; Abstimmungsverfahren; Anzahl der Wahlgänge; Parteilisten geschlossen, offen oder flexibel; Stimmen übertragbar; Stimmen kumulierbar; Wahlpflicht; Sperrklausel; Einheit der Sperrklausel; Freedom House Rating; Polity-IV Klassifikation (Demokratie-Autokratie); Alter des gegenwärtigen Regimes; Eigenschaften des Regimes: Art der Exekutive, Anzahl der Monate seit den letzten Unterhauswahl und Präsidentschaftswahl; Wahlsystem bei Präsidentschaftswahlen, Wahlsystem für alle Wahlebenen (Mehrheitswahlrecht, Verhältniswahlrecht oder Mischformen); für Unter-und Oberhäuser wurde codiert: Anzahl der Wahlsegmente, verknüpfte Wahlsegmente, Unterformen von Mischwahlsystemen, Größenordnung des Bezirks (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder), Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise, Stimmabgabe für Parteienbündnisse; Größe des Unterhauses; Wachstum des Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Prozent; BIP pro Kopf; Inflationsrate, BIP- Deflator; Human-Development-Index; Gesamtbevölkerung; Arbeitslosigkeit absolut; föderale Verfassungsstruktur; Anzahl der gesetzgebenden Kammern; Verfügbarkeit der Wahlergebnisse; effektive Anzahl der Wahl- und Parlamentsparteien.
GESIS
Das CSES Module 5 (2016-2021) legt den Schwerpunkt auf "the politics of populism", also auf Populismus. Es erforscht länderübergreifend den Zusammenhang zwischen dem Aufstieg von populistischen Parteien und der Verteilung von "populistischen" Einstellungen innerhalb der Bevölkerung. Hauptziel des Moduls ist es, die Auffassungen der BürgerInnen von politischen Eliten, gesellschaftlichen "Out-Groups" und nationaler Identität sowie die sich hieraus ergebenden Implikationen für repräsentative Demokratien zu analysieren. Die Daten erlauben es Forschenden somit, die Variation im Wettbewerb politischer Eliten und "populistischer" Einstellungen über Demokratien hinweg mit einzubeziehen, und zu untersuchen, wie solche Wahrnehmungen das Wahlverhalten von BürgerInnen beeinflussen.
GESIS
Das Modul wurde als Nachwahl-Befragung durchgeführt. Die daraus resultierenden
Daten werden mit Daten über das Abstimmungsverhalten, demographischen Daten, und Variablen auf Wahlkreis- und Länderebene in einem einzelnen Datensatz bereitgestellt.
CSES Variable List
Eine Liste aller Variablen wird auf der Webseite des CSES bereitgestellt. Sie verdeutlicht, welche Inhalte über das CSES verfügbar sind und erlaubt es die Inhalte über verschiedene Module des CSES zu vergleichen.
Themen:
INDIVIDUALDATEN:
Technische Variablen:
Gewichtungsvariablen; Art der Wahl; Erhebungsmodus; Geschlecht des Interviewers; Datum der Datenerhebung; Wahlkreis des Befragten; Anzahl der Tage zwischen Wahltag und Interview.
Demographie:
Alter; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft anderer Haushaltsmitglieder; Mitgliedschaft in einem Berufsverband; Erwerbsstatus; Beruf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor); Erwerbsstatus des Partners; Beruf des Partners; sozioökonomischer Status des Partners; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor) des Partners; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl Kinder unter 18 im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfessionsmitgliedschaft; Haushaltssprache; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; Wohnort; ländliches oder städtisches Wohnumfeld.
