Das Management des EDV-Einkaufs 1999: Codebook
In: Arbeitsbericht des Instituts für Soziologie 14
27 Ergebnisse
Sortierung:
In: Arbeitsbericht des Instituts für Soziologie 14
Intro -- 0. Einleitung -- 1. Soziale Konsequenzen rationalen Handelns in sozialen Situationen: Die Theorie rationalen Handelns in der Soziologie -- 1.1 Grundzüge und Ziele des Programms -- 1.2 Probleme und ihre Konsequenzen für die Durchführung des Programms -- 1.2.1 Zur Interpretation der Nutzentheorie -- 1.2.2 Zum Problem exogener Präferenzen -- Anmerkungen -- 2. Das Markt-Modell der sozialen Ordnung und soziale Institutionen -- 2.1 Das Problem der sozialen Ordnung und die Markt-Lösung -- 2.2 Durkheims Herausforderung: Institutionelle Voraussetzungen des Markt-Modells
In: Der Transformationsprozeß: Analysen und Befunde aus dem Leipziger Institut für Soziologie, S. 91-129
"Wenn Akteure Gelegenheiten zur Realisierung individueller Vorteile wahrnehmen, entsteht in Marktwirtschaften eine spontane soziale Ordnung von Tauschbeziehungen, die jedoch anfällig für opportunistisches Verhalten ist. Eine klassische These der Soziologie besagt, daß Tauschbeziehungen ohne eine vorkontraktuelle Basis instabil sind (E. Durkheim). Ohne Vorleistungen, das heißt, ohne ein zwischen den Beteiligten bereits vor dem Tausch investiertes Vertrauen lasse sich die Entstehung und Entwicklung von Tauschbeziehungen nicht erklären. Vertrauenswürdiges und vertrauensvolles Verhalten sei jedoch mit der Annahme rationaler Interessenverfolgung unvereinbar. Im Beitrag von Thomas Voss wird die Rational Choice Theorie auf die soziale Interaktion und die Erklärung von Vertrauen in elementaren Tauschbeziehungen angewendet. Der Autor behauptet, daß verschiedene Formen einer sozialen Einbettung von Vertrauensbeziehungen Vertrauen auch unter opportunistisch rationalen Akteuren fördern können und begründet diese These in seinem Beitrag. Abschließend wird gezeigt, daß: Erstens der in der Soziologie traditionell akzentuierte Mechanismus internalisierter Werte der Vertrauenswürdigkeit sowohl einer Rational Choice Analyse zugänglich ist, als auch zweitens sich hierbei eine zentrale Schwierigkeit der Annahme internalisierter Werte, das Problem der glaubwürdigen Kommunikation dieser Werte, mit Hilfe eines einfachen extensiven Vertrauensspiels (mit unvollständiger Information) auflösen läßt." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 3, S. 577-578
ISSN: 0023-2653
In: The American journal of sociology, Band 102, Heft 5, S. 1500-1502
ISSN: 1537-5390
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 47, Heft 4, S. 772-774
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 2, S. 366-368
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 43, Heft 1, S. 151-153
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 40, Heft 2, S. 357-363
ISSN: 0023-2653
Der Autor setzt sich kritisch mit der von Wegener in H. 2/1987 der selben Zeitschrift aufgestellten "Nutzentheorie schwacher und starker Beziehungen" auseinander. Die kritisierte These lautete, daß entfernte Bekannte (schwache soziale Kontakte) eher als engere Freunde (starke Kontakte) wirksame Medien sind, um zwischen weit entfernten Segmenten eines sozialen Systems Informationen zu übertragen. Den Ausführungen Wegeners wird die Vernachlässigung von sozialstrukturellen Determinanten der Gelegenheiten eines Akteurs zum Aufbau von sozialen Kontakten und von Restriktionen der individuellen Zeitallokation des Akteurs vorgehalten. Abschließend werden einige zentrale Gesichtspunkte einer adäquaten Behandlung des Phänomens der Stärke schwacher Kontakte angesprochen. (KO)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 35, Heft 1, S. 154-156
ISSN: 0023-2653
In: Studien zur Geschichte der Auszeichnungen Bd. 2
In: Arbeitsbericht des Instituts für Soziologie Nr. 33
In: Arbeitsbericht des Instituts für Soziologie Nr. 2
In a norm game, under certain conditions, there exist Nash equilibria of mutual cooperation. Experimental work demonstrates that even in one-shot situations the level and proportion of cooperative behavior increases if an punishment option is available to the players of a public goods game. It is therefore important to analyze conditions such that this is consistent with a rational choice approach. The paper is meant as a first step toward this task. The main result will be that nonstandard assumptions about human motivations or preferences can explain norms with sanctions even in one-shot situations. This is shown by an analysis of the norm game with two well-known recent models of fairness from behavioral game theory.:Introduction; Cooperation in a norm game; Non-standard preferences in the one-shot norm game; Conclusions
BASE