Befragungsvariablen:
Politische Partizipation während des letzten Wahlkampfes (Überzeugungsarbeit, Wahlkampfaktivitäten) und Häufigkeit politischer Partizipation; Kontakt zu einem Kandidaten oder einer Partei während des Wahlkampfes; Wahlbeteiligung bei der aktuellen und der letzten Wahl; Wahlentscheidung (Präsidentschafts-, Unterhaus und Oberhauswahlen ) in der aktuellen und der letzten Wahl; Befragter hat bei der aktuellen und der letzten Wahl Stimme für bevorzugten Kandidaten abgegeben; wichtigste Themen der Wahl; Beurteilung der Problemlösungskompetenz der Regierung; Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: Es macht einen Unterschied, wer an der Macht ist und für wen die Menschen stimmen, Demokratie ist besser als andere Regierungsformen; Beurteilung der Leistung der vom Befragten bei der letzten Wahl gewählten Partei; Beurteilung der Vertretung von Wähleransichten bei den Wahlen; Partei und Spitzenpolitiker, die am besten für die Meinung des Befragten stehen; Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Sympathie–Skalometer für ausgewählte Parteien; Einstufung von Parteien und Spitzenpolitikern auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Partizipation während der letzten fünf Jahre (Politikerkontakte, Teilnahme an einer Demonstration, Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten); Respektieren von individueller Freiheit und Menschenrechten; Einschätzung der Verbreitung von Korruption im Land; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Informiertheit.
WAHLKREISDATEN:
Anzahl der zu vergebenden Sitze im Wahlkreis; Anzahl der Kandidaten im Wahlkreis; Anzahl der Parteilisten; Prozentanteil der Parteien (Wahlergebnis); Wahlbeteiligung im Wahlkreis.
LÄNDERDATEN:
Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus / Oberhaus); Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Unterhaus; Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Oberhaus; Wahlbeteiligung; Anzahl der von jeder Partei gehalten Kabinettsposten vor und nach der letzten Wahl; Gründungsjahr der Parteien; ideologische Parteifamilien; Fraktionszugehörigkeit der Parteien im Europäischen Parlament und Zugehörigkeit zu einer internationalen Organisation; vor und nach der Wahl nicht repräsentierte bedeutende Parteien; Links-Rechts- Position der Parteien; durch Experten zugeordnete Links-Rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen des Parteienwettbewerbs; Konsens über Platzierung auf weiteren Dimensionen des Parteienwettbewerbs; bedeutendste Faktoren bei der Wahl; Konsens über das Ranking der Einflussfaktoren; Möglichkeit zu Wahlbündnissen im Wahlkampf; existierende Wahlbündnisse; Zahl der gewählten gesetzgebenden Kammern, für Unter- und Oberhäuser wurde codiert: Anzahl der Wahlsegmente, Anzahl der Hautwahlbezirke, Anzahl der Sitze, Größenordnung des Bezirks (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder), Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise, Wahlpflicht; Anzahl abgegebener Stimmen; Abstimmungsverfahren; Stimmen übertragbar; Stimmen kumulierbar; Parteischwelle; Wahlformel; Parteilisten geschlossen, offen oder flexibel; Möglichkeit von Koalitionen; Mehrparteien-Vermerke auf Stimmzetteln; Unterstützung der verbündeten Partei; gemeinsame Parteilisten; Anforderungen für gemeinsame Parteilisten; Art der Koalitionsvereinbarungen; Staatsoberhaupt (Regimetyp); im Falle mehrerer Runden: Auswahl des Staatsoberhauptes; Direktwahl des Staatsoberhauptes und Verfahren der direkten Wahl; Schwelle für Erstrundensieg; Verfahren der Kandidatenauswahl in der Finalrunde; einfache Mehrheit oder absolute Mehrheit für den Wahlsieg in der 2. Runde; Jahr der Präsidentschaftswahl (vor oder nach den Parlamentswahlen); Prozess bei indirekter Wahl des Staatsoberhauptes; im Falle eines Wahlmänner-Gremiums: Auswahl der Wahlmänner, Beratungs- und Abstimmungsverfahren; wenn durch Gesetzgeber: gesetzgebende Kammern; Abstimmungsverfahren; verfassungsrechtliche Befugnisse des Staatoberhauptes; Stellung des Regierungsoberhauptes;
Befugnisse des Ministerpräsidenten; Methoden der Auflösung des Kabinetts; Auflösung der Legislative vor den planmäßigen Wahlen; Auflösung der Legislative durch: Staatsoberhaupt, Regierungschef, Mehrheit der Legislative, Kombination; Einschränkungen bei der Auflösung der Legislative; die zweite Kammer der Legislative (Wahlverfahren, Zusammensetzung, ausschließliche Gesetzgebungsbefugnisse, Machtbefugnisse über das Kabinett); föderale Verfassungsstruktur, zentralstaatliche Macht über Peripherie.
GESIS